Beiträge von fbwDO

    Ich hatte ein einwandfrei funktionierendes Setup für planmäßige Sicherungen von verschiedenen PCs via Netbak Replicator auf meinen NAS, bis zum verhängnisvollen letzten Firmware-Update auf

    Firmware Version 4.3.6.1040 Build 20190820 - seitdem stehe ich auf dem Schlauch. Versuche, die einzelnen Backup-Schedules neu einzurichten schlagen fehl, ebenso wie die Neuinstallation der Netbak-App oder der Versuch mit einem neu eingerichteten User-Konto. Die selben User können aber mit Qsync im selben Netzwerk (ohne Cloud) sehr wohl problemlos gemeinsame Ordner nutzen. Mit dem Netbak-Assistenten bzw auch bei manueller Einrichtung findet man noch den NAS im Netzwerk, aber anschließend werden die Sicherungsverzeichnisse nicht angezeigt, die Fehlermeldung lautet stets wie im Anhang:


    pasted-from-clipboard.png


    Aha verstehe... also auf dem iMac gar keine Daten mehr lassen und dann mit einer externen Festplatte, die am NAS hängt ( die dann auch 4TB groß sein sollte?) nochmal Back Ups machen. Habe ich dafür nicht den RAID 1 Verbund angelegt?


    Raid 1 sorgt für Datensicherheit bei Ausfall einer Festplatte im Verbund. Der Gesamtverbund im NAS ist aber immer noch durch physische Schäden gefährdet, bei Stromausfällen oder Blitz- und Wasserschäden (da schafft eine USV-Einheit, z.B. von APC, erhöhte Sicherheit) oder wenn's mal runterfällt. Geklaut werden könnte es ja vielleicht auch. Außerdem werden im Raid1 auch Viren oder Dateifehler sofort gespiegelt und so können Datenverluste entstehen. Deshalb mache ich regelmäßig eine Sicherung mit der externen Festplatte und verstaue diese dann an einem trockenen, hoffentlich Diebstahl- und sonstwie halbwegs sicheren Ort.



    Ich hatte das Ganze Prinzip RAID 1 so verstanden, als dass ich im Idealfall, wenn die 4GB voll sind, einfach eine z.B. 6 GB Platte reinschiebe und das System von der gespiegelten Platte alle Daten automatisch wieder aufspielen kann. Denkfehler?


    Eher ein Denkfehler. Raid1 ist immer nur so groß wie die kleinste Festplatte. Eine 6GB-Platte mit einer 4GB-Platte zu spiegeln macht immer noch einen 4GB-Verbund. Oder verstehe ich die Frage falsch?

    Uhrzeit und Zeitzone stimmen überein, ja.


    Windows 7 Pro und Windows 10 Pro (und iOS-Apps) sind auch bei mir die Systeme, die darauf zugreifen. Ich habe bereits die Qsync Central Station 2.0 ausgestellt, dann einen NAS-Reboot gemacht und zum Schluss Qsync Central wieder aktiviert. Außerdem habe ich die Clientsoftware neu installiert. Das waren meine laienhaften Ansätze.


    Nach der Neuinstallation hat der Client die veränderten Ordner- und Dateinamen ja runtergeladen, aber eine erneute Umbenennung danach war wieder nicht drin.

    Vielen Dank für die Antwort. Da es an mehreren Clientrechnern, an denen natürlich in letzter Zeit nicht an allen das gleiche geändert worden ist, hatte ich die Clientseite als Fehlerquelle eigentlich erst einmal ausgeschlossen. Am NAS habe ich zuletzt die LimeSurvey-App installiert, aber noch nicht viel mit gespielt. Und dann waren da die Updates der Photo Station, die aber kaum genutzt wird.


    Im Protokoll vom NAS steht das hier:



    Edit: Sorry, das nennt man - glaube ich - Spam. Wollte aber nichts auslassen, weil ich nicht wusste, was wichtig sein könnte...


    2. Edit: Habe LimeSurvey wieder deinstalliert und daran hat's dann wohl gelegen, denn jetzt geht es wieder!

    Habe mit neuer Firm- und Software ein ähnliches Problem bei einem TS-212:
    Firmware: 4.2.0 / 4.2.1 (beide probiert)
    Qsync-Clients: 3.0.0.0413


    Bin nicht unbedingt qualifiziert, um per SSH dem Ding auf den Leib zu rücken. Aber Neustarts reichen leider nicht aus, um die Gerätedatenbank nicht abstürzen zu lassen. Ich habe außerdem versucht, die Clientsoftware neu zu installieren, die Userdaten neu einzugeben und mich für mein Unvermögen zu schämen. Hat bisher alles nicht geholfen.