OK, 431P ist da, Migration war erfolgreich, die Werte sind 105 MB/s lesen, 90 MB/s schreiben.
Also Schreibgeschwindigkeit verdoppelt.
Beiträge von Arent
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#edit: im übrigen, du kannst mal einen HDD test im Diagnostic Tool laufen lassen, was die HDDs hergeben
ca. 150 MB/s je HDD
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aber Desktop HDDs in einem NAS system zu verwenden ist nicht klug ;).
zudem sind die von dir verwendeten HDDs nichtmal auf der Kompatiblitätsliste von QNAP
Noch schlimmer: ich hatte die Festplatten aus spottbilligen Noname USB-Drives rausgeris... äh... ausgebaut
Bitte nicht steinigen Ich halte nix von Kompatibilitätslisten, da sie einen nicht von der Backup-Pflicht entbinden
Naja, 431P ist bestellt, ich werde berichten.
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Was hast du denn für HDDs im einsatz?
4x Seagate ST4000DM000 als RAID-0
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Was heißt eigentlich: Mein altes NAS reizt das Gigabit-LAN bei weitem nicht aus.
sollte eigentlich auch 1GBit können,
Mein 419er kann maximal 85 MB/s lesen und 45 MB/s schreiben. Unter realen Umständen zuhause gemessen. Das ist mir zu lahm, vor allem der Schreibzugriff.
Selbst wenn die Werte von 431P von Qnap geschönt wären, könnte man davon ausgehen, dass 100 MB/s beim Schreiben erreicht werden – das wäre schon mal eine Verdoppelung!
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Eine iPhone-App als Sync-Lösung halte ich für weniger praktikabel. Z.B. wenn die bereits vorhandene iCloud-Mediathek über 50 GB belegt, wie bei mir. Wie viele Tage würde der erste Upload wohl dauern...
Außerdem sind bei großen Mediatheken meistens nur ein kleiner Teil der Originalbilder auf dem iOS-Gerät vorhanden.Und noch eine negative Erfahrung habe ich gemacht. Sobald a) Fotofreigaben hinzugefügt, b) Fotos einer weiteren Kamera importiert oder c) iOS-Update gemacht wird, kann sich so eine Drittanbieter-App entschließen, ALLE Fotos komplett neu zu exportieren, wodurch wieder ein enormer Daten-Traffic und tausende von Duplikaten entstehen.
Richtig elegant und "wasserdicht" wäre nur eine Lösung mit der direkten Verbindung zwischen NAS und iCloud.
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Habe zunächst auch so gedacht.
Allerdings bin ich Heimanwender und der Kostenfaktor ist mir wichtig. Das einzige, was mein NAS können muss, ist eine schnelle Dateiablage zu sein.QNAP verspricht ja für die 431P "bis zu 225 MB/s Lese- und 162 MB/s Schreibdurchsatz". Damit wäre ja mein Gigabit-LAN ja endlich ausgelastet?
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Hallo,
überlege mir gerade, einen Nachfolger meines TS-419P+ zu erwerben. Dazu hätte ich an die werte QNAP-Gemeinde folgende zwei Fragen:
- Ist das frisch vorgestellte TS-431P wirklich deutlich schneller als 419P+? Beide haben ja ARM-CPU's. Mein altes NAS reizt das Gigabit-LAN bei weitem nicht aus.
- Ist die Migration wirklich so einfach, wie man hört - HDDs aus dem alten NAS raus, ins neue Gerät rein, kein Datenverlust?Danke euch im Voraus!
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@Mavalok, nein, die aktuellen MacOS-Versionen haben ihre Schwierigkeiten mit SMB.
Was die Durchsatzdifferenz zwischen unseren 419er betrifft: du hast RAID-5, ich RAID-0, dies könnte eine Erklärung sein.
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Eigentlich ist es eher andersrum. Unter MacOS ist AFP wohl nur deshalb schneller, weil da irgendetwas mit der SMB-Implementierung nicht stimmt.
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Helfen könnte eventuell eine manuelle Neuinstallation der aktuellen Firmware.
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Danke! Also kein SMB v3.
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Hab jetzt plötzlich den "Hochleistungsmodus" entdeckt. Was bewirkt denn der? Der Klick aufs Fragezeichen öffnet kein Hilfefenster.
Jedenfalls, nach der Aktivierung und anschließendem Neustart verbesserte sich der Durchsatz auf ca. 45 up/ 85 down (AFP). Das sind die mit Abstand besten Werte seit langem.
Werde es weiter beobachten.
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Klappt nicht... Unter "Erweitert" bei SMB gibt es bei mir keine Option mit v2.0, v3.0 usw.
Mit höherer MTU-Einstellung wird mein QNAP-419P+ sogar noch langsamer.
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Hast du diesen alten Test schon Mal gelesen?
http://www.zdnet.de/41536161/h…-ts-419p-im-praxistest/3/Die Ergebnisse sind auch nicht gerade berauschend.
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Hallo Mavalok,
ich habe hier eine 419P+ mit 4x 4TB WD Festplatten als Raid-0.SMB: identische Werte wie bei dir!
AFP: ca. 30 schreiben , 70 lesen
NFS sogar etwas langsamer als SMB.Neuste Firmware ist installiert.
Hatte früher Raid-5 mit Samsung 2TB, das ganze hab ich etwas flotter in Erinnerung, vor allem NFS!
Hab mich damit aber mittlerweile abgefunden -
Wenn ich's richtig verstehe, reicht es, wenn das Mountziel außerhalb von /Volumes ist (dort braucht es seit Sierra root-Rechte, um neue Objekte anzulegen).
Deshalb solltet ihr eure Mountscripts dahingehend anpassen, dass eure Netzlaufwerke einfach in einem anderen Ordner gemountet werden. Dann sollte es klappen.
Mein Beispiel:
Bash#!/bin/sh mkdir -p ~/lokalerPfad/Freigabe mount_afp afp://User:Password@QnapName/Freigabe ~/lokalerPfad/Freigabe killall Terminal
Bei mehreren Freigaben Punkte 2+3 beliebig wiederholen. Die Netzlaufwerke werden im [Benutzerordner]/lokalerPfad angelegt, nicht mehr unter /Volumes.
Als .sh-Datei abspeichern, der Terminal-App zuweisen. Die Datei sollte in einem persönlichen Ordner liegen, des Passworts wegen...
Wenn auf den Script unter Anmeldeobjekten verwiesen wird, dann ist das Netzlaufwerk auch nach dem Ruhezustand zuverlässig da. -
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Naja, Qsync ist ja nur eine Synchronisierungssoftware zwischen [Ordner auf dem PC] <-> [Ordner auf QNAP].
Dabei kann der User auf "seinen" Ordner im QNAP gar nicht direkt zugreifen, er kann nur mit seinem lokalen Ordner arbeiten.
Ob deine QNAP die 90 Qsync-User gleichzeitig verdaut, ist ne andere Geschichte. Warum nicht gleich Dropbox o.a.?
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Nein.
Man kann sich über AFP gleichzeitig mit 2 Benutzern auf den selben Server zugreifen. Hab's zur Sicherheit nochmals ausprobiert - klappt.
Außerdem verabschiedet sich Apple eh von AFP (außer bei Time Machine), also warum nicht auf SMB umsteigen?
http://appleinsider.com/articl…mb2-in-os-x-109-mavericks
Und weil du mich fragtest: ich persönlich nutze NFS und schwöre darauf!