Beiträge von z3r0_co0oL

Wow, danke für eure Antworten.
Da habe ich ja mal wieder viel zu kompliziert gedacht. Funktioniert 1A.
Man sollte sowas vielleicht nicht an einem Tag machen, wo man vorher schon 8h IIS Troubleshooting betrieben hat :?

Acid burn wird gegrüßt

Hallo zusammen,

ich habe mir vor ein paar Tagen eine domain mit DDNS bei selhost.de zugelegt.

Nun möchte ich es gerne erreichen, dass ich über verschiedene Subdomains auf die jeweiligen virtuellen Host auf meinem QNAP NAS lande.
Sprich, wenn ich z.B. owncloud.mydomain.de eingebe, möchte ich, dass das NAS automatisch auf den virtuellen Host auf Port xyz weiterleitet.

Zur Zeit ist es mir nur möglich, in meiner Fritzbox ein Portforwarding auf den vHost Port einzurichten. Alles was von Port 80 kommt wird an Port xyz auf das QNAP NAS weitergeleitet. Das funktioniert natürlich, hat aber den Nachteil, dass ich für Port 80 nur exakt eine Website ansteuern kann.
Dies soll aber dynamisch über die jeweilige Subdomain erfolgen.

Bei Selfhost ist wie gesagt ein DDNS Dienst vorhanden, der auf meine domain zeigt. Domainname und DDNS Name sind daher identisch.
Der Selfhost DDNS Account wird sowohl über meine Fritzbox, als auch von meinem NAS aktualisiert.

Ich habe in der Domainverwaltung bei selhost eine subdomain owncloud.mydomain.de angelegt, welche als A Record die IP meiner DDNS Verbindung nutzt.
Nun ist es also stand jetzt egal, ob ich nur mydomain.de oder owncloud.mydomain.de eintrage, ich lande immer auf dem selben Ziel, da beide Domains die selbe IP Adresse nutzen und von Port 80 auf das NAS zugreifen.

Wie kann ich es nun realisieren, dass das QNAP NAS die "Inteligenz" übernimmt und automatisch erkennt, von welcher domain auf das NAS zugegriffen wird um danach zu entscheiden, auf welchen vHost umgeleitet werden muss?

Meine http-vhosts-user.conf sieht folgendermaßen aus

NameVirtualHost *:4443


Listen 4443


<VirtualHost _default_:80>
	DocumentRoot "/share/Web"
</VirtualHost>
<VirtualHost *:4443>
	ServerName owncloud.mydomain.de
	DocumentRoot "/share/Web/owncloud"
</VirtualHost>

Ich habe schon in dem englischen QNAP Forum eine Anleitung gefunden, die bei mir aber nicht so recht will: http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=32&t=59272

Ich hoffe, ich konnte mich verständlich ausdrücken und danke euch schonmal für euer Feedback

PS: Das ganze soll natürlich keinen dauerhaften Nutzen tragen sondern lediglich zum Testen/Spielen/Verständnis dienen.

Das habe ich auch schon versucht. Habe einfach die IP Adresse meiner Fritz.Box eingetragen siehe:

Funktioniert aber auch nicht.

Danke für deinen Beitrag. Der ist ja schon über ein Jahr alt...
Ich werde wohl bei openVPN bleiben müssen. Ich fand die Idee nur sehr schön, ohne Drittanbieter Software von jeden PC aus einen VPN Tunnel aufbauen zu können...
Mit Fritz VPN habe ich nur Probleme. Habe die aktuelle Version, aber ab und zu entstehen Bluescreens. AVM hat bis dato noch nicht auf meine Mails diesbezüglich geantwortet.

Ich verstehe nur aus rein technischer Sicht nicht, wieso meine PPTP Verbindung nicht funktioniert. Ein Kollege hat genau das gleiche NAS. Wir haben unsere Verbindungseinstellungen gegengeprüft -> Alles OK
Bei mir ist einzig und allein der Unterschied, dass sowohl mein NAS als auch die Fritz Box 7390 die Dyndns Adresse hinterlegt haben. Sodass ich sowohl über das NAS, als auch über die FritzBox ins Netz komme.
Mein Kollege benutzt Windows 8.1. Ich habe ihm testweise einen Account auf meinem NAS eingerichtet, aber es hat auch bei ihm nicht funktioniert.. Der Traffic wird einfach nicht über den Tunnel geleitet.
Dubios..

Halli Hallo,

ich habe ein Problem mit meiner VPN Einwahl über PPTP auf das QNAP NAS 419PII.
Client: Win7x64
Der Tunnel wird korrekt aufgebaut, ich komme auch in mein Heimnetz, jedoch wird der traffic nicht über diesen Tunnel geschickt.
Wennn ich den Tunnel alternativ über den OpenVPN Dienst aufbaue, funktioniert es reibungslos. Ich wollte jedoch gerne die Windows eigene Einwahl verwenden.
Die Gateway- und DNS-Einstellungen vom NAS sind auf jeden Fall korrekt, da andere Dienste darüber funktionieren und das OpenVPN ja auch.
Habt Ihr eine Idee, woran es liegen kann?

Kurze Übersicht:

Meine PPTP Einstellungen auf den NAS:

Port 1723 ist in der FritzBox freigegeben:

Die Einstellungen meiner Verbindung:

Hallo,

danke für die Antworten. Den Plex Server und auch den XBMC habe ich über den PC schon einmal getestet.
Wegen des Stromverbrauchs, wollte ich aber nicht immder PC laufen lassen.
Dann muss wohl dich ein Raspberry Pi herhalten. Dachte nur, ich könnte mir das sparen.

Moin,

verstehe ich das richtig, dass dieser XBMC Server per HDMI an den TV angeschlossen werden muss?
Ich habe ein TS419PII und einen Samsung Smart TV. Zur Zeit kann ich meine Videos nur über Twonky schauen. Dort ist die Navigation und die Cover Ansicht nicht so prickelnd.
Oder gibt es eine Samsung Smart App für XBMC die dann über's Netzwerk mit dem XBMC Server auf'm NAS kommunizieren kann, sodass ich das ganze ohne HDMI abfackeln kann?
Das TS419PII hat keinen HDMI Ausgang.

Grüße

Danke, irgendwie habe ich diesen Thread übersehen. Dann mal los....

Hallo,

habe folgendes Problem, bzw komme bei einer Netzwerkeinstellung nicht weiter.

Ich möchte gerne den Zugriff auf mein NAS per 2Gbit regeln.

Mein PC hat 2 Nics, welche im Team auf 2Gbit laufen.
Auf meinem HP 1810G-24 Switch kann ich mehrere Ports zusammenschließen (Trunken)
Nun möchte ich, dass auch beide LAN NICs des NAS getrunkt auf 2Gbit arbeiten. Dies funktioniert aber nicht.
Wenn ich beide NICs auf dem NAS zusammentrunke und als Methode 802.3ad einstelle (Ist das überhaupt richtig?) dann wird trotzdem nur 1Gbit angezeigt. Wenn ich die beiden Ports des NAS auf dem Switch (Port13+14) trunke, verliere ich den Netzwerkzugriff auf's NAS.

Ich weiß, dass die ganze Trunking Geschichte evtl. gar keinen Sinn macht, bzgl. CPU performance etc. Ich will es einfach nur mal theoretisch hinbekommen.
Könnt ihr mir sagen, wo mein Denkfehler liegt?
Anbei eine kleine Zeichnung voin mir. Ist zwar etwas verworren, aber wenn man von Links nach Rechts ließt, könnte man sie evtl verstehen (hoffe ich

Hallo Gorilla,

danke für deine Antwort,
habe jetzt nochmal ein paar Einstellung verändert. Insgesammt bin ich jetzt schon 6 verschiedene Konfigurationen durchgegangen.
Diese Einstellung hat jetzt einen besseren Wert ergeben.
Morgen dazu mehr, wenn ich noch weiter testen kann. Aber bis jetzt sieht es schon ganz Ok aus. Aber an Schreibwerte über 50MB/s komme ich noch immer nicht. Beim Kopieren schaffe ich aber zumindest schonmal stabil mehr als 40MB/s.

Zitat von "nonRAID"

Die CPU des 419P II ist während des Benchmarks immer wieder zu 100% ausgelastet -- ist sie in diesem Fall der Flaschenhals?

Verglichen mit diesem Ergebnis, wird meine Frustration immer größer.
Wieso bekomme ich nur Transferraten beim Kopieren mit Windows von ~28MB/s? (Testdatei ist eine 15Gb große MKV)

Konfig:
PC: neuester Treiber 1Gbit,
SWITCH: HP 1810G-24 auf allen porst Gigabit Port 1+2 (anschluss des NAS getrunkt)
NAS: RAID 5 4x 3TB WD RED HDDs
Keine Verschlüsselung
Beide LAN Anschlüsse getrunkt: Dachte eigetlich, dass dabei die Last auf beiden LAN Ports ausgeglichen ist. Also bei 30MB Transfer jeweils 15Mb pro Port ??? (Habe ich gefunden: Balance-RoundRobin)
Jumboframes 9K

Auch wenn ich kein Trunking einstelle, den MTU auf 1500 belasse bleibt der Benchmark gleich.
Auch lesen schaffe ich mit Windows nur 33MB/s
Das ist doch arg wenig oder? Wieso bricht gerade das Schreiben so stark ein?

Zitat von "Dinosaurier"

Ich betreibe an einer APC 550 eine TS-259, eine TS-412 sowie diversen Pieselkram und ziehe laut Anzeige maximal 80 W, typisch 60 W und in Ruhephasen 35 W.

Ist bei deiner APC auch ein hochfrequenter Ton zu hören? In einer Amazon Rezesion ist davon die Rede. Da bei mir die USV in einem 60x45x60cm großen Patchschrank im Büro stehen soll, wäre so ein Ton natürlich ein Todschlagkriterium.
Wie sieht es eigendlich mit der Wärmeentwicklung dieser USV aus? Mein Schrank hat bis Dato keine Lüfter.

Danke für deine Antwort,

und wie wird derShutdown initialisiert? Muss dafür die PowerChute SW laufen, oder macht das die USV selber, wenn ich sie einmal konfiguriert habe?

Hallo GorillaBD

erstmal vielen Dank für deine ausführliche Antwort.

Zu Punkt 1.) Wie lange schätz du, wird ein Build dann dauern? Gibt es hier im Forum irgendwo Erfahrungswerte mit diesen Platten. (Die sind ja relativ neu auf dem Markt). Ich habe leider nichts gefunden.

Zu Punkt 2.) Ich müsste ja das NAS auch in Betrieb nehmen können, ohner vorher Platten einzubauen. Dann könnte ich es doch rudimentär Konfigurieren, per Putty schnell den Minimal-Wert erhöhen, dann das NAS wieder runterfahren und die Platten einsätzen. Leider weiß ich noch immer nicht genau, wie hoch ich den Wert für's RAID setzen sollte.

Zu Punkt 3.) OK, an die mangelnde CPU Performance für 2Gbit habe ich nicht gedacht. Das ganze war auch eher eine theoretische Überlegung. Ich werde bei 1Gbit bleiben.

Das ein RAID kein Backup ist ist mir klar. Ich werde die Wichtige Daten sowieso in gewissen Intervallen auf externe HDDs nochmal sichern. Ein Bandlaufwerk kann ich mir z.Z. leider nicht leisten

Nun habe ich nochmal eine neue Frage:

4.) In der QNAP Kompatibilitätsliste steht, dass eine APC USV "APC Back UPS ES 550 " offiziell supportet wird. Da diese nur ca. 80€ kostet bin ich am überlegen, ob ich meine FritzBox, das NAS und den Switch darüber absicher. Die USV liefert 330Watt.

Im QNAP Datenblatt zum TS-419PII steht, dass das NAS 96Watt Verbraucht, mein HP Switch verbraucht laut Datenblatt 30Watt und die Fritzbox 8Watt.
Macht in Summe: 134Watt PASST!

4.1.) Verbrauche ich MIT dieser USV nun nur 134Watt + ein paar Watt für den Eigenbetrieb der USV, oder wird immer die maximale Leistung von 330Watt verbraucht?
4.2.) Brauche ich für einen Shutdown des NAS bei Stromausfall immer einen laufenden Rechner mit dem PowerChute Programm um den Shutdown Befehl an das NAS zu senden, oder funktioniert das ganze auch ohne Sotware?

Danke nochmals für deine schnelle Hilfe.

Hallo,

ich bin in den nächsten Tagen auch ein stolzer Besitzer eines QNAP 419P II.
Habe mich schon ein paar Stunden durch dieses Forum gekämpft, aber noch keine richtige Antwort gefunden. Zu meinen Fragen:

1.) Ich statte mein NAS mit 4x WD30EFRX Platten á 3TB aus. Also in Summe 12TB. Nun habe ich gelesen, dass der Build eines RAID5 sehr lange dauern kann, um genau zu sein, dass das NAS ca. 5MB/S schafft. Bei 12TB wären das 29Tage. Über Putty kann ich ja den minimal Wert erhöhen. Mal lese ich, dass manche 50MB/S angeben, manche sagen, dass 15 MB/S das MAX ist um die CPU nicht zu überlasten.
Gibt es denn einen erfahrungsmäßig besten Wert, um schnellstmöglich das RAID zu bauen? Das RAID ist mir wichtiger, als ein performanter Zugriff. Wenn eine Platte ausfällt, sollte der Build schnellstmöglich wieder stehen. Habt ihr da einen Tipp für mich?

Damit kämen wir auch zu Frage 2.)

2.) Kann ich den Minimal Wert VOR dem Einbauen der 4 HDDs ändern? Oder erst im Nachhinein? Sprich das NAS ohne HDDs in betrieb nehmen, den Wert dann erhöhen und erst DANN die Platte einbauen?

3.) Kann ich die beiden LAN Ports zu 2GBit/s zusammenschalten? Als Switch kommt ein HP 1810-24 ins Spiel. (Diese Option ist aber noch nicht sooo wichtig, da ich in meinen PCs noch keine LAN Karten dafür eingebaut habe. z.Z. wird es erstmal nur im 1GBit Modus laufen. Verkabelt ist mein Netz mit CAT6)

Viele Grüße