Beiträge von Pasadena

    Ja, ist eine QXG-2G1T-I225.

    Im DSM unter Netzwerkeinstellungen taucht sie als Adapter auf und kann benutzt werden. Ich kann sie auch einer virtuellen Maschine zuordnen, aber was nützt es, wenn ich nur Gigabit auswählen kann.

    Hallo,

    Der QSS (QNAP Switch System) der QGD1600 kann über einen beliebigen Port angesprochen werden, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich habe im QSS Menü das QSS einfach einer festen IP zugewiesen, so das ich es immer ansprechen kann.

    Jetzt habe ich eine weitere schnellere Netzwerkkarte eingebaut (2.5GB). Darüber kann ich zwar die NAS ansprechen und die Dienste laufen auch alle prima darüber, aber die QSS nicht.


    Ich kann natürlich mich bei der NAS anmelden und dann in das QSS Sytem gehen, aber manchmal läuft die NAS nicht, bzw. es geht einfach schneller, wenn ich sie auch direkt ansprechen kann.


    Im Switch Menü (also direkt) wird die zusätzlich verbaute Netzwerkkarte nicht angezeigt, in der App QuNetSwitch auch nicht, aber unter den Netzwerkeinstellungen vom QTS ist sie vorhanden und kann auch physisch oder virtuell verplant werden.


    Gibt es einen Trick, die neue Schnittstelle für beide (Switch und NAS) zu verwenden? Oder muss ich ein zusätzliches Kabel im 1000er Port lassen?


    Oder ist das eben so, weil es hardwaretechnisch zwei verschiedene Geräte in einem sind?

    Aber dann müsste es doch über einen virtuellen Switch gehen, oder? Ich will da aber nicht so viel rumprobieren, sonst sperre ich mich noch aus.....

    Hallo,


    Ich habe in meiner QGD1600 eine schnellere Netzwerkkarte verbaut, da der Switch ja nur 1000er Ports hat. Da auf der QGD auch virtuelle Maschinen und Container laufen wollte ich die Geschwindigkeit gerne weitergeben, also z.B. das eine virtuelle Maschine diese Schnittstelle mit der Geschwindigkeit (in meinem Fall 2.5GB) auch nutzen kann.


    Ich kann zwar den Port verbinden, aber in den Netzwerkeinstellungen gibt es keinen Treiber oder Einstellung für eine schnellere Karte als Gigabit.


    Ist das nicht vorgesehen? Oder gibt es da weitere Treiber, die ich erst runterladen muss?


    Danke für weitere Infos.

    Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    Hallo,

    Der Support hatte mir empfohlen, die Einstellungen vom Switch zu sichern, bzw. aufzuschreiben, dann resetten und neu einstellen. Der Verdacht war, das nach einem Firmwareupdate offenbar nicht alles übernommen wurde oder falsch übernommen wurde.


    Durch den reset und neu einstellen klappt alles wieder.


    Die PoE Last ist eher niedrig bei mir, 10-20 Watt, kaum der Rede wert von dem was das Switch eigentlich könnte...

    Bin zufällig darauf gestoßen, das es eine PeerCall QPKG gibt, die auch ganz gut funktioniert. Ich habe sie nicht nur lokal, sondern nach diversen Einstellungen in meiner Firewall und NAT auch für externen Zugriff zum laufen bekommen, ähnlich wie Jitsi.

    Allerdings funktioniert das nur mit PCs oder Laptops, usw. mit einem Handy bekomme ich keine Verbindung und wenn dann nur Ton, kein Bild.


    Im Netz habe ich schon gefunden, das andere das auch beobachtet haben, das Handys irgednwie nicht funktionieren, was nicht an der Bandbreite liegt. Auch in meinem lokalem Netz will sich das Handy nicht verbinden.


    Hat jemand eine Idee?

    Hallo,

    Ich hoffe, das ist die richtige Abteilung, wenn nicht, bitte in das richtige Forum schieben.


    Ich habe ein QGD1600P, wo ich in den letzten Tagen ein Firmwareupdate für das Switch (QSS) gemacht habe. Ich habe jetzt die Firmwareversion 2.0.1.13077.

    Seither beobachte ich, das das Switch einfach unangemeldet und unregelmäßig im laufenden Betrieb neu bootet. Ich kann noch nicht mal sagen, ob es einfach nur abgestürzt ist oder whatever.

    Alles, was m.E. eine Ursache sein könnte habe ich gecheckt: Temperatur, PoE Power, Settings, usw. Ich kann nichts finden.

    Selbst im Protokoll steht nichts mehr, es wird offenbar gelöscht, dort finde ich als ersten Eintrag nur: "SYS-BOOTING: Switch just made a cold boot."


    Ich tippe auf die Firmware, da ich das erst seit dem habe. Ein Netzteilfehler kann es auch nicht sein, das die NAS und WLAN Karte weiter laufen, und auch eigene Firmware haben.


    Hat das auch schon jemand beobachtet? Oder eine Idee? Wäre ein downgrade möglich?


    Pasadena

    Korrekt, soviel ichn weiß unterstützt Browser Station nur Chrome. Hab ich irgendwo mal gelesen. Die Browser Station selbst kannst du in Firefox öffnen, aber die Seiten der Browser Station selbst laufen nur über den internen Chrome.

    Eine Frage: Weiß jemand, wie es sich nun mit der WLAN Karte AC2600 und der WirelessAP-Station bei einem QGD1600 verhält? Funktioniert das mit dem neuesten Update? Ich traue mich gerade noch kein Update, solange ich nicht weiß, ob es klappt, für WirelessAP finde ich bislang kein Update oder ein anderes Programm und das jetzige wird offenbar nicht unterstützt.


    Siehe auch mein Kommentar hier im Forum.

    Hallo zusammen,


    Betrifft QGD1600P: Wenn ihr virtuelle Switche nutzt, virtuelle Maschinen und WirelessAP, dann macht kein Update!


    Nach dem Update funktioniert die WLAN Karte AC2600 und das Programm WirelessAP nicht mehr. Hier im Forum habe ich gelesen, das es möglichweise bei einigen Geräten klappt, auf einem QGD1600P klappt es jedenfalls nicht! Es erscheint der Hinweis, das das Programm (V1.1.8) nicht kompatibel ist mit der aktuellen Firmware und schaltet sich direkt ab. Ein Update gibt es aber bis heute (18.10.2020) nicht.


    Erschwerend kommt hinzu, das durch die plötzlich fehlende WLAN Schnittstelle alle virtuellen Switche durcheinanderkommen. Das ganze Netzwerk mit meinen virtuellen Maschinen ist gecrashed, teilweise wurden keine Netzwerke zugewiesen, teilweise wurde einfach eine andere Schnittstelle oder Switch zugewiesen, das blanke Chaos. ||


    Ich habe mich (riskanterweise, aber ich wußte was ich tat und bin mir der Risiken bewußt gewesen) zu einem Downgrade entschieden. Das ging gut und jetzt ist alles wieder wie vorher, das WirelessAP Programm funktioniert wieder.


    Allerdings hatte ich eine Menge Arbeit im Netzwerkbereich. Ich mußte größtenteils die Switche und Ports neu zuweisen. Da war ich nochnmal ne Stunde beschäftigt, aber nun ist alles wie vorher. ;)


    Warum war ich so schnell mit dem Update? Tja, bei QNAP ist noch ein Ticket offen von mir, wo ich diverse Bugs und Probleme gemeldet hatte. Es wurde ein Update angekündigt und ich hatte gehofft, das wäre das ersehnte Update. :/


    Ich habe das QNAP bereits gemeldet und den (miss)erfolg mit ins Ticket geschrieben.

    Hallo zusammen,


    Ein wichtiger Hinweis zu dem aktuellen Firmwareupdate 4.5.1.1456 Build 20201015: Wenn ihr virtuelle Switche nutzt, virtuelle Maschinen und WirelessAP, dann tut es nicht!


    Nach dem Update funktioniert die WLAN Karte AC2600 und das Programm WirelessAP nicht mehr. Hier im Forum habe ich gelesen, das es möglichweise bei einigen Geräten klappt, auf einem QGD1600P klappt es jedenfalls nicht! Es erscheint der Hinweis, das das Programm (V1.1.8) nicht kompatibel ist mit der aktuellen Firmware. Ein Update gibt es aber bis heute (18.10.2020) nicht.


    Erschwerend kommt hinzu, das durch die plötzlich fehlende WLAN Schnittstelle alle virtuellen Switche durcheinanderkommen. Das ganze Netzwerk mit meinen virtuellen Maschinen ist gecrashed, teilweise wurden keine Netzwerke zugewiesen, teilweise wurde einfach eine andere Schnittstelle oder Switch zugewiesen, das blanke Chaos. ||


    Ich habe mich (riskanterweise, aber ich wußte was ich tat und bin mir der Risiken bewußt gewesen) zu einem Downgrade entschieden. Das ging gut und jetzt ist alles wieder wie vorher, das WirelessAP Programm funktioniert wieder.


    Allerdings hatte ich eine Menge Arbeit im Netzwerkbereich. Ich mußte größtenteils die Switche und Ports neu zuweisen. Da war ich nochnmal ne Stunde beschäftigt, aber nun ist alles wie vorher. ;)


    Warum war ich so schnell mit dem Update? Tja, bei QNAP ist noch ein Ticket offen von mir, wo ich diverse Bugs und Probleme gemeldet hatte. Es wurde ein Update angekündigt und ich hatte gehofft, das wäre das ersehnte Update. :/


    Ich habe das QNAP bereits gemeldet und den (miss)erfolg ins Ticket geschrieben.

    Eine kleine Ergänzung zu meinem Testbericht über die Erweiterungseinheit TR002:

    Ich schrieb:


    Mod: Nicht deklariertes Zitat ohne Quellenangabe ... korrigiert! :handbuch::arrow: Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Wenn das NAS nach einem Shutdown mit angeschlossener Einheit wieder eingeschaltet wird (so war es jedenfalls bei mir), wurde die externe Einheit meistens nicht korrekt erkannt. Das äußerte sich derart, das das NAS mir mit den entsprechenden Licht und Tonsignalen anzeigte, das ein RAID defekt sei.


    Die verwendeten Festplatten waren Seagate Ironwolf 10TB, Firmware SC60.


    Problem war die Firmware, nicht die QNAP Geräte. Seagate hat inzwischen eine neue Firmware herausgebracht (SC61), womit unter anderem ein Cache-Problem gelöst wird, was diesen Fehler ausgelöst hat.

    Nachdem ich die Festplatten mit der neuen Firmware aktualisiert habe, trat der Fehler nicht mehr auf und alles läuft Super.


    :cup:

    Inzwischen habe ich den Speicherplatz mal ausgiebig getestet, d.h. :/eigentlich bin ich noch dabei.


    Im NAS QGD1600P selber können ja nur zwei 2,5 Zoll Festplatten verbaut werden. Wenn ich so als Bastler in das geöffnete NAS schaue, würde ich sagen: da geht noch mehr, da ist doch noch Platz, räumlich betrachtet.

    Hat QNAP aber nicht vorgesehen. Nur zwei SATA Anschlüsse sind vorhanden, die über eine entnehmbare seperate Einheit bestückt werden können. Wahrscheinlich, um Platz zu lassen für zwei optionale PCI Karten, die meistens ja auch noch Wärme produzieren.


    Somit kann man sich schon ausrechnen, was maximal an Speicherplatz möglich ist:


    Derzeit sind die größten SSD Festplatten bei 4TB. Also können maximal zwei mal 4TB eingebaut werden. Je nach RAID Konfiguration hat man dann 4 oder 8TB zur Verfügung.


    Bei rein mechanischen Festplatten wird bei 2TB pro Platte Schluss sein. Ich hatte mich nämlich erst gefreut, da ich noch eine mechanische 2,5 Zoll Festplatte mit 5TB liegen hatte. Dummerweise kann ich die nicht verwenden, weil sie eine zu große Bauhöhe hat (15mm). Die Festplatteneinheit hat aber Einschübe, die so eine Höhe nicht zulassen, obwohl Platz wäre: Die untere Festplatte dürfte höher sein, das würde noch passen, die obere nicht, weil sie bereits unmittelbar unter der Gehäuseabdeckung liegt.


    Fazit: Ich müsste an der Festplattenhalterung herumbiegen oder sägen, um meine 5TB Platte hineinzubekommen. Das wollte ich dann doch nicht. Es gibt ja noch eine weitere Möglichkeit und die kommt jetzt:


    TR-002 oder TR-004 RAID Erweiterung


    Da QNAP also für das QGD1600P nur maximal zwei 2.5 Zoll Festplatten vorgesehen hat, stellt sich natürlich schnell die Frage, was denn ist, wenn man mehr Speicherplatz braucht, z.B. weil man seine schönen 14TB Bomber noch verbauen möchte.


    Für den Fall werden die oben genannten Erweiterungseinheiten TR-002 (zwei Schächte) oder TR-004 (4 Schächte) empfohlen.


    Ich habe mir das TR-002 zugelegt. Es ist recht preisgünstig (um die 150 Euro) weil es im Prinzip nur eine USB Schnittstelle hat, also kaum Elektronik. Ich war erst skeptisch, was die Geschwindigkeit angeht, aber da eine USB 3.2 Gen. 2 Typ-C Schnittstelle verbaut ist, ist das schnell wieder verflogen. Der praktische Test hat es auch bestätigt.


    Ich habe das TR-002 also bestückt und an mein QGD1600P angeschlossen. Es können übrigens beide Ports verwendet werden, entweder der USB 3 Port an der Front oder der USB-C Port an der Rückseite vom NAS.


    Die Erweiterung wird automatisch erkannt. Über den Speichermanager können die Festplatten genauso konfiguriert werden, als wären sie im NAS selber eingebaut. Auch der Geschwindigkeitstest ergab keine Einbußen. Die exteren Einheit war praktisch genauso schnell, wie die internen Platten. (Naja, die internen sind bei mir SSDs, die sind natürlich ein tickchen schneller...)


    Nun die Probleme oder Einschränkungen:


    Was mich gestört hat: Die Erweiterungseinheit ist eine RAID-Einheit, d.h. wenn die Einheit mit nur einer Festplatte bestückt wird, funktioniert das nicht. Das Gerät und die Festplatte wird zwar erkannt, ich kann aber nichts machen, da der Speichermanager ein RAID konfigurieren möchte und dafür benötigt man nun mal mindestens zwei Festplatten.


    Die Erweiterungseinheiten lassen sich also NUR als RAID Einheiten im NAS verwenden. Am PC ist das anders, doch dazu später.


    Wenn das NAS nach einem Shutdown mit angeschlossener Einheit wieder eingeschaltet wird (so war es jedenfalls bei mir), wurde die externe Einheit meistens nicht korrekt erkannt. Das äußerte sich derart, das das NAS mir mit den entsprechenden Licht und Tonsignalen anzeigte, das ein RAID defekt sei.


    Geht man dann in den Speichermanager, wählt die externe Einheit aus und klickt auf "Wiederherstellen", ist es binnen sekunden verfügbar. Das ist natürlich lästig, aber naja.... Wer soviel Speicher braucht, schaltet das NAS ja vielleicht nicht mehr ab....


    Aber das TR-002 kann noch mehr:


    Es kann auch direkt am PC oder MAC angeschlossen werden. Dafür bietet QNAP eine spezielle Software an: "QNAP External RAID Manager". Kann kostenlos heruntergeladen werden.

    Ich habe also das TR-002 dann mal mit der USB 3 Schnittstelle meines Rechners direkt verbunden. Der QNAP Raid Manager kann nun für folgende Dinge benutzt werden:


    - Statusabfrage des Geräts oder der Festplatten

    - Firmwareaktualisierung (nur Gerät, nicht Festplatten)

    - RAID Konfiguration


    Muss man aber nicht tun. Am PC ist der RAID-Zwang aufgehoben, beim NAS muss es sein. Wenn ich kein RAID konfiguriere, erkennt mein Rechner zwei Festplatten, die ich auch alleine verwenden und benutzen kann. Wenn ich über den RAID Manager ein RAID konfiguriere, dann stellt sich das ganze tatsächlich als eine Einheit gegenüber meinem Rechner da. So habe ich z.B. testweise zwei 6TB Festplatten als JBOD konfiguriert. Windows wollte anschließend 12TB formatieren und einbinden. Das klappt also prima. Genauso RAID 0 oder RAID 1, mehr geht ja nicht. (Mit dem TR-004 wäre auch noch RAID5 oder RAID10 möglich)


    Sehr positiv fand ich die Geschwindigkeit. Als ich den TR-002 am NAS angeschlossen hatte, konnte ich übers Netz Daten mit maximal 100Mbit transportieren, da ich ein Gigabit Netzwerk verwende? Direkt über USB angeschlossen erreichte ich bei meinem Rechner 160Mbit (hätte ich im Rechner auch eine USB3.2 Schnittstelle, wäre es wahrscheinlich noch schneller, aber an meinem PC ist "nur" 3.0)


    Was auch geht: Ich habe den TR-002 am PC fertig konfiguriert, und die Festplatten als getrennte Laufwerke mit NTFS formatiert. Ich kann nun ohne weiteres das TR-002 wieder an das NAS anstöpseln. Hier wird es jetzt aber als externe Einheit erkannt und die Festplatten werden in die NAS Ordnerstruktur eingereiht. Hier stehen sie wieder allen Berechtigten über das Netz zur Verfügung.


    Schon klar, über den Sinn oder Unsinn einer solchen Aktion brauchen wir nicht reden. Ich wollte es nur mal probieren. Bin eben ein Spielkind...8o


    Das TR-002/004 hat an der Gehäuserückseite noch DIP-Schalter, damit kann man auch die gewünschte Konfiguration hardwaretechnisch festlegen, ohne die Software.


    Fazit: Ich bin immer noch begeistert. Wenn man mal von ein paar Mängeln absieht, die sicher noch behoben werden. Aber allein die Tatsache, das TR-002/004 multifunktional einsetzen zu können finde ich cool.

    Natürlich kann man Speicherplatz auch über andere NAS Funktionalitäten erweitern, wie z.B. iSCSI, VJBOD, CloudLink, usw.


    :qnap:

    Schönen guten Morgen,

    Muss man für das eingebaute NAS immer zwingend den einzelnen Host-LAN-Anschluss mit dem eingebauten Switch extern verbinden oder gibt es dafür bereits eine interne Verbindung?

    Dachte ich auch erst und habe immer eine Brücke vom Host zum Switch gesteckt. Braucht man aber nicht. Es gibt eine interne Verbindung, zumindestens bei mir, da ich für alles das gleiche IP-Netz Subnet verwende. Ich kann mir vorstellen, das es abhängig ist von der Switchkonfiguration. Auf jeden Fall ist der Host-Port auch eine Art Not-Port: Wenn man den Switch verdaddelt hat, das nix mehr geht (was ich geschafft habe, siehe oben), kommt über den Host-Port immer noch rein. In meinem Fall war das jedenfalls so.


    Falls eine interne Verbindung besteht, ist es möglich einzelne LAN-Ports des Switches direkt als weitere LAN-Interfaces des eingebauten NAS zu konfigurieren?

    Hab ich noch nicht probiert. Könnte mir aber vorstellen, das das geht, da man ja auch jede Menge Virtuelle Switche konfigurieren kann und VLANs.



    Laut den Aussagen kann man den Switch auch dann verwenden, wenn das NAS ausgeschaltet ist. Kann man das NAS in diesem Fall per Wake-on-LAN einschalten? Oder nur mit einem physischen Schalter?

    Das stimmt, und das finde ich sehr angenehm. Switch und NAS sind zwei getrennte Einheiten. Das Switch ist immer an, die NAS kann man per Taster an der Front oder über die Switch-Web-Oberfläche ein- und ausschalten. Das Switch hat nämlich auch eine eigene Weboberfläche und kann somit auch ohne NAS kontrolliert oder konfiguriert werden.

    Somit kann das NAS auch von ferne geschaltet werden, allerdings hatte ich ja festgestellt, das das Abschalten über die Weboberfläche des NAS ziemlich brutal ist, das NAS wird darüber reguros abgeschaltet, also ein Shutoff anstatt Shutdown. Das ist nicht so schön. Den Fehler habe ich auch schon gemeldet, der wurde aber noch nicht korrigiert.


    Wenn man in einen der beiden PCI Express-Slots eine 10 Gigabit-Erweiterungskarte einbaut (z.B. mit 2 x SFP+), werden diese Ports dann dem NAS oder dem Switch zugeordnet oder kann man das irgendwo festlegen?

    Warum willst du das tun? Port 15 und 16 an der Front können auch als SFP Ports verwendet werden. Dort müssen nur die Einheiten reingeschoben werden. Oder meinst du, die SFP Einheiten sind nicht kompatibel? Das konnte ich nicht testen, ich habe nur mal ein Null-acht-fünfzehn SFP Modul reingeschoben, der ging.

    Aber um deine Frage zu beantworten: Die PCI-Slots sind an das NAS gekoppelt, d.h. das NAS muss dafür laufen. Das ist genauso, wie bei der WLAN Karte, die ich habe, schalte ich das NAS ab, gibt es auch kein WLAN mehr. So wird es auch mit allen anderen PCI-Karten sein.


    Gibt es für den Switch eine separate Firmware bzw. Web-Oberfläche und wie sieht das ganze aus?

    Ja, gibt es. NAS und Switch haben getrennte Firmware und werden auch getrennt aktualisiert. Innerhalb des NAS gibt es für das Switch noch eine eigene App, ist praktisch dasselbe, nur ein bisschen schicker wie die reine Weboberfläche, aber die gleichen Funktionen. Die App wird natürlich über das NAS aktualisiert.


    Ich hoffe, ich konnte alles beantworten. Über youtube findest du auch schon einige Videos, die meisten sind zwar englisch, aber auch ein paar aus Taiwan, wo die QGD1600P ziemlich genau erklärt wird, so genau, das ich es nicht mehr verstehe....weil man so unheimlich viel damit machen kann.


    LG Pasadena

    Ich habe jedenfalls von keiner Designentscheidung gelesen, aus der sich eine Grenze von 8, 15, 16, 31, 32, 63, oder 64 GB zwingend ergäbe. Entsprechend große Speicherriegel gab es zur Markteinführung der CPU noch nicht und Intel hat seine CPUs in dieser Hinsicht keiner neuen Bewertung oder Überprüfung unterzogen.

    So vermute ich es auch. QNAP hält sich hier wahrscheinlich an die Herstellervorgabe, um kein Risiko einzugehen. Zum testen, ob es anders geht, sind wir dann da. ;)