Beiträge von Juggernaut

    Auch mit dem Hidden-Attribut sieht der Admin immer die volle Pracht der sinnlosen Shares :)
    Normale User wie gesagt nicht.


    Kreativ war ich wirklich nicht, stimmt :)


    Darum habe ich lieber nochmal nachgefragt, wenn ich die Ordner verknatter und irgendein Dienst oder Validierungs-Ablauf die Verzeichnisse auf einmal vermisst und das Gerät in die Binsen geht :)

    Hallo zusammen,


    gibt es eine Möglichkeit die Default-Shares zu entfernen? (Web / Recordings ect).
    Klar, sie sind da weil diverse Dienste auf diese Verzeichnisse angewiesen sind, aber ich hätte die Jungs der Übersicht halber gerne abgeschossen.
    Boardsuche habe ich verwendet, leider nichts gefunden.


    Vielen Dank im Vorraus!

    Hallo Gemeinde,


    ich stoße immer mal wieder große Jobs über den Web-Dateimanager an.
    Meißt Copies vom USB Device in einen Shareordner. Teilweise dauern diese Jobs viele Stunden.
    Es ist nicht immer möglich die Weboberfläche offen zu behalten um den Fortschritt und ggf. die Beendigung des Vorgangs zu verfolgen.
    (Davon abgesehen ist die Anzeige ohnehin nicht genau und friert oft ein :) )


    Das NAS ist unten im Schrank verbaut und nicht sichtbar, also kann ich auch nicht die LEDs kontrollieren.
    Gibt es eine Möglichkeit mir die laufenden Jobs anzeigen zu lassen? Das würde mir sehr helfen und Sicherheit geben. :)


    Für Tipps wäre ich dankbar!


    Beste Grüße

    Schöner Thread, werde ich mit offenen Augen mitlesen.
    Gerade das Bereinigen von unnötigen, temporären Files oder deraktivieren von Diensten um das Gerät schlankzuhalten, ist ein nettes Thema.
    Sehe ja schon wie ein TS-212 beim Media-Scan des Twonky's in die Knie geht. Von 80/90mb/s gehts beim Scan runter auf 40.
    Wenn ich jetzt noch höre dass diverse Dienste das Gerät lahmen, bekomme ich den Drang aufzuräumen :)

    Könntest du deine pseudo Arroganz zur Sammlung von e-Fame im Internet ablegen?
    Dann würde man dich als Person und vor allem die Dinge die du erzählst auch ernst nehmen.
    Du spielst dich dermaßen auf, dass man dich leider nur belächeln kann, weil du es scheinbar nötig hast deine soziale Inkompetenz des realen Lebens im Internet zu kompensieren.
    Sollte ich damit falsch liegen, entschuldige ich mich gerne im Vorraus, doch leider machst du nicht den Eindruck einer starken Persönlichkeit.


    Ansonsten vielen Dank für deine Anteilnahme.


    Nur zur Info, ich bin seit ich am Arbeitsleben teilnehme in der IT tätig und administriere ebenfalls 1900 Clients, verteilt über internationale Standorte.
    Ich arbeite täglich an großen Cisco Catalysten, auch wenn ich primär im Development tätig bin. Bitte schreib anständig und gesittet mit mir, jeder Mensch macht Fehler.
    Ich bin wahrlich kein Über-Admin, aber einen normalen Ton kann ich verlangen, besonders wenn es um dieses eigentlich lächerliche Thema geht.


    Nun denn, Schwamm drüber, vielleicht verstehe ich deine Art auch einfach falsch.


    Bevor ich den Belkin Router laufen hatte, lief ein normales D-Link Gerät.
    Dort war ebenfalls zu Testzwecken Port 8080 auf dem WAN Interface auf Port 8080 des Private Interfaces genatet und alles funktionierte.
    Das identische Setup wurde auf dem neuen Belkin durchgeführt.
    Extern verlinktes Bild entfernt! Der Grund!


    An den Begriff "DMZ" musste ich mich im privat-router Gebrauch auch erst gewöhnen.
    Die Hersteller greifen diesen Therm gerne auf, sind sich aber nicht einig. Gemeint ist das komplette, nackte durchnaten des WAN-Ports auf die vordefinierte interne Adresse.
    Extern verlinktes Bild entfernt! Der Grund!


    Aber bitte nochmal zurück zu dem evtl. Missverständnis.
    Wenn auf meinem NAT (ja, wir lassen die gesicherte Verbindung einfach mal außen vor ;) ) der Port 8080 zur Webadminstration vorgesehen ist, welchen ich ja auch "netzintern" benutze, kann ich den globalen Port 8080 doch ebenfalls auf die interne Adresse mit dem Port 8080 durchreichen lassen? Lief ja vorher zu Testzwecken auch? Wie gesagt, das alles war bis zum Routerwechsel ja schon kurz so in Betrieb und müsste der "Eine-Millionste-Application-Port" sein, den ich forwarde.


    Vorher war temporär Port 8080 durchs NAT geleitet wurden und landete auf Port 8080 des NAS.
    Ich kam also mit mydyndns.org:8080 wunderbar aufs Webinterface.


    Wie oben auf dem Screenshot zu sehen, reicht das aktivierte "DMZ" Feature einfach alles stumpf an die interne Adresse durch.
    Aber auch das brachte keinerlei Erfolg (Normales NATing war zu der Zeit deaktiviert).


    Hau mir mal auf den Hinterkopf und sag mir wo mein Fehler liegt?


    Vielen Dank und beste Grüße.

    Das Admininterface des NAS erreicht man über den Port 8080 per default, also route ich auch 8080 durch.


    Ping auf die DynDNS Adresse löst die IP-Adresse korrekt auf und ICMP Paket kommt zurück. Konnektivität besteht also.
    Nur scheint es nicht über den Router hinaus bis auf's NAS zu gehen, da der Browser den Dienst auf Port 8080 nicht erreicht, sprich: Keine Verbindung zum Webinterface möglich.


    Auch das Aufnehmen des NAS in die DMZ brachte keinerlei Erfolg.
    Als wäre am Router Ende, obwohl Portforwarding und / oder DMZ für das NAS aktiviert und eingerichtet wurde.


    Viel falsch machen kann man beim Forwarding durchs NAT aufs NAS nicht.
    Sind ja nur drei Werte: Externer Port / Interne-IP / Interner Port.


    In meinem Fall Port 8080 auf der WAN-IP und 8080 auf der internen 192.168.2.3.


    Sehr sehr komisch das alles :)


    Zitat

    2. Auch hochglänzende Multimedia-Router sollten routen können!


    Genau der Meinung bin ich eben auch. Um so verwunderlicher das alles.

    Hallo Gemeinde!


    Ich habe ein sehr nerviges Problem mit meinem neuen Router!


    Ich betreibe ein neues QNAS, welches ich auch mit meinem alten Router und per DynDNS am Internet hatte.


    Vorher lief ein D-Link 615, auf welchem ich alle Ports ohne Probleme von der WAN-IP auf eine interne IP-Adresse umleiten konnte. Da es nur ein 100mbit Switch war, tauschte ich gegen den oben genannten Belkin 750 DB mit Gigbit Interface. Es funktioniert alles perfekt, nur scheint dieses Gerät (welches selbst ein DDNS Feature hat) die Ports einfach nicht von der WAN-Schnittstelle auf ein Gerät (NAS) im Netzwerk zu forwarden.


    Man kann da nun echt nicht viel falsch machen.
    Ich nehme als Beispiel einfach mal den Port 8080, welcher auf die interne IP-Adresse 192.168.2.3 gehen soll, ebenfalls auf Port 8080.


    ExternerPort-8080 auf Private IP 192.168.2.3 auf Private Port 8080.


    So gebe ich es in die grafische Oberfläche des Belkin-Routers ein.
    Rein theoretisch müsste es ja richtig sein.


    DynDNS ist auch korrekt geupdatet, weil mein Router sich über die DynDNS anpingen lässt (Antwort-IP ist auch korrekt).


    Hab in meiner Hilflosigkeit auf dem Router auch schon WAN-ICMP-Ping-Antwort-Block deaktiviert (seit dem bekomme ich natürlich auch Antwort wenn ich pinge) und ebenfalls die routerseitige Firewall deaktiviert.


    Woran könnte es nun noch liegen?
    Ich bin ein wenig am verzweifeln!


    Jemand eine Idee?

    Habe jetzt mal manuell einen Scan angeschmissen und siehe da, 40mbit/s!
    Jetzt warte ich mal bis er durch ist. Wenn ich danach wieder auf meine 80 komme, weiß ich woran es lag.


    Wie deutet ihr folgenden Eintrag bzgl. des auto Scans des Twonky?

    Zitat

    Erneutes Durchsuchen (in Minuten):
    Diese Option legt das erneute Durchsuchen durch den Server fest. Bei 0 werden keine automatischen Durchsuchungen durchgeführt. Ein positiver Wert legt den Abstand zwischen den erneuten Durchsuchungen der Medienverzeichnisse in Minuten fest. Bei -1 überwacht der Server die Medienverzeichnisse automatisch ohne erneutes Durchsuchen.


    Wie wird denn "ohne Scan" überwacht? :oops:


    *ADD*
    Scan ist durch und die Netzperformance steigt auf dass gewohnte Maß!
    Jeder Neustart endet allerdings leider in einem neuen Full-Scan.


    Danke für die Tipps!

    Ja Twonky scannt öfter mal, genau so wie der iTunes Server.
    Ich bin grad am überlegen ob ich den iTunes Service nicht deaktiviere und iTunes nicht einfach über die normalen Shares daraufzugreifen lasse.


    Die Twonky Settings schaue ich mir auch mal an.
    wenn man den Scan auf manuell stellen könnte (ohne dass beim neustart gecannt wird), wäre das super... es kommen ja nur relativ selten neue Inhalte dazu.


    Thanks BK!

    Darf ich nochmal mit einer generellen Frage nerven, auch wenn sie naiv klingt?


    Ich habe (wahrscheinlich sehr subjektiv) das Gefühl, dass ich bessere / schnellere Verbindungen zum NAS habe, wenn das NAS schon eine ganze Weile hochgefahren ist und läuft.
    Das bringt mich zur Grundsatzfrage: Dauerbetrieb VS. nur hoch und runterfahren, wenn man das Gerät gerade mal braucht.


    Es laufen keine Backupjobs oder irgendwelche anderen zeitgesteuerten Tasks.

    Hallo zusammen,


    ich bin (stolzer) frischer Besitzer eines TS-212.
    Bin sehr fasziniert von diesem Gerät und es macht mir viel Freude.
    Im Prinzip tut es alles was es soll und dies sehr gut.
    Doch habe ich ein mittelschweres Problem mit meiner LAN-Performance.
    Habe nun so viele Settings probiert, dass ich endgültig verwirrt bin, vielleicht könnt ihr mir unter die Arme greifen.


    Das eigentliche Ziel ist die Wiedergabe von MKV Dateien über die Playstation 3 (CFW 3.55 KMEAW - Showtime Player).
    Erst sekundär greifen auch zwei Windows7 Clients darauf zu (Desktop Gigbit Ethernet / Notebook via WLAN).


    Ich habe parallel zum neuen NAS auch meinen 100mbit Router ausgetauscht um die volle Gigbit Bandbreite nutzen zu können, da ja auch meine PS3 ein 1000er NIC hat.
    Vorher lief hier ein D-Link 615, nun ein Belkin N750DB.


    Mein Problem ist die stark (zum negativen) schwankende Netzwerkgeschwindigkeit.
    Ich hatte nun von netto 90mbit/s bis 20mbit/s alles dabei. (Download einer 10GB File von NAS auf W7 Desktop via gigbit lan).


    Was ich alles probierte:
    - WINS Server auf dem NAS aktiviert
    - MTUs auf Monsterframe hochgedreht (client sowie NAS).
    - NAS sowie Clients in gleiche Workgroup genommen (geht nur bei Desktop/Notebook, nicht bei PS3).


    Ich habe die MTUs nun wieder auf 1500 gestellt, da ich mit den 9000er Settings oft das Problem hatte, dass das NAS nicht erreichbar war (besonders das Webinterface).
    Außerdem unterstützt die Playstation 3 nur 1500.


    Nachdem ich den Router gegen den Belkin Gigbit Router ausgestattet hatte, funktionierte das 1080p MKV Playback von der PS3 eindeutig besser, das hat also schon geholfen.
    Dann habe ich wie gesagt mit den MTUs gespielt und den WINS aktiviert, doch bin ich nun bei lächerlichen 40-45mbit/s angekommen, wenn ich von meinem Desktop kopiere und vom NAS downloade.
    Egal welche Settings ich wähle, es wird einfach nicht besser, aber ich zog ein und die selbe dabei bereits schon mit 80-90Mbit/s.


    Ich bin nun etwas ratlos.
    Das PS3 Playback funktioniert etwas unbefriedigend.
    Zugriff per uPnP ist absolut kein Problem.


    Zum NAS:
    Es läuft 3.5.2 build 1126T und Twonky 6.0.34.
    Verbaut sind 2x2TB in RAID-0.


    Könnte es sein dass der neue Router der Flaschenhals ist?
    Gibt es wichtige Settings die ich auf dem Router vornehmen könnte?
    Welche Settings empfiehlt hier?
    Habt ihr Erfahrung mit dem PS3 Playback?


    Über Hilfe oder ein paar Tipps würde ich mich sehr freuen.
    Ich würde gerne wieder auf meine 80mbit/s kommen :)


    Viele Grüße und vorhab vielen Dank!


    Edit:
    Verrückt! Jetzt hatte ich gerade wieder 70mbit/s wo ich die letzten Stunden mit 40 rumgekrepelt habe!!
    Aktuelle Settings:
    -Alle MTUs auf 1500
    -WINS aktiv
    - alle interfaces auf "auto select gigbit".


    Doch was sorgt nur für diese unschönen Schwankungen? _hurted: