Beiträge von steve-o

    hallo @mazing, das Problem hatte ich hier auch, als ich das 451A getestet hatte. Ich weiß allerdings leider nicht mehr, wie ich es beseitigt hatte.
    Hast du in der Containerstation-App eingestellt, in welchen Freigabeordner die Containerdaten gespeichert werden sollen?
    Sollte trotzdem das Problem weiterhin bestehen, könntest du probieren, ob ein De- und Neuinstallieren der Containerstation oder ein NAS Reboot das Problem beheben.

    oder du installierst dir die Linuxstation und nutzt das aktuelle Kodi da drin. Das hätte den Vorteil, dass wenn du auch im Web surfen willst über die HD-Station, dass du dann nicht auf die veralteten Browser-Versionen angewiesen ẃärst.

    Verstehe noch nicht ganz, was du mit "auf der QNAP [...] bearbeiten" meinst. ?(
    Meinst du damit, dass du auf dem Rechner, an dem du sitzt, keine Office Software haben musst, um die Dateien zu bearbeiten, oder meinst du, dass du die Datei nicht erst herunterladen, bearbeiten und dann wieder hochladen möchtest?
    Sollte letzteres der Fall sein, und du entweder per VPN mit dem NAS verbunden bist oder sich der Rechner an dem du sitzt eh direkt in dem Netzwerk des NAS befindet, kannst du die Dateien ja direkt über SMB oder dergleichen vom Netzlaufwerk öffnen und sparst dir damit das runter und hochladen. Bei ersterem könnte ich dir leider auch nicht weiter helfen bzw. müsstest du dann auf deine VM-Lösung ausweichen mit installiertem Office.
    Weitere Variante: wenn du nichts dagegen hast, die Dateien mittels LibreOffice zu öffnen und evtl. das NAS eh direkt an einem Bildschirm angeschlossen hast (HD-Station oder Linuxstation), dann kannst du es auch darüber bearbeiten.
    Die von dir angesprochene VM-Lösung entspricht im Prinzip der Lösung des PCs direkt im Netzwerk des NAS. Damit müsstest du die Dateien dann auch direkt über SMB etc. öffnen und könntest sie dann direkt bearbeiten.

    Was soll denn die USV noch können? Wie du grad schon sagst, hat sie ein Display und deutsche Software und ist dazu noch preiswert. Dazu kann sie vermutlich (ich hab es jetzt nicht nachgeschaut) Spannungsspitzen abfangen, Apannungsausfälle und Unterspannung ausgleichen. Ist also besser als viele der Mitbewerber.
    Was sollen sie denn deiner Meinung nach noch neues Entwickeln, was ein neues Model rechtfertigen würde? Bzw. was meinst du denn, warum das Modell, welches seit Jahren auf dem Markt ist, nicht mehr gut ist?
    Früher war man mal der Meinung, dass wenn es ein Produkt schon sehr lange gibt, dass es dann scheinbar sehr gut wäre, weil man ja sonst schon lange einen Nachfolger raus gebracht hätte oder keiner das Produkt mehr haben wollen würde und es deshalb nicht mehr produziert würde. Heute heißt es nach kurzer Zeit, das Produkt ist veraltet, es muss ein neues her, obwohl man eventuell den Unterschied zum alten nur am Produktionsdatum erkennt. Herrliche Wegwerfgesellschaft.

    Davon abgesehen kannst du die Synology hinstellen wo immer du lustig bist, du brauchst nur eine Netzwerk-/Internetverbindung. Heißt: du kannst die Synology auch an einen anderen Ort stellen, und damit das Backup auch vor Ortsbasierenden Schäden (Feuer, Wasser, Diebstahl etc.) schützen. Machst einfach einmal ein volles Backup und stellst dann das Ding bei den Eltern oder Verwandten hin und machst dann nur noch nen inkrementelles Backup.

    Wie ich schon schrieb: QNAP versucht es erst mal unverschlüsselt, bis du ihm in den Optionen zu jedem Sicherungsjob sagst, dass er veschlüsseln soll. Synology macht es (so vermute ich das mal aus deinem Screenshot) genau andersrum: Synology Verschlüsselt anscheinend durchgehend und erst wenn du ihm in den rsync-Konto Einstellungen sagst, er möge es bitte auch unverschlüsselt zulassen, öffnet es auch den unverschlüsselten Port.
    Bei QNAP kannst du aber erstmal nur den Unverschlüsselten Port eingeben. Wenn der nicht funktioniert, kommst du bei der Eingabe der Remoteserverdaten nicht weiter.
    Daher hätte ich gesagt: stell bei deinem Synology mal ein, dass er auch unverschlüsselt erlauben soll und versuch es dann noch mal.

    Ich nehme mal an, dass die Synology hier direkt den SSH Port angibt. Die 375 ist also schon der verschlüsselte Port, den du beim QNAP erst beim Erstellen eines Sicherungsjobs nach der Eingabe des Zielservers in den Optionen eingibst. Jetzt bekommt man aber beim QNAP leider keinen Server angegeben, wenn der normale Port (unverschlüsselt) nicht funktioniert (das "Übernehmen" endet immer in einem Test auf den normalen Port und man bekommt keine Daten gespeichert).
    Die Synology Webseite sagt, dass es der 873 Port wäre bzw. der 22 für SSH. Es kann es sein, dass du in den Einstellungen des rsync-Kontos erst einstellen musst, dass du auch unverschlüsselt übertragen kannst (so wie es auf deinem Screenshot direkt übe rsync-Konto bearbeiten zu lesen ist)

    Ich habs gestrichen, weil es mich selber ärgert, wenn man manche Threads liest, die Probleme lösen, man aber ewig liest, weil mehrfach das selbe drin steht, man es ja aber erstmal lesen muss, bis man merkt, dass es eben das selbe ist. So sieht man gleich, dass es "unwichtig" ist (also im Sinne von: steht schonmal da), kann aber, sollte man es wollen, trotzdem nochmal lesen was drin stand.

    Nochmal für mich zum klarstellen: Es geht hier um L2TP/IPSec von einem Win7 Rechner auf ein QNAP NAS.
    @DeeStone Mach es mal wie Andreas schon Schrieb:


    Hast du denn schon mal einen anderen Client probiert? Z. B. mit nem Smartphone versucht eine Verbindung herzustellen?
    Dabei dann nicht über's eigene WLAN, sondern quasi "von außen" übers Mobilfunknetz.

    sollte das funktionieren, liegt es an WIndows selbst, dass die L2TP/IPSec verbindung nicht funktioniert:
    Bei Windows 7 muss für eine funktionierende L2TP/IPSec Verbindung hinter NAT Routern ein extra Eintrag in die Registry gemacht werden:
    Du musst einen DWORD EIntrag namens "AssumeUDPEncapsulationContextOnSendRule" in der Registry unter dem Punkt "HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\PolicyAgent" erstellen und den Wert auf 2 setzen. (Quelle: https://support.microsoft.com/en-us/kb/926179) Vorher bitte noch eine Backup der Registry machen!
    Bei mir ging danach die Verbindung.

    :!: Von Popcorn-Time würde ich die Finger lassen, ist im Prinzip Bittorrent mit schöner Oberfläche und abspielen, sobald die Medien soweit vorhanden sind...Heißt du lädst dir nicht nur runter, sondern bist auch gleichzeitig Uploader. Dies kann ganz schnell zu entsprechenden Abmahnungen führen.


    Zum Rest:
    Kodi ist die sozusagen die Direktvariante des Plex: während bei Kodi das Programm direkt auf dem Server läuft und der Server das Bild dann über den Grafikausgang wiedergibt, läuft bei Plex auf dem NAS der Plex Server und auf den Endgeräten die dann abspielen greift ein Plex Client auf den Plex Server zu und stellt dir dann auf dem Endgerät den Inhalt dar.
    Für Plex müsstest du einfach auf deinem NAS den Plex Server installieren und auf dem Samsung Smart TV die Plex App.
    Für Kodi müsstest du das NAS über HDMI direkt an deinen Fernseher anschließen und dann Kodi wahlweise in der HD-Station (bzw. den noch verfügbaren MyKodi in der HD-Station (oder du holst dir die normale Kodi app für die HD-Station über Links die du hier in entsprechenden Themen im Forum findest)) oder Kodi in der Linux Station installieren.
    Für beides bräuchtest du nicht mal ein neues NAS, das müsste eigentlich auch alles mit deinem bisherigen TS-251 laufen.


    Die Punkte mit dem Shuffle und dem TV-Empfang: Ich wüsste ich nicht, dass das mit dem NAS und entsprechenden Apps möglich ist, aber auf dem Gebiet kenne ich mich nicht wirklich viel aus...


    Bezüglich der Funktion des Ganzen über WLAN: Ich könnte mir vorstellen, dass das knapp wird mit der Bandbreite, vor allem wenn mehrere TVs gleichzeitig versuchen zu streamen. Aber Theoretisch könnte es wenn du das auf mehrere TVs streamen willst mit Plex gehen.
    Da müsstest du am Besten einfach ausprobieren, wieviel dein NAS verkraftet.