Beiträge von quasimodoz

    Die Unterschiede wundern mich gar nicht. Was mich schon wundert ist, dass die Möglichkeit nicht in der zentralen Steuerung für einen Admin möglich ist und es dafür eigens eines externen Programmes bedarf.

    Hallo YelloFellow,


    danke für den Hinweis. Bei mir klappts aber nicht so einfach. Wie gesagt, wenn ich ins Control Center gehe und dort den Firmware update machen will, bekomme ich die Meldung, dass die neueste FW bereits aufgespielt ist. Also nix mit update der Platte.


    Da es sich um ein Testsystem handelt, habe ich das einfach komplett neu aufgesetzt. Das ist natürlich keine Lösung für ein Produktionssystem mit Daten drauf.

    In meinem TS-453 habe ich entweder 2x8TB RAID1 Platten oder für Testzwecke eine 300 GB Platte installiert.

    Heute früh wollte die 2x8 TB Konfiguration ein update auf QTS 4.4.3.0644 haben. Das habe ich auch ausgeführt und alles ist o.k.


    Dann habe ich das System heruntergefahren und statt der 2x8TB Platten die 300 GB Test-Platte installiert und das System neu gebootet. Dieses Test-System ist noch mit der Vorgängerversion aufgesetzt worden. Jetzt bekomm ich die Fehlermeldung:

    Code
    Warnung	2018/07/17	10:07:54	System	127.0.0.1	localhost	The firmware versions of the system built-in flash (4.3.4 Build 20180710) and the hard drive (4.3.4 Build 20180528) are not consistent. It is recommended to update the firmware again for higher system stability.

    Ich würde ja gern die Firmware neuinstallieren. Von der GUI des Control-Centers ist das aber nicht möglich.


    Frage: Wie kann ich die auf der Platte hinterlegte FW aktualisieren?




    Ich mühe mich seit einigen -zig Stunden etwas zum Laufen zu bekommen und scheitere immer wieder. Vielleicht kann mir jemand auf die Sprünge helfen.


    HW: TS-443Be (ab jetzt 'Gerät' genannt), 1x 300GB Test-Disk (sonst 2x8 TB RAID1), 8 GB Speicher

    FW: 4.3.4.0597


    Zunächst ist da ein kleines Problem, dass der file CACHEDEV1_DATA gar nicht vorhanden ist, wenn ein Laufwerk verschlüsselt ist. Statt dessen gibt es den file CE_CACHEDAEV1_DATA und bei der Erstellung der Freigabeordner landen diese dort. Das ist aber wohl nicht das Hauptproblem und ich möchte das auch erst zurückstellen.


    In meiner Fritzbox habe ich in der Portfreigabe für das Gerät die ports http mit 80 und https mit 443 freigegeben.

    Es existiert eine subdomain <MeinName>.goip.de. Ein ping darauf zeigt die vom Internet Provider vergebene externe IPv4-Adresse meiner Fritzbox an.


    Ich habe also das Gerät mit einer disk ganz neu und ohne Verschlüsselung aufgesetzt. Dann die Container-Station installiert und gestartet. Ferner habe ich im Geräte-ControlCenter | Allgemeine Einstellungen den "Sicheren Anschluss (HTTPS) aktivieren" deaktiviert und damit sollte der port 443 wohl frei sein. Den port 80 habe ich überall gesucht, konnte aber dafür keine Einstellung im Gerät finden.


    Die files in "db.env" und "docker-compose.yml" habe ich entsprechend angepasst. Das password für mariaDB ist wohl klar, Im file "docker-compose" habe ich an der Stelle "- cloud.example.com >" "<MeinName>.goip.de" eingetragen und bei "-<<name>>@example.com >" meine normale email Adresse. Ich hoffe, dass das soweit richtig ist.


    Der Lauf von "docker-compose build --pull" ist auch o.k., der Lauf von "docker-composer up -d" endet mit den Fehlern:

    Code
    ERROR: for nextcloud_proxy_1 Cannot start service proxy: driver failed programming external connectivity on endpoint nextcloud_proxy_1 (1d8d59516f52e48209d94832dc1d0b7319e302fc47e080e9df310e1523e2a188): Error starting userland proxy: listen tcp 0.0.0.0:80: listen: address already in use
    
    ERROR: for proxy Cannot start service proxy: driver failed programming external connectivity on endpoint nextcloud_proxy_1 (1d8d59516f52e48209d94832dc1d0b7319e302fc47e080e9df310e1523e2a188): Error starting userland proxy: listen tcp 0.0.0.0:80: listen: address already in use
    
    ERROR: Encountered errors while bringing up the project.
    
    [/share/CACHEDEV1_DATA/Docker-Configs/nextcloud] #
    
    [/share/CACHEDEV1_DATA/Docker-Configs/nextcloud] #

    Ein Stoppen und neu Starten der 4 erstellten Container bringt auch nichts: Der Versuch den Container "nextcloud_proxy_1" neu zu starten schlägt fehl.


    Wie aus dem Fehlertext bei der der Erstellung ersichtlich, scheint etwas mit port 80 nicht zu stimmen. Wo kann ich da suchen und etwas ändern?

    Geschafft! Es war ein wenig schwierig den hhtp daemon zu finden, weil QNAP das auf Qthttpd.sh verbogen hat. Nachdem der gestoppt ist, lief alles einwandfrei durch.


    Danke an xgadscu.


    Gruß quasimodoz.

    Auch Plastik kann durchaus hochwertig verarbeitet sein. Hier habe ich aber den Eindruck, als ob jedes Milligramm gespart wird.


    Es ist schon richtig, dass Festplatten unterschiedlich "laut" sind. Aber gerade bei den hochwertigen NAS Platten machen die Disk-Hersteller Klimmzüge um sichere Kopfpositionierungen trotz Gehäuseschwingungen zu ermöglichen. Da sollte es doch eine Selbstverständlichkeit für die Hersteller professioneller oder auch nur halbprofessioneller NASen sein, Schwingungsübertragungen durch eine ordentliche Aufhängung und Dämpfung erst gar nicht entstehen zu lassen. - Meine Meinung zu Qualität.

    Du hättest Dich früher melden sollen. :)

    Bis gestern Mittag hatte ich noch Zeit gehabt, in den nächsten Wochen sieht es schlecht aus.


    Von wo bis wo soll ich das denn messen? Vom Drücken auf den Ein-Taster bis die Stimme quasselt, daß das System jetzt oben ist?

    Ja, das meine ich. Einfach die "normale" Bootzeit. Wenn du im Augenblick keine Zeit hast, ist das kein Problem. Ich will ja nicht gleich morgen eine SSD installieren, später aber gern.

    Hallo iMactouch,


    vielen Dank für die Info. Genau das habe ich gesucht. Der Einsatz einer SSD scheint ja wirklich Sinn zu machen.


    Könntest du bitte einmal die Zeit in Sekunden messen, die dein System jetzt zum booten braucht? Meines - 2x IronWolf 8TB, thick volume RAID 1 und als SW bisher nur auotoff und owncloud (installiert aber noch nicht eingerichtet) - braucht ca. 3min, 55sec und das Herunterfahren ca.80 sec.


    Vielen Dank mal zum Voraus.

    ist es eigentlich möglich, die FW, bzw. die Teile der SW die die FW üblicherweise mit auf die Platte legt, komplett in eine SSD zu legen und von dort starten zu lassen? Da ich meine Geräte nur für Windows-Backup benutze, werden diese dafür eingeschaltet und nach Ende des Backups wieder abgeschaltet. Mich nervt halt das endlose Geklappere (und die Dauer) beim Start.

    In einem zweiten TS-453Be habe ich 2x Seagate ST4000DM000 und 1xST4000DM004 mit jeweils 4 TB eingebaut. Diese Platten sind nur bei Kopfpositionierungen zu hören und das auch erträglich. Liegt also wohl auch an den Festplatten selbst und ich werde mal den Tipp von phoneo bezüglich FW update ausprobieren. Bleibt trotzdem festzustellen, dass eine zusätzliche mechanische Befestigung z.B.durch kleine Fliesenkeilchen schon viel bringt - und das meine ich, sollte bei einem € 500,00 Gerät nicht unbedingt nötig sein.


    Edit: Habe soeben bei Seagate nachgeschaut. Für das Laufwerk IronWolfPro 8 TB gibt es bei Seagate keine FW-updates. Das tool "SeatoolsforWindows" hat auch nur Möglichkeiten für diverse Test, aber keine für Parameter-Änderungen.

    Ich habe das QNAP TS-543 ganz neu und mit (z. Zt. nur) 2 Stck IronWolfPro 8 TB bestückt.


    Zur Zeit muss ich da noch einiges einrichten und das Geät steht deshalb auf dem Schreibtisch - und brummt wie ein Schwarm Wespen. Wenn ich den oberen Riegel der Plattenaufnahme etwas stärker spanne, wird es hörbar leiser, sobald ich den Riegel los lasse, geht's von Vorn los. Auch wenn der Schreibtisch als Renonanzboden wirkt, auch unter dem Schreibtisch auf dem Parkett ist das Brummen doch sehr hörbar und störend.


    Nun ist das Gerät mit einem Kaufpreis von € 500 nicht gerade ein Billigheimer. Zwar ist alles recht präzise geformt, aber weitgehend (billiges) leichtes Plastik. Derartige Schwingungen sind deshalb fast zu erwarten. Das will ich so nicht hinnehmen und frage mal Andere zu ihren Erfahrungen mit diesem Gerät, speziell, ob man durch kleine Dämpfungsmaßnahmen Abhilfe schaffen kann.

    Mein neues TS-453Be mach bei remote poweroff Probleme.


    Mit Hilfe einer .bat mit dem Inhalt "plink admin@[Name].fritz.box -P 22 -ssh -pw [passwort] -v poweroff" oder einem gleichen Kommando in den post-commands von Acronis TrueImageHome 2018 kann ich das Gerät herunter fahren. Meistens, aber nicht immer, wird die Power aber nicht vollständig abgeschaltet und das Gerät bootet sofort wieder neu. Ein Ersatz von 'Name.fritz.box' durch die aktuelle IP-Adresse ändert nichts.


    Wenn ich jedoch nach dem Neustart den Befehl wiederhole, wird das Gerät vollständig herunter gefahren und abgeschaltet.


    Ein ähnliches Verhalten habe ich übrigens nach Installation und Aktivierung der App autooff_1.0.6_beta.qpkg gesehen.


    Was ist da los? Kann mir jemand Tipps geben?

    Seit einigen Jahren benutze ich ein TS-219P+ als reine interne Backup-Station mit Platten im RAID-1. Na klar, die Transfergeschwindigkeit könnte höher sein, da die Backups aber Script-gesteuert über Nacht laufen ist das schon ok.


    Nun möchte ich meiner Tochter eine ähnliche Lösung anbieten und bin dabei auf die neuen kleinen Stationen gestoßen. Die TS-212-E ist wirklich sehr preiswert und sollte eigentlich ausreichend sein. Leider macht QNAP keine Angeben zu den Windows up- und download-Geschwindigkeiten. Verglichen mit einem TS220 (oder TS219p+) ist der Arbeitsspeicher zwar kleiner, die CPU aber die gleiche.


    Kann jemand eine Aussage zur der Windows up- bzw. download-Geschwindigkeit einer TS-212-E machen, verglichen zu den etwas größeren Modellen?

    System: TS-219P
    FW: 3.7.3Build 20120801


    In this forum a thread mentions, that the command "c" will be available after installing the ipkg coreutils. I did this, but no c is there. Further the commands "who" or "who -a" does not show any user (I logged in via SSH and via Windows https).


    I need these for checking in a shell script if any user still is logged in. Or is there any other utility to do that?


    Thanks for helping.

    Hallo,


    mit dem WEB GUI ist schon klar. Das erfordert aber viele Klicks und dauert....
    Ich könnte zwar ein Script aufsetzen, das dauert aber genau so lange. Deshalb meine Frage nach selten gebrauchten Funktionen oder FTP-Kommandos.


    Gruß,


    Wilfried

    Hallo,


    mein TS 219P+ ist in mein Windows-Netzwerk eingebunden. Bei meinen lokalen Platten kann ich unter Windows die Größe und freie Kapazität keiner sehen, indem ich einfach per Rechtsklick auf "Properties" (sorry ich habe ein englisches Interface) klicke. Mit ähnlich geringem Aufwand möchte ich das auch für mein QNAP-Gerät machen können.


    Gibt es dazu unter Windows eine Möglichkeit oder eine Erweiterung, notfalls auch ein NFS-Kommando?


    Gruß,


    Wilfried

    Hallo,
    vielen Dank für die ausführlichen Antworten!


    Zitat

    3. Ähm :roll: wo hast du das denn gelesen?!? :-/ Verschlüsselung können nur die Intel Nas ab werk aus! dabei geht die Komplette Performance noch tiefer als in den Keller! Aus dem Grund unterstützen das die QNAPs mit den ARM Prozessoren nicht! Das ganze is sowieso eher ein Marketing Feature ;)


    Auf Seite 31 des dt. Manuals "QNAP Turbo NAS Software Benutzerhandbuch (Versión: 3.4.0)" steht eine Box mit folgendem Text:


    Hinweis:
    Das Zielgerät sollte über genügend Festplatteneinschübe zur Aufnahme der Anzahl an Festplatten
    im Laufwerk des Quell-NAS verfügen.


    Die SS-x39-Serie unterstützt nur 2,5 Zoll-Festplatten.


    Ein NAS mit einem verschlüsselten Festplattenvolumen kann nicht auf einen NAS migriert
    werden, der die Dateisystemverschlüsselung nicht unterstützt. Die Dateisystemverschlüsselung
    wird unterstützt von TS-110, TS-119, TS-210, TS-219, TS-219P, TS-410, TS-419P, TS-410U, TS-
    419U, TS-119P+, TS-219P+, TS-419P+, TS-112, TS-212, TS-412, TS-419U+, TS-412U.
    (Hervorhebung von mir)


    Für mich heißt das, dass eine TS-219 die Dateiverschlüsselung unterstützt - zumindest lesbar???


    Eine TrueCrypt Verschlüsselung wäre schon o.k. Dort muss aber wohl bei jedem Start (Einschalten) das Password eingegeben werden - oder nicht? Und dann bleibt da noch die Frage, wie bekomme ich Truecrypt drauf, starte es und gebe das PAssword ein, wenn doch kein Monitor an dem Kistchen hängt?


    Gruß,


    Wilfried

    Hallo,


    Ich möchte mir das TS-212 oder TS-219P+ zulegen. Dazu habe ich die mir verfügbare Dokumentation gelesen. Allerdings sind einige Fragen offen geblieben und an einigen Stellen sind die Dokumente widersprüchlich oder nicht klar. Deshalb bitte ich hier mal die Kenner der Szene um Rat und Hinweise.


    Konkret habe ich folgende Fragen:


    1. Ein-/Ausschalten und WOL
    1.1 Funktion QNAP Finder -> Server neu starten:
    Kann damit z.B. der TS212 eingeschaltet werden, wenn er vorher ausgeschaltet war oder bedeutet diese Funktion nur herunterfahren und neu starten?
    1.2 Kann der TS-219P+ per WOL eingeschaltet werden?
    1.3 Was passiert (ist der Unterschied) beim Drücken des Ausschaltknopfes für 1,5 sec bzw. 5 sec?


    2. Standard Shared Folders
    Was ist der Unterschied zwischen den Ordnern die mir "Q" anfangen und den "normalen" also z.B. Qdownload/download; Qmultimedia/multimedia ...., wobei die "normalen" Bezeichnungen nur für die Serien TS-x59 gelten sollten. Sind die "Q"-Ordner als Standardordner in den übrigen Modellen vorhanden?


    3. Disc Encryption
    Mal steht in der Doku, das die TS-212 und TS-219P+ keine Disc Encryption beherrschen, mal das das doch geht. Oder ist damit gemeint, dass Discs die in einem anderen System verschlüsselt wurden auch in einem TS-212 bzw. TS-219P+ weiter verwendet werden, also gelesen werden können und dass dann auch neue Daten weiterhin verschlüsselt abgelegt werden?


    4. Command Line Interface
    Können die Geräte mit remote Kommandos z.B. über Telnet administriert werden?


    5. Platten in Fremdsysteme einbinden
    Können einzelne mit Daten gefüllte Platten die als Single Disk oder RAID 1 angelegt sind aus dem Gerät herausgenommen und in einem Linux PC gelesen werden? Wenn ja, geht das auch für verschlüsselte Platten. Hintergrund: z.B. das Gerät selbst stirbt und ein Ersatz ist nicht vorhanden, die Daten werden aber benötigt.


    - Wilfried