Beiträge von NightStalk3r

    Wer gerne bastelt, könnte sich mal von Hardkernel den Odroid-H4 anschauen.

    Ich habe noch den H3+, mit 8GB RAM, 2TB M2 und 8TB 2,5" SSD.


    Läuft Debian mit DNS, Samba drauf und zusätzlich 2VMs mit Nextcloud und ein JDownloader.


    Win11 habe ich nur mal zum Spass installiert. Surfen etc ging ganz gut. Hab damit allerdings nichts produktives gemacht.


    Der H4 schaut von der CPU Leistung sehr interessant aus. Auch die 4 Sata Anschlüsse uns 2x2,5 GB sind nicht zu verachten.

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    Also, wenn man mit einer Firmware die Hardware schrotten kann, dann ist die Hardware aber nicht sicher designed.

    Ein Layer 8 Problem kann die beste Hardware nicht verhindern.

    Btw.... kennt jemand noch diese Werbung ?

    Super....... Ingo ! Nicht Diesel ! ^^


    Btt...

    Kodi 9,5 ? Wie alt ist das jetzt ? Release irgendwann um 2010 ?

    Vielleicht mal Veeam anschauen. Was das kostet, kann ich aber leider nicht sagen.


    Macht inkrementelle Backups, diese lassen sich auch verschlüsseln. Die Anzahl lässt sich einstellen.


    Backups im Homeoffice gehen auch, man muss aber mit dem VPN verbunden sein.

    Da kann ich leider keinen direkten Vergleich anbieten. Konfig muss ja immer passen. PC hat einen anderen Monitor, andere Auflösung, Panel, Pixelgrösse etc.

    Der Aufwand wäre mir zu gross 😉.

    Schwer einen Vergleich zu ziehen ob sich etwas verbessert hat. Ich fand die Videoqualität schon immer sehr gut.


    Wenn die Quelle 20 Jahre alt ist oder der Stream nur 480p und 2Mbit hat, wird da niemand was großartig verbessern können.


    Der Sprung von x264 auf x265 war meiner Meinung grösser was Qualität vs. Dateigröße gebracht hat.

    Bisschen Offtopic, aber als Kodi bzw. seit 2 Jahren Coreelec Benutzer... kleiner Raspi (Kodi) oder Odroid N2 (Coreelec) läuft das eigentlich recht gut und es gibt schnelle Updates. Mit einem Backup ist auch schnell auf eine neue Version geupdated. Mittlerweile gibt's auch 4k Boxen die mit DV umgehen können (wers brauch).


    Weltunterschiede bei der Bildqualität beim Kodi 21 Omega auf nem ODroid N2 konnte ich jetzt nicht wirklich feststellen.

    Vielleicht liegt es ganz allgemein an der Verschlüsselung von https ? Mal auf die CPU Auslastung geschaut ? Vielleicht schafft das NAS über https nicht mehr ?


    Der Vergleich hinkt vielleicht etwas: Hatte mal bei einem Raspi Probleme mit Perfomance vom Datentransfer. OpenVPN hat einen hohen Ressourcenverbrauch, Wireguard ist da genügsamer. Aus 15 Mb/s wurden 80 Mb/s.

    Habe mir eine kleine offline USV hingestellt, die selber sehr stromsparend ist (Selber nur 7 Watt eigenverbrauch). Die hängt an einem NUT Server und versorgt das NAS und den Debian Server mit zwei VMs drauf. Switch und Fritzbox hängen auch noch drauf.


    Ohne USV geht's auch... ein Raid Check beim NAS ist je nach Plattengrösse zeitaufwendig.. Hatte ich ein mal ohne USV.

    Der Debian Server hat da mehr rumgezickt mit dem Dateisystem.


    Direkte Schäden ohne USV... ein mal durch Blitzschlag, der kam aber wohl durch die Telefonleitung damals. FritzBox, Switch und ein Alix Board hinüber. Bei Glasfaser nun nicht mehr möglich.

    Nicht alles über VPN wird auch geroutet. Siehe Wake-on-lan. Vermute das passiert bei diesem QNap Finder auch, wenn er nach Freigabe sucht.


    Ohne beide Netzwerke genau zu kennen:

    - Bei deinem Heimnetzwerk auf der Fritzbox einen Dyndns Dienst einrichten, z.B. DynDNS

    - Dann Wireguard Client auf der Fritzbox erstellen.

    Die Clientconfig sollte dann in etwa so aussehen auf der Fritzbox:

    pasted-from-clipboard.png

    Wireguard auf dein Laptop, Kodi, was auch immer installieren/einrichten und du bist in deinem Netzwerk.

    SMB Freigaben, Netzwerkbrowser im Explorer geht usw.

    Und das ohne QNapFinder, irgendwelche Bezahldienste etc. etc.

    Da die FritzBox offiziell kein Bridge Modus mehr unterstützt, vermute ich mal stark dass darum mit den Exposed Host rumgemurkst wird.


    Ja, der Gatszugang bei der Fritzbox ist strikt getrennt. Da geht nichts. Macht ja eigentlich auch Sinn.


    Btw. Den Bridge Modus gibt's wohl noch ziemlich versteckt.


    Mit IpFire, Monowall etc. etc. und einem APU 3D2 inkl. einer Mini Pcie WLan Karte könnte man wenigstens die DMZs und DMZ Pinholes sauber konfigurieren.


    Halbwissen - das letzte mal hab ich vor 15 Jahren mit IpCop mit DMZ rumgespielt. Von Grün (Lan) auf (Orange) konnte man zugreifen wo z.B. der Webserver steht. Nur andersrum hat man Pinholes benötigt.


    Hilft aber immer noch nichts gegen Exploits beim NAS/Webservern etc. 😬

    Bei den Fritzboxen gibts ja schon GastWLan und Kabelgebundenes GastLan auf Port 4.


    Mir erschließt sich der Sinn eines Exposed Host noch nicht... ausser ich stelle einen Honeypot.....

    Denn an den Exposed Host werden alle Pakete von aussen weitergeleitet, die nicht zu einer existierenden Verbindung gehören.


    Würde eher in die Richtung DMZ gehen..... vermute dass das mit Exposed Host gemeint ist ?


    Btw. auch eine DMZ hilft gegen Exploits und sonstige Schwachstellen auch wenig bis gar nichts.

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    Was ich bis heute nicht wirklich weiß: Was macht man mit einer SSD

    Manche Hersteller bieten ein "Secure Erase" über Software an.


    Ich persönlich habe den Windows Rechner mit Veracrypt verschlüsselt, den Debian Rechner mit Luks und das NAS ist auch verschlüsselt.


    Somit sind Daten auslesen nicht mehr wirklich möglich.


    Der Geschwindigkeitsverlust ist wirklich zu vernachlässigen.


    Wenn man so paranoid wie ich bin 😁....

    Sollte mal eine Platte verkauft werden -> 3x überschreiben/löschen und noch mal eine Partition erstellen und verschlüsseln.


    Wenn die Platte von Anfang an verschlüsselt ist, kann man sich das aber sparen. Ausser das PW ist sehr schwach.

    Danke für die vielen Hinweise und Tips.

    Da ich bald aus meinem alten NAS 8x10 Tb Platten über habe, wäre das TL-D800C irgendwie perfekt gewesen. Auch preislich billiger als ein vollwertiges NAS.


    Aber leider passt es nicht bzw. muss ich da zu viele Abstriche hinnehmen.


    Ggf. ist ein 6 Bay NAS als Backup besser bzw. könnte ich mir auch ein Eigenbau NAS mit einem mITX Board/Raidkontroller und entsprechenden Gehäuse vorstellen. Je nachdem was günstiger ist.

    Erweiterungsgehäuse direkt ans NAS wäre halt perfekt gewesen.


    Muss mir noch mal die Anleitung vom TL-800C durchlesen was die QNap Software für Windows kann.

    Solange man das Teil verschlüsseln kann, ist es auch okay.

    Hallo zusammen,


    habe die letzten Tage mal bei den oben genannten Erweiterungsgehäuse die Bedienungsanleitungen durchgelesen.

    Finde es etwas verwirrend, dass diese als JBOD Gehäuse gekennzeichnet sind, aber laut Anleitung ist auch ein Raidverbund im Erweiterungsgehäuse möglich (Wird dann Raid 5).


    Da das Erweiterungsgehäuse nur für Backups gedacht ist, halte ich die USB Version für die bessere Wahl.

    Btw, das Raid Volume verschlüsselt.


    Das Gehäuse soll auch nur dann angeschlossen werden, wenn ich wirklich ein Backup mache. Ansonsten ist es offline und nicht in der Wohnung.


    Daher die Frage an die User welche schon ein QNap Erweiterungsgehäuse haben:

    Ist das überhaupt so möglich ? Also Gehäuse anschliessen -> Backup synchronisieren -> Volume trennen -> Erweiterungsgehäuse abstöpseln -> runterfahren und einmotten ?