Beiträge von Thomas H

    So einfach ist dass nicht, von steckbaren Modulen auf fest verlötetes RAM umzustellen"

    Das bendingt ein anderes Layout der Platine.

    Und dieses unterschiedliche Layout der Platine verursacht auch Kosten.

    Was Qnap damit bezweckt ist mir pers. ein Rätsel, wird dadurch die Fertigung etwas komplizierter oder einfacher, je nach dem wie man es sieht.

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    Wahrscheinlich hängt das nicht unbedingt mit dem virtuellen Switch zusammen, sondern generell mit den LAN Einstellungen.

    Bei war die Fehlermeldung weg, nachdem ich NSCI Deaktiviert habe.

    NAS_NCSI.jpg

    Bei den SSD´s aufpassen, ob die als reiner Speicher vewendet werden können oder nur als Cache!

    Als Cache tut es dann auch eine kleine 500GB SATA SSD, da muss es keine teure 1 oder 2 TB SSD sein.

    Bei SATA SSD´s sehe ich auch gegenüber HDD´s auch kaum Geschwindigkeitsvorteile.

    Mit der Internetverbindung gibt es keinerlei Probleme.

    Die NAS und die VM sind jederzeit erreichbar.

    Und die VM kommt auch ins Internet.

    Bisher habe ich diese Meldungen, die sich meist so auf 8-12 häuften, immer einfach gelöscht.

    Denn einen Fehler speziell dazu fand ich ja nie.

    Nur wo soll ich auf der NAS denn NSCI abschalten, dazu finde ich nämlich nichts.

    Diesen Fehler sehe ich regenlmässig auf meiner NAS.

    Code
    "Warnung	2023-06-16	06:09:14	admin	127.0.0.1	Network & Virtual Switch	Infrastructure	[Network & Virtual Switch] Failed to connect to the internet. System default gateway "Virtual Switch 1" and all adapters failed to connect to the internet after checking NCSI."


    Ich betreibe den Virtueller Switch in Zusammenhang mit der Virtual Station und einer Raspberrymatic als VM.

    In meinen Augen gibt es eigentlich bei der Einrichtung des Virtual Switch keinen Fehler, weil die Einrichtung eigentlich recht einfach ist.

    Switch.jpg

    Mod: Unnötiges Volltextzitat gekürzt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Somit schummelt QNAP bei den techn. Daten. :qnap:

    Wobei dass keine echte Schummelei ist, denn dass der Speicherkontroller nur 16GB verarbeiten kann, heist noch lange nicht, dass bei der NAS keine 32 GB oder mehr gehen.

    Die kann man dann halt nur 16GB intern als RAM nutzen, aber den Rest für andere Sachen wie Virtuelle Abbilder von WIN10 oder WIn11 oder anderen etc.


    Bei meinem alten TS-453pro gehen ebenfalls max. 8GB Offiziell, aber wenn ich in der Ram Datenbank schaue, gingen da auch 16GB oder evtl. mehr.

    Aber die 8GB offizieller Vollausbau, die reichen mir.

    Denn die NAS verwendet bisher nur knapp etwas über 2 GB von den 8GB.

    Auf den restlich ca. 6GB läuft eine Homematic(Raspberrymatic) als VR.

    Und das klaglos.

    Der sind virtuell 1GB Ram und 2 CPU Kerne zugewiesen.

    Das ist mehr, was ein Raspberry PI 3B oder 4B hätte, wo die Raspberymatic sonst laufen würde.

    Das Funkmodul, das sonst auf dem PI steckt, ist mit einer spezielle Platine an USB an die NAS angesteckt.

    Wo macht ihr hier die Grenze? Ist doch beides derselbe Kram, mit der einzigen Ausnahme der Verwendung.

    Wenn ich kann und brauche wechsle ich CPU (und RAM) auch gerne mal aus, ob das Teil ein NAS, PC, Laptop, .... ist stört doch gar nicht.

    Die Grenze liegt am Verwendungszweck NAS oder der anderen Geräte!

    Bei NAS würde ich es nicht machen, schon gar nicht, wenn es eine "Produktive" NAS ist oder wichtige Daten drauf sind.

    Hier würde ich dann lieber gleich auf eine bessere NAS setzen, die von Haus aus kräftiger ist.


    Bei Laptops kommt es auf die Umstände beim Zerlegen der Dinger an, was meist ohne genauere Anleitung schwer machbar ist.

    Bei "Günstigen" Laptops, würde ich es bleiben lassen, weil die ziemlich wartungsunfreundlich gebaut sind.

    Ich habe mir das mit dem CPU Wechsel einmal bei meinem Consumer Laptop angetan, mit einer guten Anleitung vom Hersteller zum Zerlegen.

    Aber das will ich nicht nochmal haben!

    Noch schlimmer war aber der Wechsel der Biosbatterie, später bei dem gleichen Gerät!

    Da musste ich das Ding noch viel weiter zerlegen, wie beim CPU Wechsel!

    Weshalb nochmal eine leere Biosbatterie auch sein Ende sein wird!

    Aktuell läuft das Ding mit einer 2.2GHz DualCore CPU, 4GB Ram und Windows 10, Flott und ohne Probleme.


    Bei meinem zweiten Laptop einem gebrauchten HP Elitebook 8760w mit i7 2.2Ghz CPU war das nicht nötig, da beschränkte sich das Aufrüsten, nur auf RAM, WLAN-Karte und einem Bluethooth Modul, was dann alles gebraucht günstig erworben wurde.

    Dafür war das gebrauchte Business Gerät etwas teurer in der Anschaffung.

    Aber läuft seit Jahren, aktuell auch mit WIN11, ohne Probleme.


    Bei einem PC ist es dagegen rel. einfach eine CPU zu wechseln.

    Aber man muss halt neue Wärmeleitpaste auftragen und ggf. einen besseren CPU-Kühler verbauen, wenn es die verbaute CPU erfordert und der alte Kühler zu schwach ist.

    Versteht mich richtig, ich will niemanden das CPU-Wechseln schlecht reden. Man muss aber alle Aspekte des Wechsels berücksichtigen und darf nicht nur den Mehrgewinn an CPU-Leistung sehen. Ich vermute, in bin da von beruflicher Seite her ein wenig geschädigt. Zuverlässigkeit und Stabilität ist hier aus Um und Auf. Ausfall kostet immer Geld und vor allem mir immer Nerven. :)

    Aus dieser Sicht gehe ich mit dir d'accord.

    Ich gehe da, wenn schon CPU Wechsel, von Privat aus.
    Aber ohne Technische Infos über den genauen CPU Typ und Bios ist das eben sinnlos und nicht von Erfolgsaussichten gekrönt.

    Bei PC´s ist bei mir ein CPU Wechsel durchaus drin, bei meinen NAS würde ich das nie versuchen.

    Da ist der Speicherausbau vom Ram her, das maximale.

    Und dass passiert auch nicht nachträglich, sondern gleich bei einer neuen NAS, noch vor der Erstbetriebnahme.

    Meine zwei NAS wurden mit je 1 oder 2 GB Ram gekauft, und gleich auf die maximalen 8GB mit kompatiblem Ram aufgerüstet.

    Lief sofort und gab Null Probleme.


    PS. Auch beim PC Bauen oder Aufrüsten, achte ich immer auf kompatible Komponenten, was CPU und RAM angeht.

    Denn mit dem falschen RAM Modulen kann man sich auch Ärger einhandeln.

    Entweder laufen sie gar nicht oder machen Ärger.

    Genau deshalb mache ich keine Herztransplantationen am NAS, hmm, am PC eigentlich auch nicht. Dann wird es bei mir Zeit für ein anderes Gerät.

    Am PC ist es kaum ein Problem, wenn man vorher beim Hersteller des Mainboards schaut, welche CPU mit welchem Bios läuft.

    Das steht da meist in der CPU kompatibilitätsliste, zumindest bei meinem Boardhersteller.

    Auch hat man da ja meist eine CPU schon drin und kann das Bios updaten für die neue CPU.

    Ansonsten, wenn das Bios des neuen Board nicht für die neue CPU geeignet ist, braucht man ebenfalls vorher eine CPU, eine günstige neue oder gebrauchte, die mit dem alten Bios kompatibel ist.

    Bei meinen Boards mit Intel DualCore CPU´s war das eine gebrauchte Intel Celeron CPU die ich so zwischen 20 und 30Euro bekommen habe.

    Bei Qnap ist es halt jetzt das Problem, dass eben keiner weis, welche i5 CPU da genau verbaut ist und welches Bios damit ins Spiel kommt.

    Stichwort ist da tatsächlich der darin hinterlegte Microcode der CPU im Bios.

    Dass ist so ähnlich wie bei WLAN-Karten in bestimmten Notebook wie z.B. bei HP.

    Da kann man auch nicht irgendwelche Karten einbauen, weil das Bios nur eben bestimmte Karten kennt!

    Unter diesem Problem leidet auch mein HP Elitebook 8560w wo die schnellst WLAN-karte max 450MB/s bei 5GHz kann.

    Es gäbe da wesentlich schnellere Karten, nur werden die vom Bios nicht erkannt und sind deshalb nutzlos.

    Und ein aktualisiertes Bios für das Teil gibt es ebenfalls seit Jahren nicht mehr!

    IInzwischen gibt es aber wohl auch ein TVS-672XT-i5-8G, welches den zuvor erwähnten i5-8400T enthalten könnte. So ganz genau kriege ich das im Moment auch nicht raus, weil sogar die Produktseite dieses Detail offenbar für unwichtig hält :)


    Und genau dass, diese fehlende Info über die CPU in dieser NAS, hat mich stutzig gemacht!

    Denn es könnte durchaus sein, dass da eben KEINE i5-8400 T werkelt, sondern eine andere.

    Z. B. eine nicht "kastrierte" i5, denn die 8400T ist ja etwas kastriert, was den Takt angeht, gegenüber einen normalen 8400 ohne "T" hintendran.

    Die 8400T CPU hat einen Grundtakt von 1,7GHz, die 8400 einen mit 2.8GHz.

    Wenn die CPU-Kennung im BIOS der TVS-672XT-i5 hinterlegt ist, könnte die i5-8400T schlicht die falsche CPU sein.

    Oder sie ist, trotz Beteuereung des Verkäufers, schlicht defekt!

    Das müsste man auf einem passendem PC Motherboard mit der vorhandene CPU Testen!

    Läuft sie auf so einem Board, ist sie nicht defekt, aber vermutlich die falsche CPU für die TVS-672XT-i.

    Andersrum, läuft sie auch auf einem geeigneten Motherboard nicht, sie sie defekt.

    Was eigentlich bei gebrauchten CPU´s selten vorkommt!

    Außer sie wurden schlecht gekühlt oder Übertaktet!


    Ich habe da früher meine CPU´s, alles Intel, auch Gebraucht gekauft und die liefen alle.

    U.a. habe ich mein erstes Notebook, ein HP Conpaq 6720s mit einer 2.2GHz DualCore CPU aufgerüstet.

    Denn mit der vorhandenen Celeron 1,6GHz war da kein Blumentopf zu gewinnen.

    Auch bei PC Hardware um und Aufrüstungen, gab es ebenfalls Gebrauchte CPU`s.

    Hm, schau mal, welcher Chipsatz da in dem Adapter von Digitus werkelt.

    Und dann suchst im WWW nach einem WIN10/11 kompatiblen Treiber.

    Könnte sein, dass du fündig wirst.

    Wenn nicht, dann kannst wahrscheinlich den Adapter Entsorgen.

    Wobei es sich bei dem genannten Adapter um einen USB 3.0 Adapter handelt, der müsste aktuelle Treiber haben.

    Außer es gibt noch eine ältere USB 2.0 Ausführung.

    Wobei Digitus nicht mehr dass ist, was es mal war!

    Digitus ist nur noch eine Marke der Assmann Group und da finde ich keine Treiber mehr.


    Ich hatte da bei WIN10 z.B. Treiberprobleme mit einem USB to Serial Adapter bzw. war der Chip in diversen ältern Geräten als "USB to Serial" Chip verbaut, der ebenfalls nicht mehr von WIN10 unterstützt wurde.

    Da half es über den Chipsatzhersteller einen passenden Treiber runterzuladen.

    War nicht ganz einfach, da es da auch nicht funktionierende Treiber gab, aber zum Schluß fand ich einen funktionierenden Treiber der unter WIN10 funktionierte.

    Aber da fällt mir ein, mein Haupt-PC hat ja jetzt WIN11, da muss ich glatt mal Testen oder da das Gerät ebenfalls noch funktioniert.

    Bei 65° würde ich mir auch keine Sorgen machen, das ist für Elektronische Bauelemente noch normal und unbedenklich.

    Könnte allerdings besser, sprich etwas kühler sein.


    Wobei es bei SSD/NVME auch drauf ankommt, wie sie wärmetechnisch ausgelegt sind!

    Moderne NVME sind da teilweise besser ausgelegt.

    Mir ist mal eine Seagate NVME OEM SM951 MZ-VPV256 256GB im PC abgebrannt, so etwas brauche ich nicht mehr.

    Vor allem weil sich der Händler auf "Beweisumkehr" fixiert hatte und alles weitere zur Garantie, die die SSD vom Hersteller noch hatte, einfach verweigerte!

    Dem hätte ich nur mit einem Anwalt Druck machen können, auch meine Kosten!

    Vermutlich waren die SSD, die der verkaufte, sog. Grauimporte!

    Garantie, weil es OEM Modelle waren, war das Samsung Asia zuständig und die wickeln Garantie nur über den Händler ab, nicht über den Endkunden.

    Ich habe nur Seagate ST4000VN001 in meinen zwei NAS drin und eine ST8000VNxxx.

    Insgesamt sieben HDD´s, die keinerlei Probleme machen und das schon seit Jahren.

    Aktuell bin ich dabei die 4TB Exemplare so pö á pö gegen 8 TB Modelle zu tauschen, weil die 4 TB so langsam voll laufen.

    Probleme machten allerdings zwei WD Red 2 TB, die in einer anderen NAS steckten und die auf einmal Probleme machten.

    Bei HDD´s kommt es vor allem drauf an, woher man sie bezieht und wie sie verpackt sind!

    Daher beziehe ich meine HDD´s alle nur von einem Händler!

    Vor allem bei den früher WD Red gab es viele Ausfälle, weil die HDD´s schon beim Transport beschädigt wurden.