Beiträge von kunibald

    Noch ein kurzer Einschub: im Zusammenhand mit meinem Fehlerbild (siehe andere Threads) wird oft das Netzteil genannt. Bei mir war es leider nicht der Fall. Wie bereits oben erwähnt hatte ich mir ein neues bestellt, jedoch hat dies den Fehler nicht behoben...

    Ich fasse mich kurz: Reparatur ist mir eindeutig zu teuer! Der nette Herr von EXRTA Computer hat mir geantwortet und meinte, dass zunächst ein kostenpflichtiger Kostenvoranschlag erstellt werden muss. Für ein neues Mainboard sind dann in der Regel mindestens 50% des NAS-Neupreises zu rechnen.


    Grob über den Daumen gepeilt, würde ich dann wohl bei ~300€ landen; unter der Voraussetzung, dass es wirklich das Mainboard ist (meine Schätzung :!: ). Ich denke die Fehlersuche werde ich hiermit für mich beenden und von den ~300€ ein neues NAS kaufen. Ob es wieder ein Qnap wird, muss ich mir nochmal überlegen... _hurted:


    P.S.: In der Zwischenzeit hatte ich noch zwei Threads zum gleichen Thema gefunden http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=25&t=20949 und http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=25&t=12029

    Einen Werksreset ohne Festplatten habe ich bereits versucht: keine Reaktion. Ich habe das NAS auch an einen VGA-Monitor angeschlossen, doch die einzige Meldung, die ich vom Monitor erhalte, lautet "No Input Signal" :| Ich vermute mittlerweile wirklich, dass es die Hardware erwischt hat...


    Ich habe bereits eine Rückmeldung vom QNAP Helpdesk erhalten. Man hat mich auf Extra Computer (http://www.extracomputer.de/cms/) verwiesen. Bei diesem Händler findet man Ersatzteile für Qnap-NAS und anscheinend gibt es dort auch einen Reparaturservice. Ich werde bei denen mal eine Anfrage stellen.

    Hallo zusammen,


    zunächst einmal hoffe ich, dass ich im richtigen Board schreibe :shock:


    Ich habe leider ein Problem: mein geliebtes TS-239 Pro bootet nicht mehr :cry: Gekauft habe ich es verhältnismäßig (!!) günstig im Mai 2010, da zu diesem Zeitpunkt bereits das TS-239 Pro II auf dem Markt war. Ich betreibe das NAS mit zwei 1TB Western Digital Green Festplatten (diese wurden erst lange nach meinem Kauf für "inkompatibel" erklärt) im RAID 1 und hatte auch bisher nie Probleme; weder mit dem NAS, noch mit den Platten.


    Letzte Woche bin ich jedoch von einer Schulung wieder nach Hause gekommen (sprich: ich habe das NAS eine Woche lang nicht angefasst!) und hatte bemerkt, dass die Festplatten im NAS ständig an und wieder aus gingen. Ich dachte mir "reboot tut gut", allerdings startete das NAS seitdem nicht mehr. Ich vermutete, dass eventuell das Netzteil daran Schuld ist und kaufte mir gleich ein neues. Kurz: das Netzteil war nicht das Problem.


    Das NAS zeigt folgende Symptome: der Lüfter dreht auf 100%, es ist kein Piepen zu hören, der Reset Knopf reagiert nicht und eine VGA-Ausgabe funktioniert auch nicht (ähnlich wie hier: http://forum.qnap.com/viewtopic.php?p=308627). Auch das booten ohne Festplatten zeigt kein anderes Fehlerbild. Den Troubleshooting-Guides zufolge ist dies wohl ein Hardwaredefekt.


    Meine Frage nun: die Garantie ist ja mittlerweile abgelaufen. Lohnt sich eine Reparatur? Wenn ja, muss das dann eingeschickt werden? Habt ihr noch Tipps/Vorschläge für mich? Ich würde mir ungern ein neues NAS kaufen wollen :?


    Gruß, Kunibald


    P.S.: Ich werde parallel zu dem Post noch ein Ticket beim Qnap-Helpdek eröffnen.

    Hallo zusammen,


    ich habe gestern mein NAS (TS-239 Pro) auf die Version 3.8.1 gebracht aber habe ein Problem festgestellt. Im englischen Forum hat "rinthos" exakt dasselbe Problem: http://forum.qnap.com/viewtopic.php?p=311197


    TL;DR: Die Photo Station zeigt sich im QPKG-Manager als "uninstalliert", nachdem ich das Upgrade abgebrochen hatte (hat mir echt zu lange gedauert...) und lässt sich auch nicht wieder installieren. Allerdings funktioniert die Photo Station ganz normal :-/


    Scheint mir ein Anzeigeproblem zu sein. Hat jemand dieselbe Erfahrung gemacht und eventuell eine Lösung parat?


    Gruß :thumb:

    Hallo Voodoochile,


    Zitat von "Voodoochile"

    In den Erklärungen der Samba Optionen wird erwähnt, dass so viele TDB Dateien im "lock directory" (bzw. state- und cache-directory) liegen. Dort ist aber nicht zu lesen, welche das sind. An anderer Stelle ist ja eine Tabelle mit einem Überblick von "preserved" und "non-preserved" TDBs zu finden. Dort fehlt mir aber wiederum die Information, ob das Dateien sind, die im lock-, state-, cache-directory, oder ganz wo anders liegen.


    Ich habe das Ganze wie folgt verstanden:

    • lock-directory Dateien = state-directory Dateien + cache-directory Dateien
    • state-directory Dateien = preserved
    • cache-directory = non-preserved


    Zitat von "Voodoochile"

    Die nächste Information, die ich nicht finden konnte war, welche Dateien bei einem (NetBios?) Broadcast, wie ihn Windows alle 32 Minuten macht, abgefragt werden.


    Das kann ich dir auch nicht genau beantworten :-/


    Zitat von "Voodoochile"

    Meine Annahmen waren, dass u.U. bei dem Broadcast die Login Infos nicht mit smbusers und smbpasswd abgeglichen werden müssen, weil der PC sich ja als guest meldet. Er versucht ja nur das NetBios zu aktualisieren, nicht sich gleich bei allen Nachbarn einzuloggen, oder doch?


    Ob er versucht sich überall einzuloggen, kann ich dir ebenfalls nicht beantworten. Ich kann dir aber sagen, dass "guest" im Samba-Kontext ebenfalls ein User ist, der in der smbusers eingetragen ist. Daher wird auch für "guest" die Datei gelesen.


    Zitat von "Voodoochile"

    Es wäre zumindest logisch, wenn Dateien wie "browse.dat" und "login_cache.tdb", die ja laut Tabelle nicht preserved werden müssen, in der "cache directory" liegen würden, sofern die Option unterstützt wird versteht sich. Wenn bei dem halbstündlichen Herumfragen des PCs nur solche Datein benötigt würden, da nur der Broadcast geloggt wird oder was auch immer, dann müsste es ja genügen das "cache directory" in den RAM zu verfrachten, damit die Festplatte nicht starten muss.


    Da stimmt ich dir zu :thumb:


    Falls jemand detailliertere Analysen zu dem Thema hat: immer her damit! :D Auch bzgl. der Tatsache, dass der Qnap-SMB-Server die cache- und state-directory Einstellungen ignoriert...


    Gruß, kunibald

    Hallo Voodoochile,


    wow sehr viel Informationen von dir... ich versuche mal kurz zu antworten (In der Kürze liegt die Würze ;))


    Zitat von "Voodoochile"

    Hab ich es soweit richtig verstanden, dass bei den SAMBA Anfragen Dateien benötigt werden, die auf der Festplatte des NAS liegen, weswegen diese gestartet werden muss? Diese Dateien hast du in den /tmp Ordner verschoben, der im RAM des NAS liegt und seitdem ist Ruhe eingekehrt.


    Korrekt!


    Zitat von "Voodoochile"

    Z.B. ist hier unter "cache directory" die Rede davon, dass die meisten TDB Dateien im "lock directory" gespeichert sind, welches du ja komplett in den RAM verlegt hast. Und dass seit Samba 3.4.0 zwischen "persistent data" im "state directory" und "non-persistent data" im "cache directory" unterschieden wird.


    Ebenfalls korrekt, jedoch habe ich festgestellt, dass der Qnap-SMB-Server nur auf die Option "lock directory" reagiert und Abgaben zu "state directory" und "cache directory" ignoriert.

    Zitat von "Voodoochile"

    Sind die Dateien, die bei der Anfrage benötigt werden TDB Dateien, die hier unter denen die nicht preserved werden müssen und hat das was mit den "non-persistent data" im "cache directory" zu tun?


    Ich befürchte die Frage verstehe ich nicht so ganz :-/ aber bei mir habe ich an dieser Stelle einfach mit dem "Holzhammer" angesetzt. Ich habe nicht erforscht auf welche Dateien im Speziellen zugegriffen wird, sondern habe stumpf alle (persistent und non-persistent) Dateien nach /tmp verschoben. Wie ich schon erwähnt hatte, werden dann auch die persistent Dateien beim reboot neu angelegt aber ich konnte bis heute keine negativen Effekte feststellen.


    Zitat von "Voodoochile"

    Kann man dann dieses in den RAM legen und die Vorteile der schlafenden Festplatte haben ohne dass man bei Änderungen an den Shares/Usern extra herumkopieren muss wie du es ansprichst?


    Wie ich auch schon erwähnt hatte, kann man sich ein paar Befehle in die autorun.sh schreiben, so dass das "herumkopieren" bei Boot erledigt wird. Änderst du etwas an den Usern, dann kannst du das Gerät einfach neustarten und die Einstellungen werden übernommen. Klar soweit?


    Zitat von "Voodoochile"

    Und wie passen da smbpasswd und smbusers ins Bild? Hier hast du die nicht erwähnt, oder? Ich mein, smbpasswd und smbusers klingen wichtig, oder werden die eh nicht benötigt, weil Windows ja die Anfrage als guest stellt?


    Schau doch einfach mal in die smbusers Datei rein... dort wirst du auch einen Eintrag für "guest" finden :D Die Erkenntnis hatte ich bei dem von dir erwähnten Post von mir noch nicht :D


    Ich hoffe das hilft dir erstmal weiter...


    Gruß, kunibald

    Hallo zusammen,


    hier wie versprochen eine kurze Zusammenfassung von meinem Weg zu schlafenden Platten in meinem NAS:


    • Zunächst habe ich im Admin Panel das Connection Logging deaktiviert. Ich habe es sowieso nie gebraucht... wer auf die Logs nicht verzichten möchte, muss dafür sorgen, dass die Dateien im Ordner /mnt/HDA_ROOT/.logs mit Symlinks auf die Ramdisk verschoben werden.
    • Im nächsten Schritt habe ich das Logging des Twonky Servers abgeschaltet. Spontan weiß ich leider nicht mehr, wo die Log Dateien auf der Platte gespeichert werden :?
    • Dann habe ich die Lock Dateien von Samba in den /tmp Ordner verschoben. Dies habe ich mit der Option lock directory in der smb.conf gelöst (Quelle: http://www.samba.org/samba/doc…conf.5.html#LOCKDIRECTORY). Die Dateien werden von Samba bei jedem Boot neu angelegt und ich konnte diesbezüglich bisher keinen negativen Seiteneffekte feststellen.
    • Als letztes habe ich die Dateien smbpasswd und smbusers über die smb.conf (siehe: http://www.samba.org/samba/doc…anpages-3/smb.conf.5.html) ebenfalls in den /tmp Ordner verschoben. Beim Ausführen der Datei autorun.sh lasse ich die beiden Dateien aus /etc/conf nach /tmp kopieren. Hinweis (ungetestet): Bei Änderungen an den Shares/Usern werden nur die Dateien im /etc/conf verändert; der Samba Server verwendet jedoch die Dateien aus dem /tmp Ordner. Um ein erneutes Kopieren wird man kaum herumkommen...


    Das war mein Weg :D Bei Fragen, einfach fragen ;)

    Hallo Großmeister des Standby-Modus,


    schönen Dank für den Tipp :thumb:


    Leider behebt dieser Registry Tweak nicht das Problem, dass Windows 7 beim öffnen des Explorers ungefragt eine Verbindung zu den Samba Shares herstellt (auch wenn ich kein Netzlaufwerk gemappt habe :!:) und damit die Platten aufweckt. :? Ich habe viele Dinge ausprobiert (zum Beispiel: http://blogs.technet.com/b/net…ry-network-resources.aspx oder http://www.synology-wiki.de/in…_Disk-Spin-Down_betreffen) und habe nach langer Suche nun einfach akzeptiert, dass man Windows dieses verhalten nicht einfach austreiben kann. Es bleibt einem lediglich das Deaktivieren der Netzwerkkennung. Dies wollte ich jedoch nicht, da ich sonst meine Heimnetzgruppe nicht mehr hätte benutzen können.


    Ich habe allerdings herausgefunden, dass die lock-Dateien von Samba Schuld am Aufwachen der Platten sind (bei mit unter /share/MD0_DATA/.locks), da hier Verbindungsdaten und ähnliche Informationen protokolliert werden. Ich werde nun versuchen die Daten von der Platte auf die Ramdisk zu verschieben. Interessante Posts zu dem Thema lassen sich hier http://forum.qnap.com/viewtopic.php?p=70735#p70735 oder hier http://forum.qnap.com/viewtopi…ilit=samba+solved#p211824 finden.


    Ich werde berichten, ob es klappt und wie ich es gelöst habe!

    Hallo,


    Übertragungsraten von 10 bis 11 MB/s sind bei einer 100 MBit Leitung durchaus sehr gut. Rein rechnerisch sind 12,5 MB/s möglich. Übertragungsraten darüber hinaus, wie die von dir angesprochenen 70 bis 80 MB/s, sind nur mit einem Gigabit Netzwerk möglich. Die zusätzliche Netzwerkkarte ist da schon der richtige Weg. Du musst nur darauf achten, dass alle weiteren Netzwerkkomponenten (Switch, Router?) auch Gigabit-fähig sind. Sonst hilft dir deine Karte leider wenig.


    Gruß :thumb:


    P.S.: Gigabit Geschwindigkeit ist auch über ein Cat5e Kabel möglich.

    Dazu habe ich direkt einmal ein paar Fragen: wie weit ist circa die Entfernung, die die Adapter überbrücken? Hast du zwei oder mehr Adapter im Einsatz? Wie schnell ist die Netto Übertragungsrate (in MB/s)? Hast du die 200 oder 500 Mbit Variante?


    Gruß :thumb:

    Hallo,


    zunächst einmal schönen Dank für die schnelle Antwort.


    Für die beiden WLAN Netze habe ich unterschiedliche SSIDs verwendet und zusätzlich noch verschiedene IP Adressbereiche bei den DHCP Servern eingestellt. Somit kann ich definitiv sagen, dass alle Geräte von der richtigen Stelle ihre Daten laden (auch der Ressourcenmonitor bestätigt mir das, jedoch wird der WLAN USB Stick dort gar nicht aufgeführt :-/). Jedoch hat mir dieses Problem so ziemlich mein Wochenende versaut, weil ich es mir einfach logisch nicht erklären kann. Ich habe auch versucht mit den WLAN Kanälen rumzuspielen, jedoch brachte das auch keine Besserung.


    Deine beschriebene Problematik mit WLAN Streams zu gucken konnte ich auch nachvollziehen: wenn starke Schwankungen in der Bitrate sind, fängt das Bild sofort an zu ruckeln, da das WLAN Signal nicht nachkommt und auch generell keinen gleichmäßigen Stream liefert. Ich habe mich dazu entschieden von meinen 14 Tagen Rückgaberecht für den Router gebrauch zu machen. Ich habe mich auf Empfehlung eines Kollegen kurz mit Powerline Adaptern beschäftigt und das scheint doch um einiges besser zu gehen als WLAN. Wegen meiner räumlichen Gegebenheiten muss ich leider auf reines Ethernet-Netzwerk verzichten.


    Gruß :thumb:

    Hast du mal die "Netzwerkdiensterkennung" versucht? Im Menü zu finden unter: Netzwerkdienst > Netzwerkdiensterkennung > UPnP Erkennungsdienst > Haken bei "UPnP-Dienst aktivieren" setzen. Vielleicht auch mal unter dem Reiter "Bonjour" die Haken bei "SAMBA" und "DLNA" setzen.


    Gruß :thumb:

    Hallo zusammen,


    ich habe ein kleines Performanceproblem bei zwei Netzwerkanschlüssen festgestellt.


    Zunächst einmal zu meinem Hintergrund: Ich habe mir eine Media Streaming Box gekauft, um Filme von meinem NAS abzuspielen. Die Box habe ich in mein WLAN gehängt, genau wie mein QNAP TS-239Pro (FIrmware 3.7.2). Jedoch konnte ich Performanceprobleme feststellen, wenn andere Leute im WLAN unterwegs waren. Daher meine Idee: Ich bau mir ein zweites Netzwerk/WLAN auf (ich habs "Streaming-Netz" getauft). Einen vereinfachten Netzwerkplan habe ich angehängt. Mein QNAP hängt somit in zwei Netzen, nähmlich an WLAN-Router 1 (per WLAN USB Stick) und WLAN-Router 2 (per Ethernet).


    Leider ist mit diesen separaten Netzen mein Performanceproblem nicht gelöst. Ich habe bereits verschiedene Downloadtests durchgeführt (SMB, FTP, SFTP, Twonky) und jedes dieser Tests kommt zu folgendem Ergebnis: Wenn ein Client aus der "Restliche Peripherie"-Blase einen Download vom NAS macht und gleichzeitig die Media Streaming Box einen Film abspielt, kommt die Filmwiedergabe ins Stocken. Die Dateiübertragung sinkt von ~5-6 MB/s auf >1 MB/s und auch der Dateidownload überschreitet nicht die 2-3 MB/s-Marke. Meine Erwartung wäre gewesen, dass beide Dateiübertragungen parallel mit ~5-6 MB/s ausgeführt werden (was bei einzelner Datenübertragung auch der Fall ist!!). An der NAS Hardware scheint es irgendwie nicht zu liegen. Die CPU langweilt sich bei ~40-50% und auch der Arbeitsspeicher nicht voll.


    In der Forensuche habe ich leider nichts ähnliches gefunden. Ich hoffe ich konnte mein Problem einigermaßen detailliert bescheiben. Habe ich einen Logik-Fehler? Könnte das ein Konfigurationsproblem sein? Manchmal sieht man ja den Wald vor Bäumen nicht ;)


    Gruß :thumb:

    Zitat von "Terz"


    Du hast den selbigen Belkin (gleiche USB ID). Da ist wahrscheinlich nur etwas mit den modprobe schief gelaufen. Seltsam das ganze.
    Eventuell haben die NAS auch unterschiedliche init script's und der von der 239 ist fehlerhaft. :-/


    Ich fühl mich verarscht... :-/

    Bei mir steht Folgendes:


    Code
    Bus 001 Device 005: ID 050d:845a Belkin Components F7D2101deSH [rtl8192su]


    Viel mehr Informationen werde ich zu dem Stick leider nicht geben können, da ich ihm morgen zurückschicken werde. Ich habe die Hoffnung mit diesem Teil aufgegben :-/ Ich werde mein Glück mit einem anderen Stick versuchen.