Beiträge von Centrex

    Mich würde interessieren, wie leicht oder wie schwer man an Daten auf einem NAS kommt, wenn das komplette NAS geklaut wird?


    Ich vermute (!), daß es schwierig wird, wenn der Dieb versucht, sich ohne Zugangsdaten ins NAS einzuloggen. Aber was, wenn er schlicht die eingebaute Festplatte ausbaut?


    Mir ist zwar kein NAS abhanden gekommen, aber die Frage interessiert mich halt. Wie sicher oder wie unsicher ist das? Kopien von persönlichen Daten (eingescannte Dokumente wie Steuererklärungen beispielsweise) möchte ich ungerne in fremden Händen wissen.

    Zitat von "ah85"

    In der Zwischenzeit gibt es ja Google Drive als qpkg, aber was mich da stört ist dass Google Drive mir den Ornder "Google Drive" aufzwingt, also der Ordner D:\Google Drive samt Unterordnern mit der Cloud synchron gehalten wird statt D:\<Ordner>. Das würde einiger durcheinanderwürfeln. Selbes Problem bei Dropbox.


    Ich finde im Gegensatz zu Dir gerade dieses Konzept genial, weil es die Dinge stark vereinfacht! Ja, gut, man muß jetzt vielleicht der einen oder anderen Applikation beibringen, daß sie ihre Dateien nicht in irgendwelche Unterverzeichnisse verstreut, sondern sie tatsächlich dort speichert, wo sie eigentlich auch hingehören - in einen zentralen Ordner mit Unterordnern. Ich mag das.


    Abgesehen davon funktioniert Google Drive Sync auf dem QNAP NAS ganz vorzüglich. Wuala kenne ich, kann es aber wegen der Abhängigkeit von Java nicht ausstehen (...und noch lange nicht jeder Rechner verfügt über Java - ich habe es auf sämtlichen Rechnern mangels Nützlichkeit entsorgt, und auf den Rechnern im Büro kann es nicht mal nachinstalliert werden). Außerdem hat Wuala seine User endgültig verärgert, als es von dem Konzept abwich, daß man sich Speicherplatz durch die Bereitstellung eigener Ressourcen verdienen kann. Wuala ist doch mausetot. Auf den Service würde ich nicht setzen.

    Ich verwende MyCloudNAS häufig und habe gar keine Probleme damit. Ich tippe darauf, daß die Portfreigaben im Router nicht korrekt gesetzt sind. Aber bitte - das ist eine reine Vermutung meinerseits.

    Zitat von "Frank_Pohle"

    Das ist eines der Nutzerunfreundlichsten Preismodelle das ich seit langem gesehen habe.


    Mal abgesehen davon wissen die bei Symform scheinbar sowieso nicht, ob sie aus diesem Dienst im Alpha-Stadium nochmal jemals rauskommen. So einen Blödsinn habe ich noch nie gesehen. Restore von gelöschten Dateien geht nur über Umwege.


    Ich habe mich dort wieder abgemeldet.

    Wieso löschen? Wäre doch schön zu wissen, welche Erfahrungen andere User damit machen!


    Ich habe jedenfalls heute die neue Firmware für mein TS-119 aufgespielt, einen symform-Account eröffnet und losgelegt. Der zweite Rechner innerhalb der "Cloud" ist mein Desktop-Rechner.


    Das läuft alles recht langsam - vermutlich, weil ich mich mit den Angaben über die Geschwindigkeit meines DSL-Anschlusses völlig verhauen habe - aber augenscheinlich zuverlässig. Auch das Bereitstellen von Speicherplatz für andere Nutzer von "symform".


    Bin sehr gespannt, wie sich das in nächster Zeit entwickelt. Ich hab' ja schon alles durch - Skydrive, dropbox, SugarSync, wuala, Spider Oak, ElephantDrive. Die Möglichkeit, daß mein NAS Teil der "Cloud" ist, finde ich zunächst mal sehr sympathisch, zumal auf mich keine weiteren Kosten zukommen.

    Meine TurboStation läuft üblicherweise völlig problemlos. Nur vor ein paar Tagen war die Übertragung im heimischen Netz von der TS-119 wirklich nur noch schneckenlangsam. Ruckelige Videos, völlig katastrophale Übertragungsraten. Ich habe mal über die Management-Konsole nachgeschaut: das Gerät lief nun 45 Tage am Stück durch.


    Nach einem Reboot war das Problem übrigens behoben. Ich habe die Einstellungen dahingehend verändert, daß sich das Geräte jeweils samstags am frühen Morgen selbsttätig rebootet.


    Meine Frage: Woran liegt es, daß die Übertragungsraten nach einer Weile völlig einbrechen? Füllt sich da irgendein "Puffer" mit Daten oder wie ist das zu verstehen?

    Zitat von "boebb"

    Weiss jemand, wo das Problem liegen könnte? Ich muss noch vorausschicken, dass ich nicht der Top-Fachmann bin, ich frage mich, ob eine grundsätzliche Einstellung beim Netzwerk "falsch" ist.


    Du bist schon auf der richtigen Spur, denke ich. Denn grundsätzlich funktioniert dieser MyCloudNAS-Service völlig unproblematisch. Ich nutze ihn häufig. Ich vermute, daß es bei Dir irgendwo zwischen dem NAS und dem Router mit der Firewall "hakelt" und würde daruf tippen, daß die entsprechenden Portfreigaben nicht gesetzt sind. Das geht bei Einrichtung von MyCloudNAS auf dem NAS eigentlich automatisch, aber vielleicht ist Dein Router ein bißchen "tricky".

    Die portable Version von Dropbox gibt es doch gar nicht mehr bzw. sie funktioniert nicht mehr. Und wie willst Du das Teil denn ohnehin auf dem NAS zum Laufen bekommen?

    Ich hab' mal eine grundsätzliche Frage zum Thema "Datensicherheit" beim TS-119.


    Wie einfach oder wie schwer ist es an die Daten zu gelangen, wenn man die Festplatte ausbaut und an einem anderen Rechner anschliesst?


    Ich würde gerne auch Daten dort speichern (Dokumente, Vertragsunterlagen usw.) an die kein Unbefugter gelangen sollte. Was aber, wenn jemand nächtens in die Wohnung einsteigt und die chice TurboStation mitnimmt? Ich gehe davon aus, daß es niemand ohne Passwort schafft, die TurboStation in Gang zu bekommen. Also wird er die Platte ausbauen (mit Ext4 formatiert). Sicher, an einem Windows-PC wird er nicht viel damit anfangen können, aber wenn er die Platte an einen Linux-Rechner anschliesst?


    Ich habe mir einen 64GB TrueCrypt-Container auf dem NAS eingerichtet, grundsätzlich würde ich die Sachen aber gerne auch ohne Verschlüssellung abspeichern. Aber wie sicher ist das?

    Ich habe dazu eine ähnliche Frage, die vielleicht dazu passt:
    Wie kann ich den Vorgang von Dateioperationen nachverfolgen?


    Ich habe ein TS-119 und dort eine 80 GB grosse TrueCrypt-Dateien, die ich bei Bedarf über das Netzwerk "mappe". Nun möchte ich diese Datei hin und wieder zu Backup-Zwecken auf einer USB-Festplatte sichern. Das geht - entweder über den WebFileManager - oder noch besser über die Backup-Funktion.


    Leider dauert das eine halbe Ewigkeit, ein wirklicher Fortschritt des Kopier-Vorganges wird nicht angezeigt, und bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen, die 80 GB tatsächlich auf einem USB-Laufwerk zu sichern, weil ich irgendwann schließlich den Rechner auch mal runterfahren muss.


    Wieso wird der Fortschritt des Kopiervorganges nicht angezeigt, und warum dauert das alles so lange?


    Auf der NAS ist das Dateisystem EXT-4, beim externen Laufwerk NTFS.


    Nachtrag: Nach fast 12stündiger Kopieraktion endete das Ganze mit "Backup failed" und eine ~ 56 GB grossen TrueCrypt-Datei auf der externen Festplatte. Das Original ist 80 GB gross, freier Platz auf der Festplatte hätte noch ausgereicht

    Meine TS-119 läuft seit knapp 17 Tagen durch und steht in einem Schrank ohne Frischluftzufuhr.


    Systemtemperatur: 45 Grad
    Festplatte: 37 Grad


    Ist eine Samsung-Festplatte. Die Hitachi hat mir der Händler umgetauscht. Allerdings nicht weil sie zu heiss wurde, sondern weil sie zu laut war.

    Mit dem TS-119 bin ich sehr zufrieden, leider nicht mit der Festplatte, die der Händler verbaut hat. Es ist eine 1TB-Platte von Hitachi, und die "rumpelt" bei Festplattenzugriffen einfach nur unverschämt laut. Da das Gerät erst ein paar Tage bei mir ist überlege ich, ob ich es behalte oder an den Händler zurücksende.


    Welche Festplatte würdet Ihr empfehlen? Ich kann nicht so ganz verstehen, warum es solche Rumpelmonster wie von Hitachi heute überhaupt noch gibt. Am Arbeitsplatz haben wir Fujitsu-Siemens "Esprimo"-Rechner, die dort verbauten Platten machen gar keine Geräusche.

    Guten Tag.


    Ich habe mir heute die TS-119 bestellt und möchte mich schon mal seelisch und moralisch auf die Konfiguration vorbereiten. Vielleicht hat jemand ein paar Tipps für mich.


    Die Anforderungen sind:


    Lese-/Schreibzugriff auf einen bestimmten Ordner der Festplatte für Alle im Netzwerk, möglichst ohne Passwortabfrage
    Lese-/Schreibzugriff für mich auf einen TrueCrypt-Container (welche Grösse kann er maximal haben?)
    Download von Torrents nur für mich
    Einmalige Befüllung der Festplatte über USB mittels Laptop (geht das überhaupt?)


    Auf was muss ich achten, und wie lange wird sich die Konfiguration für einen geübten User hinziehen?