hier noch mal zwei weitere Bilder damit das warum auch beantwortet wird. Einmal sind zwei RAM Steckplätze vorhanden und einmal ist der RAM verlötet!
nun ja, cyb... steht explizit drin, dass das RAM fest verlötet und nicht erweiterbar ist, kostet z.Z. gut 620 EUR.
Der Bundle-Switch beim 673 schlägt mit 100 EUR zu Buche, wären also 700 EUR für's NAS, vielleicht kann ich den Switch einem Kunden "andrehen", hab' ihm vor kurzem ein TS-264 mit 2 SSDs installiert (und den über 10 Jahre alten TS-221 ersetzt), mit der Option den schneller anbinden zu können.
Beim mindf... hingegen hat der 464 die 8 GB als SO-DIMM drin, es gibt 2 Steckplätze und man kann bis 16 GB aufrüsten, knapp 600 EUR kostet der da aktuell.
Das Bundle aus 473+Switch gibt's da auch, kostet jedoch gut 1050 EUR
Also fest verlötetes RAM geht gar nicht, nicht bei Laptops und schon gar nicht bei NASsen.
Ist von mir gleich am Anfang installiert worden, von daher kann ich zu QTS nichts sagen, läuft aber alles bei mir ohne bisherige Probleme.
ich verstehe richtig, dass ich das 473/673 zunächst ohne Platten starten muss um sicher zu stellen, dass QTS installiert ist, bzw. um QTS zu installieren, damit ich im zweiten Schritt meine alten Platten rein stopfen kann?
Also wenn Du mit Virtualisierung etwas machst ist eine Intel CPU besser, so habe ich das hier aus dem Forum heraus gelesen, kann auch sein dass es sich nur um diese AMD CPU gehandelt hat (TS-473A)
Ich glaube, dass es eher anders herum ist, die AMD Ryzens sind besser für die Virtualisierung geeignet, als die Intel Celerons. Sicher bin ich mir da bei Desktop-/Laptop-CPUs, zudem gibt es schon seit vielen, vielen Jahren kaum mehrkernige x86-64 CPUs mehr, die keine Virtualisierungs-Funktionen anbieten, im Ryzen waren die ab der ersten Generation definitiv drin.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass QNAP oder Synology eine CPU in ein hochpreisiges NAS verbauen, auf dem dann die "Virtualization Station" nicht laufen würde.
Für's 473 mit Ryzen steht in den Specs jedenfalls eindeutig drin, dass die das können, selbst Windows und das funktioniert nur mit KVM (oder Xen) und braucht definitiv dafür die Hardware-Unterstützung durch die CPU und das BIOS. Die Angaben für's 464 sind übrigens identisch, außer dass bei der "Suggested number of virtual machine instances" nur 4 statt 8 wie bei Ryzen empfohlen werden.
Gerne lasse ich mich eines besseren belehren, denn neben Containern (denen die CPU "egal" ist"), wäre die Voll-Virtualisierung für mich wichtig.