Beiträge von GreyAngel

    In dem Fall würde ich jetzt als Erstes die Festplatten ausbauen und komplett prüfen. Dafür gibt es ja diverse Tools.
    Der SMART-Status sagt nichts über den physischen Zustand aus. Eventuell auch prüfen, ob die Platten auf der Kompatibilitätsliste stehen.


    Am PC alle Partitionen der Platten rigoros entfernen und erst wenn alles in Ordnung ist wieder ins NAS einbauen.
    Die FW 4.0.2 verursacht anscheinend noch eine Menge Probleme, was mit der 4.0.3 nicht mehr so wild zu sein scheint (gibt's die überhaupt schon für Dein Modell?).
    Eventuell bügelst Du eine 3er drüber, um mehr Stabilität zu gewährleisten.


    Nach der Neueinrichtung kannst Du Deine Daten zurücksichern und alles ist wieder gut. :)


    LG und viel Erfolg. :)

    Das sieht nah einem Totalreset aus. Was sagt denn der QFinder?
    Findet der Dein NAS noch und kannst Du dort darauf zugreifen oder will er die Erstinstallation ausführen?


    Letzteres wäre nicht so prickelnd und ich hoffe Du hast an eine Datensicherung gedacht...


    LG

    Du gibst hier ja auch einen PostEINGANGSserver an. Darüber kannst Du nix verschicken!


    Du brauchst die Daten für den PostAUSGANGSserver...


    Postausgang:
    Server: smtp.web.de
    Port: 587
    Verschlüsselung: STARTTLS
    (Steht in einem Programm "STARTTLS" nicht zur Verfügung, nutzen Sie bitte das Protokoll "TLS". Existiert auch hierfür keine Option, genügt es, die Option "Verschlüsselung" zu aktivieren.)


    Da hilft übrigens die Web.de-Hilfe weiter...


    LG

    Du kannst - rein theoretisch - die Platten nacheinander Ersetzen.
    Vor dem Ersetzen der nächsten Platte immer den Rebuild komplett abwarten!!!
    Wenn alle Platten durch Größere ersetzt wurden, kannst Du - rein theoretisch - die Kapazitätserweiterung starten.


    Allerdings ist die Gefahr, dass das NAS dies nicht korrekt oder gar nicht ausführt, recht hoch und so würde ich bei einem solchen "Mini-Monster-Raid" das NAS immer neu aufsetzen.
    Wie dem auch sei - ein Backup lässt sich dabei nicht umgehen - schon alleine, um auf der sicheren Seite zu sein!


    LG

    Ich halte den Raid auch eher weniger für den Schuldigen.
    Selbst auf einer 412 ist die Last der Verwaltungsinstanz nicht SO hoch.
    Allerdings ist eine 412 nun wirklich nicht die Schnellste.
    Was für Platten (genau) sind denn darin verbaut?


    Interessant wäre es allemal, mehr Informationen über das verwendete Netzwerk zu erhalten.
    Insbesondere Router, evtl. vorhandene Switche, Netzwerkkarte und die entsprechende Protokoll-, Hardware- und Softwarekonfiguration.
    Ich nehme an, dass gewisse Defizite auf der Seite des Rechners und/oder des Netzwerkes mit hineinspielen.
    So um die 50-60 MB/s sollten eigentlich schon drin sein...

    *grübel* Gute Frage...


    Ich hab mir mal grad mein schnuckeliges Galaxy S4 zur Hand genommen und QFile gestartet.
    Rechts unten auf die 3 Punkte, dann darüber auf das Zahnrad.
    Dort in den Einstellungen etwas hochscrollen und schon findet man "Nur WiFi [ ]".


    LG

    Der Dune Smart H1 ist dahingehend eigentlich relativ unkompliziert...
    Allerdings ist das Viech nicht ganz so "Smart", wie der Name vermuten lässt...


    Um ein Netzlaufwerk zu verbinden sind eigentlich nur ein paar Schritte erforderlich (ich versuch's mal aus dem Kopf):


    - Hauptbildschirm aufrufen (Dateibrowser)
    - Im Kontextmenü "Neuer Netzwerkordner" auswählen
    - Im Feld "Name" eintragen, was immer man möchte (frei wählbar für die spätere Benennung im Browser)
    - Im Feld "Typ" SMB auswählen
    - Im Feld "Server" die IP des NAS eintragen
    - Im Feld "Ordner" den EXAKTEN Namen der vorher auf dem NAS eingerichteten Freigabe eingeben (Groß- und Kleinschreibung beachten, keine Leerzeichen, keine Unterstriche!).
    - Benutzername und Kennwort in die entsprechenden Felder eintragen
    - Das Ganze mit OK speichern


    Der Benutzer muss beim Dune Smart H1 zwingend Lese- und Schreibrechte haben (wofür auch immer)...
    Im Ordner muss sich mindestens eine Videodatei befinden.


    Der Einfachheit halber könnte man auf dem NAS eine Freigabe mit dem Namen "VIDEOS" und einen Benutzer mit dem Namen "videos" einrichten.
    Als Passwort wählt man aus den Zeichen A-Z, a-z, 0-9 sowie Minus ein gewünschtes Passwort aus.


    Wenn alles richtig eingegeben ist, sollte das Netzlaufwerk verbunden werden und im Browser auch den Freigabenamen (den man zu allererst unter "Name" vergeben hat) anzeigen.


    Ich habe das Viech vor etlichen Wochen bei einem Kollegen bei Kaffee, Kuchen und einer schönen Frau eingerichtet und daher erhebe ich keinen Anspruch auf Richtigkeit der Bezeichnungen und Namen.
    Den Weg müsste ich aber noch ganz gut im Kopf haben.


    Vielleicht hilft's ja - Viel Erfolg. :)

    Ich habs mal kurz überflogen und meine Magenwand hat beim Wort "frickeln" gleich 2 weitere Magengeschwüre hervorgebracht.


    QNAP NAS sind genau das, was die Bezeichnung NAS aussagt: Network Attached Storages.
    Die Dinger werden von einem süßen kleinen DoM gestartet, auf welchem die als fix gedachte Firmware hinterlegt ist.
    Ein weiterer Teil der FW (Einstellungen, etc.) liegt später auf Disk0.


    Es ist zwar grundsätzlich möglich, daran Änderungen vorzunehmen oder die Firmware zu "erweitern", jedoch würde ich schon aufgrund des Gerätepreises von Experimenten absehen.


    Ein Raid 1 ist eine gute Ausfallsicherheit, ersetzt aber bei keinem Gerät eine ordentliche Datensicherung.


    Ein Webserver und MySQL sind bereits ab Werk integriert und auch ein kleiner Mailserver (wobei Du am privaten Internetanschluss mit Spamhaus.org sicherlich Probleme bekommst) ist als Package installierbar.
    Auch Twonky, PlexMedia Server oder Serviio sind als Packages installierbar.


    Der integrierte Mailserver wird hier als eine Art Intranet via VPN von derzeit 53 Personen genutzt und läuft auf meiner kleinen alten TS-219P völlig problemlos mit einem massiv aufgebohrten Joomla.


    Aber nochmal: Das "Rumfrickeln" am System ist nicht vorgesehen und kann schnell zu Problemen führen.


    Für Deine Zwecke sollte eine TS-412 ausreichen.

    Du hast leider nicht genau dazu geschrieben, um welche Station es sich handelt.


    Wenn der Laptop via WLAN angebunden ist, müssen die Daten beim Kopieren erst von der Buffalo zum Lap und dann weiter zur QNAP verschoben werden.
    Das ist mitunter so langsam - je nach Qualität des WLAN. Bei einer 100 MBit-Anbindung wäre es nicht nennenswert schneller.
    Wie schnell die NAS'se angebunden sind ist in diesem Fall dann ziemlich egal.


    Sofern es die simpelste TeraStation ist, unterstützt selbst diese bereits FTP-Freigaben.
    Du könntest dann einfach auf der QNAP einen Backup-Job per FTP (RTRR) von der Buffalo (saugend) zur QNAP einrichten und den Laptop getrost in den Feierabend schicken.
    Lass die Beiden das dann halt unter sich auskaspern und surfe mit dem Laptop lieber hier. :P


    LG

    Ähm... Die USV gehört nicht an den PC, sondern ans NAS!


    Das NAS sollte nach einem Neustart die USV als Solches (USB) erkennen und fungiert als Master.
    Dann kann sie auch andere Geräte im Netzwerk über einen Stromausfall informieren, selbst wenn der PC nicht eingeschaltet ist.


    Im Slave-NAS wird die USB-Funktion gar nicht eingerichtet. Dieses bekommt ja die IP des Masters im Slave-Mode.
    Auch die PowerChute-Software kann beim Master in Intervallen nachfragen, ob der Strom vom Netz oder vom Akku kommt.

    Nö nö - das ist schon richtig, aber Du weißt schon, dass in Deinem NAS nur ein Marvell 6281 Unicore mit 1.2GHz werkelt?


    Ablehnung hin, Vorlieben her - Wer auf ein vorhandenes Protokoll noch eins draufsetzen muss lebt halt mit Abzügen in der B-Note. ;)


    Schön das es für's Erste klappt. Du könntest an Deinem Windows PC noch IPv6 probehalber und das Autotuning (ab Windows Vista aufwärts) sowie den QoS-Paketplaner pauschal deaktivieren.
    Eventuell bringt das Ausschalten der Interrupt-Moderation in den Eigenschaften der Netzwerkkarte noch ein kleines Bisschen was...


    Start -> cmd -> Rechtsklick: als Administrator ausführen


    Befehl:
    netsh int tcp set global autotuning=disabled


    Als Rückantwort gibts ein simples "OK."


    Exit


    Have Fun. :)

    *schmunzel*


    Wir haben alle mal angefangen (was einige Leute gerne vergessen) und ich versuche mal, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen...
    Ich versuche es mal anfängergerecht und für private Zwecke zu erklären...


    Grundsätzlich sollte Dein NAS in der selben Arbeitsgruppe sein, der Dein PC auch angehört.
    Im NAS (Webinterface) findest Du das unter "Systemsteuerung" -> "Netzwerkdienst" -> "Win/Mac/NFS".
    Arbeitsgruppe eintragen und unter "Erweiterte Optionen" den Haken bei "Lokaler Master Browser" setzen. Das Ganze nicht zu übernehmen vergessen und NAS neu starten.
    (Nimm etwas Einfaches als Arbeitsgruppe - z.B. "PRIVAT" oder so...)
    Unter Windows Vista/7/8 öffnest Du das Startmenü, Rechtsklick auf "Computer" -> "Eigenschaften".
    Dann im sich öffnenden Fenster auf "Erweiterte Systemeinstellungen" und dort den Reiter "Computername" auswählen.
    Unter dem Punkt "ändern" kannst Du auch dort die gewünschte (SELBE) Arbeitsgruppe eintragen - OK - Neustart.


    Wenn alles geklappt hat, findest Du Dein NAS jetzt unter "Netzwerk".
    Dazu kannst Du im Zweifelsfall den "Computer" im Startmenü öffnen und findest links in der Navigation das Netzwerk.
    Dort sollte Dein NAS aufgelistet sein und wenn Du darauf klickst, erscheinen die Freigaben des NAS, sofern Du welche erstellt hast.
    Einfach die Daten dorthin kopieren (Das geht ohne FileStation oder FTP). Im lokalen Netzwerk brauchst Du Dir das nicht anzutun.


    Einfach die Daten (ganz einfach) an ihrem Quellort markieren -> Rechtsklick -> Kopieren.
    Im Netzwerk auf die Freigabe des NAS gehen (siehe oben) und dort im freien Bereich Rechtsklick -> einfügen und warten, bis fertig. :)
    Mehr als 20-30 MB/s werden es aber wahrscheinlich nicht werden, da das NAS wahrscheinlich nicht mehr umsetzt...
    Da hilft auch ein schneller Router nicht. Bei 100 MBit im Netzwerk sind es ca. 10-12 MB/s maximal.


    Wenn Du noch keine Freigaben erstellt hast, so geht das im Webinterface unter Privilegieneinstellungen.
    Dort einen Freigabeordner erstellen und Deinem Benutzer auf dem NAS auch die Rechte zum Schreiben einräumen.


    Um Deine Frage nach der Sächlichkeit zu beantworten...
    NAS (Network attached Storage) hat weder primäre noch sekundäre Geschlechtsorgane - ist somit sächlich (das NAS). :P
    Obwohl.... Meine kleine Bastelhure (TS-439 ProII+) heißt inoffiziell Irmgard...


    Noch ein kleiner Tip:
    Wenn Du Dir im Webinterface des NAS den gleichen Benutzer mit dem gleichen Passwort wie auf dem PC einrichtest, brauchst Du Dich (sofern alles richtig funktioniert) nicht anzumelden.
    Leere Passwörter sind allerdings nicht zugelassen. ;)


    LG, Marco


    P.S.: Wenn Du gar nicht zurecht kommst, einfach ne PN an mich schreiben. :)

    Na doch - das gibt es durchaus - es ist nur meiner persönlichen Meinung nach kompletter Humbug...
    Der Traffic im Netzwerk bei reichlicher Nutzung der Syncpartner ist mitunter schwindelerregend,
    wenn man nicht die sekundären NIC's als Partner separat verwendet...


    Schau mal zum Beispiel hier. Da geht's zwar um einen Mirror, aber unterm Strich ist das technisch identisch...


    Ob man so etwas auf einer QNAP fehlerfrei und sinnvoll zum Laufen bekommt? Ich halte das für sehr fragwürdig...