Beiträge von Master15

    Hallo zusammen,


    sorry Malte, dass ich deinen Beitrag nicht mehr gelesen habe. Leider habe ich auch 2013 noch keine Lösung.


    Da mich jemand drauf angesprochen hat, habe ich nochmal Optware deinstalliert und anschließend svn neu installiert.
    Das svn.sh Script habe ich noch etwas angepasst. Ich bin kein Script-Profi und vom Qnap-System habe ich kaum Ahnung, aber zumindest wird jetzt was ins Systemprotokoll (Weboberfläche) geschrieben.


    Bash
    #!/bin/shSVNSERVE=/opt/bin/svnservePARAMS="-d"PORT=""SVN_REPOS_PATH="-r /share/svn"CONFIG_FILE=""#Wait for svnservecounter=1while truedo    if [ -f $SVNSERVE ];    then        break    elif [ $counter -gt 5 ];    then        /sbin/log_tool -t 1 -a "Subversion could not be found"        exit 0    fi    counter=$((counter+1))    sleep 5donecase "$1" in    start)	echo -n "Starting svnserve services: "        $SVNSERVE $PARAMS $PORT $SVN_REPOS_PATH $CONFIG_FILE        echo " svnserve started."	/sbin/log_tool -t 0 -a "Subversion started"        ;;    stop)        echo -n "Shutting down svnserve:"        /usr/bin/killall svnserve        echo " svnserve stopped."	/sbin/log_tool -t 0 -a "Subversion stopped"        ;;    restart)        $0 stop        $0 start        ;;    *)        echo "Usage: svn.sh (start|stop|restart)"        exit 1esacexit 0


    Wenn ich das manuell per SSH (Putty) starte, funktioniert alles reibungslos. Es erscheint "Subversion started" bzw. "Subversion stopped".
    Beim Neustart vom Qnap bekomme ich auch eine Ausgabe, allerdings nur "Subversion could not be found".
    Aus irgendeinem Grund findet der /opt/bin/svnserve nicht.


    Auf dieser Seite habe ich etwas über "Fix the $PATH in /etc/profile" gelesen. Das klingt plausibel. Wie dort beschrieben habe in der Optware.sh folgendes geändert:

    Code
    [ $? -ne 0 ] && /bin/echo "export PATH=$PATH":/opt/bin:/opt/sbin >> /etc/profile


    ersetzt durch:

    Code
    [ $? -ne 0 ] && /bin/echo "export PATH=/opt/bin:/opt/sbin:\$PATH" >> /etc/profile


    Nachdem ich allerdings den Qnap neu gestartet habe und mir mit echo $PATH die Umgebungsvariable angeschaut habe, stellte ich fest, dass die Änderung nicht funktioniert hat. Scheinbar wird da beim Start die Optware.sh wieder überschrieben.


    Aus heutiger Sicht stellt sich mir die Frage: Gibt es einen Trick, damit beim Systemstart /opt/bin/svnserve wieder gefunden wird?


    Eigentlich bin ich stinksauer, weil das mal funktioniert hat und die Probleme erst mit der damals genannten neuen Version los gingen. Der Qnap-Support ist in meinen Augen ein schlechter Scherz, man wird ja fast als Depp hingestellt bzw. erhält nutzlose Kommentare "...bezieht sich womöglich auf Settings oder die Konfiguration der Software eines Drittanbieters...".
    Sorry man kann halt nicht alles wissen, zumal mal die Interna des Qnap-Systems nicht kennt. Bzgl. der Logging-Möglichkeiten schrieb man mir damals

    Zitat

    Sie können einen Monitor an den VGA-Anschluss Ihres NAS schließen und so das Bootszenario mitlesen


    Es hat sich scheinbar zum Support nicht rumgesprochen, dass der TS-419T gar keinen solchen Anschluss hat (peinlich...)! Mittlerweile habe ich das mit der log_tool-Möglichkeit im Internet entdeckt.


    Naja egal, sei wie es ist. Ich hoffe die Community hat vielleicht noch ein paar Tipps für mich ;)


    Viele Grüße
    Thomas



    ---Edit---



    Guten Abend,


    nachdem ich meine Qnap-Kiste gerade von Version 3.8 auf 4.0.2 aktualisiert und Optware nochmal neu installiert habe, funktionierte der automatische Start des SVN-Server leider immer noch nicht.


    Mir ist dann jedoch aufgefallen, dass in der qpkg.conf der [Optware] Eintrag wieder ganz unten angefügt wird und mein manuell eingefügter [Subversion] Eintrag weiter oben steht. Ich habe das jetzt einfach mal rumgedreht und den Qnap mehrfach neugestartet. Jetzt scheint es zu funktionieren. :mrgreen:


    Somit nehme ich an, dass ab Version 3.6.0 die Reihenfolge von Optware und Subversion in der qpkg.conf entscheidend ist. Scheinbar muss zuerst die Optware.sh ausgeführt werden. In den älteren Versionen spielte das definitiv keine Rolle.


    Gruß
    Thomas

    Hallo QNAPler,


    ich habe seit mehreren Jahren einen QNAP (TS-419T) bei dem ich einen svn-Server via ipkg installiert habe. Prinzipiell ist das nach dem gleichen Schema eingerichtet, wie in Subversion auf einem QNAP TS-409 PRO.


    Seit Firmware 3.6.0 Build 0210T habe ich allerdings zwei Ungereimtheiten. Ich habe mich an den QNAP-Support gewendet und da meinte man, dass es sich womöglich um Software eines Drittanbieters handelt und man mir da nicht zufriedenstellend weiterhelfen kann (will).

    Zitat

    Bitte im Forum http://www.qnapclub.de nach weiteren Informationen stöbern.


    Hier nochmal meine Probleme:
    Ich hatte über SSH (Putty) mittels ipkg u.a. nano und svn installiert.
    Sind die durch ipkg installierten Programme eigentlich nach Firmwareaktualisierung weg?
    Bei den vorherigen Updates war ich der Auffassung, dass auch danach alles noch vorhanden war.


    Zunächst wollte ich Folgendes ausführen:

    Code
    [~] # ipkg updateDownloading http://ipkg.nslu2-linux.org/feeds/optware/tsx19/cross/unstable/PackagesDownloading http://ipkg.nslu2-linux.org/feeds/optware/cs08q1armel/cross/unstable/Packages.gzInflating http://ipkg.nslu2-linux.org/feeds/optware/cs08q1armel/cross/unstable/Packages.gzUpdated list of available packages in /opt/lib/ipkg/lists/cs08q1armelAn error ocurred, return value: 1.Collected errors:ipkg_download: ERROR: Command failed with return value 1: `wget --passive-ftp    -q -P /opt/ipkg-SlpfQH http://ipkg.nslu2-linux.org/feeds/optware/tsx19/cross/unstable/Packages'


    Pingen von Webseiten funktioniert ohne Probleme. Was ich etwas seltsam finde, in der Hilfe von wget gibt es überhaupt keine Option "--passive-ftp" sondern nur "--no-passive-ftp" und die letzte angezeigte URL gibt es nicht mehr.
    In /opt/etc/ipkg/tsx19-kmod.conf gibt es eine Zeile mit dem Link. Die Zeile habe ich einfach mal auskommentiert. Danach war zumindest die Fehlermeldung weg. Aber so wirklich sicher bin in mir nicht, ob das sinnvoll ist.
    In /opt/etc/ipkg.conf ist bei mir alles auskommentiert.


    SVN (1.6.17) konnte ich deswegen trotzdem erneut installieren:

    Code
    ipkg install svn


    Da wir den QNAP zu Hause rein privat nutzen und auch nicht täglich, schalte ich diesen meist abends aus. Der SVN-Server soll deshalb natürlich beim Einschalten automatisch starten.


    Ich hatte dafür in der /etc/config/qpkg.conf einfach noch einen Subversion-Eintrag eingefügt:

    Code
    [subversion svnserve]Name = Subversion-svnserveVersion = 1.6.17Enable = TRUEQPKG_File = -Date = 2012-02-15Shell = /share/MD0_DATA/svn/svn.shInstall_Path = /share/MD0_DATA/svnAuthor = Thomas[Optware]Name = OptwareVersion = 0.99.163Enable = TRUEQPKG_File = Optware.qpkgDate = 2012-02-22Shell = /share/MD0_DATA/.qpkg/Optware/Optware.shInstall_Path = /share/MD0_DATA/.qpkg/OptwareAuthor = QNAP Systems, Inc.


    Mein svn.sh Script sieht so aus:

    Bash
    #!/bin/shSVNSERVE=/opt/bin/svnservePARAMS="-d"PORT=""SVN_REPOS_PATH="-r /share/svn"CONFIG_FILE=""test -f $SVNSERVE || exit 0case "$1" in    start)        echo -n "Starting svnserve services: "        $SVNSERVE $PARAMS $PORT $SVN_REPOS_PATH $CONFIG_FILE        echo " svnserve started."        ;;    stop)        echo -n "Shutting down svnserve:"        /usr/bin/killall svnserve        echo " svnserve stopped."        ;;    restart)        $0 stop        $0 start        ;;    *)        echo "Usage: svn.sh (start|stop|restart)"        exit 1esacexit 0


    Anmerkungen:

    • Bei mir heißt die Datei svn.sh, hier im Forum steht bei den Anleitungen startsvn.sh. Scheint aber prinzipiell das Gleiche zu sein.
    • /share/svn bzw. /share/MD0_DATA/svn ist ein versteckter Freigabeordner, den ich mittels Weboberfläche erstellt habe und alle SVN-Repositories beinhaltet.


    Das funktionierte auch in den Firmware-Versionen zuvor reibungslos, doch seit Version 3.6 habe ich Probleme. Mit dmesg habe ich keine nützlichen Infos gefunden. Die Pfade habe ich alle zu svn.sh und svnserve kontrolliert, die passen. Laut den Prozessen (ps) wird svnserve nicht gestartet.


    Manuell starten geht:

    Code
    [~] # /share/MD0_DATA/svn/svn.sh startStarting svnserve services:  svnserve started.


    Ein Link auf svn.sh ist zusätzlich in /etc/init.d/ gesetzt (weiß gar nicht mehr warum, zu lange her...):

    Code
    [~] # ls -l /etc/init.d/svn.sh
    lrwxrwxrwx    1 admin    administ       26 Feb 23 16:39 /etc/init.d/svn.sh -> /share/MD0_DATA/svn/svn.sh*


    Auch darüber lässt sich der SVN-Server starten und ein Zugriff über die Netzwerk-Clients ist möglich (TortoiseSVN).


    Ich bin überfragt, wie ich den Autostart wieder hinbekomme. Brauche den SVN für meine Projekte ständig und ein QPKG gibt es nicht. Jedes Mal über SSH manuell starten ist sicherlich keine Dauerlösung.
    Hat sich bei der automatischen Ausführung der in der qpkg.conf eingetragenen Skripte etwas geändert?
    Habt Ihr einen Tipp, wie ich den automatischen Start wieder herstellen kann, sodass das auch nach Firmware-Updates funktioniert? Oder gibt es eine Log-Möglichkeit, was da beim Start schief läuft?


    Gruß
    Thomas

    Hallo duskrider,


    scheint ein allgemeines Problem zu sein, denn ich hab das auch.
    TS-419P hängt sich auf
    Mit dem Qnap Support hatte ich schon Kontakt und auch schon viel versucht. Festplatten habe ich alle einzeln in einem Desktop Rechner getestet.
    Auch ein Reset mit Datenverlust brachte keinen Erfolg. Im Gegenteil, seit dem lässt er sich nicht mal mehr richtig konfigurieren. Hängt nun meistens schon beim Schritt Initialisierung der Festplatten.
    Zuvor hatte ich auch Firmware 3.1.1 und 3.1.2 getestet, doch machte das keinen Unterschied. Dienste waren nahezu alle aus (nur SMB).


    Auch hier ein Beitrag mit dem gleichen Problem:
    Re: 419P dies under heavy network load?


    Auch war ich Anfangs noch guter Dinge und hab gemeint "das wird schon", mittlerweile weiß ich nicht mehr was ich genau machen soll. Wenn mehrere das Problem haben, ob es dann Sinn macht ein Austauschgerät zu verlangen? Ich gehe davon aus, dass dies genau die gleichen Symptome zeigen wird. Geld zurück wäre auch eine Lösung, fragt sich dann nur, was man als Alternative kaufen kann (TS-439 Pro wäre schon, aber wesentlich teurer oder Synology DS409+). Ich hab mir eigentlich einen Qnap TS-419P angeschafft, weil ich nicht selber einen NAS zusammenbauen muss und der Qnap sehr stromsparend und zuverlässig sein sollte. Kann ich momentan leider nicht behaupten :(


    Gruß
    Thomas

    Danke für die Information. Das ist natürlich schlecht für mich, wenn es bei dir so funktioniert.
    Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob ich den Qnap wieder zurückgeben soll, denn auf Dauer ist das nichts.


    Gruß
    Thomas

    Hallo,


    die Firmware 3.1.2 hab ich nochmal heruntergeladen und eingespielt, hat aber leider nichts gebracht.
    Diesmal LAN LED orange, Status grün, Tasten neben dem Display funktionieren nicht. Vom Netzwerk nicht zugreifbar. Nicht Abschaltbar.
    D.h. ich werde mal die ältere Firmware testen.


    Skorpion hast du eigentlich EXT4 eingestellt und welche Firmware verwendest du?


    Das mit der EXT4 Situation ist natürlich blöd. Hätte ich das beim Einrichten gewusst. Bin eigentlich fest davon ausgegangen, wenn EXT3 und EXT4 angeboten wird, das auch beides einwandfrei funktioniert. Gut NFS nutze ich erstmal sowieso nicht, FTP und SMB reichen mir zunächst. Bleibt zu hoffen, dass es bald eine neuere Firmware gibt.


    Mit den Benutzerberechtigungen hab ich auch noch Ärger. Im Web-Dateimanager und per FTP ist es genau so, wie ich es eingestellt habe. Per SMB bekomme ich beim XP Rechner jetzt komischerweise eine Passwortabfrage wenn ich auf \\qnap zugreifen will, obwohl der Gastzugriff für einige Ordner erlaubt ist.


    Gruß
    Thomas

    Hallo,


    Zitat

    muss mir sicher über ein backup-konzept gedanken machen, aber bei 2 tb+


    Da ich mir auch erst einen Qnap zugelegt hat, stellt sich mir die gleiche Frage. Habe im Forum mich etwas umgeschaut und oft wird geschrieben, dass dies keine Backup-Lösung ist.
    Vorher wurde bei uns immer alles auf eine USB-Festplatte gespeichert die im Netz freigegeben war. Ist natürlich bei einem Ausfall absolut tödlich, vor allem weil die Daten nur teilweise auch lokal bzw. auf DVD gesichert waren.
    Das sollte mit den Qnap in Verbindung mit einem Raid-5-Verbund anders werden. Also mich würde dann schon interessieren, wie man im Privatbereich 2TB+ sinnvoll sichert?


    Gruß
    Thomas

    Hallo,


    vielen Dank für eure Hilfe.
    Ich werde nun mal versuchen die Firmware 3.1.2 nochmal einspielen, wenn das nichts bringt dann Firmware 3.1.1.


    Das EXT4 Filesystem hab ich eigentlich schon lange in Verwendung, sowohl mit Gentoo, Archlinux und Ubuntu (Server).
    Tests mit mdadm und Raid hab ich gemacht, weil ich mir überlegt habe einen NAS selber zu bauen.
    Schlussendlich ist der Qnap aber vom Stromverbrauch immer besser und einfacher zu bedienen, deshalb war die Kaufentscheidung klar.
    Aber das mit EXT3 werde ich in Betracht ziehen, wenn alles andere nichts hilft.


    Zitat

    keine angst, den daten passiert nichts. auch deinen einstellungen nicht. aber ein backup kann sicher nicht schaden


    Hmm.. ob das noch alles auf die 500GB USB Platte geht. Hoffe wirklich, dass nichts dabei schief geht.


    Gruß
    Thomas

    Hallo Qnap-Freunde,


    ich habe mir letzte Woche einen Qnap TS-419P angeschafft, da wir bisher daheim unsere Daten immer nur auf einer im Netz hängenden USB-Festplatte gesichert haben.


    Im Qnap sind 4 Festplatten vom Typ Samsung SPINPOINT F3 1000GB HD103SJ.
    Die Einrichtung des Qnap ging reibungslos. Als Firmware habe ich gleich 3.1.2 Build 1014T genommen.
    Konfiguriert ist ein Raid-5-Verbund der 4 Festplatten. DHCP ist außerdem eingestellt.
    2 Drucker hängen an den hinteren USB-Anschlüssen. Mysql und der Webserver sind aktiviert.
    Der Qnap wird meist Abends sauber heruntergefahren.


    Das Einschalten macht oft Ärger.
    Normalerweise wenn der Qnap hochfährt, dann bekommt er eine IP zugewiesen.
    In meinen Router kann ich diese abrufen:
    qnap Wired 192.168.0.101
    Der Qnap funktioniert dann auch wunderbar.
    Per qnap:8080 bzw. 192.168.0.101:8080 ist er erreichbar. Auch die SMB Freigaben lassen sich nutzen.
    Neben dem Display sind Tasten, wo man auch ein paar Einstellungen nachschauen kann -> Funktioniert auch.


    Es ist mir nun aber nun schon zweimal passiert, das der Qnap sich beim Starten irgendwie aufhängt.
    Die LAN LED leuchtet, die Status LED blinkt rot. Von den Festplatten sind alle LEDs grün.
    Im Router ist er dann auch nicht gelistet. Übers Netzwerk auch nicht erreichbar, weder die Weboberfläche noch die SMB Freigaben.
    Die Tasten neben dem Display funktionieren dann auch nicht. Ausschalten per Power-Knopf (ca. 3 Sekunden drücken) geht auch nicht.
    Wenn ich den Power-Knopf länger drücke, dann wird er abgeschaltet. Ist aber eigentlich das Gleiche, wie wenn ich den Strom ziehe, was ja sicherlich nicht gut ist.
    Starte ich ihn danach nochmal neu, so funktioniert es meist.


    Im Systemprotokoll steht:
    2009-11-20 09:20:52 System 127.0.0.1 localhost [RAID5 Disk Volume: Drive 1 2 3 4] Recovering journal.
    2009-11-20 09:20:37 System 127.0.0.1 localhost System started.
    2009-11-20 09:20:37 System 127.0.0.1 localhost The system was not shut down properly last time.
    2009-11-20 09:06:26 System 127.0.0.1 localhost System started.


    Ich weiß nicht, was ich nun machen soll. Ich werde das in den nächsten Tagen noch etwas weiter beobachten, da ich ihn ja noch nicht so lange habe.
    Schon mal Danke für die Hilfe.


    Gruß
    Thomas