Beiträge von LutzT

    Hört sich nach BMS an.

    (BMS [Background Media Scan] ist ein kontinuierlicher Fehlerscan, der in der Festplattenfirmware eingebaut ist. Er startet nach einigen zehntel Sekunden Inaktivität und stoppt bei Lese- oder Schreibzugriffen. Ursprünglich von Seagate patentiert für enterprise-class drives, taucht aber nun bei anderen Marken/Modellen auf, wie HGST oder WD. Im Prinzip liest er sequenziell die ganze Platte mit verringerter ECC-Fehlerkorrektur und lagert Blöcke um, die dann fehlerhaft erscheinen. Er macht da weiter, wo er aufgehört hat und wenn er die Platte durch hat, fängt er nach ein paar Tagen wieder von vorne an.)

    https://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=55&t=131537

    Es sollte einen Sleep nicht verhindern. Also die Platten schlafen lassen (und dann bei gewünschter Aktivität wieder aufwecken, was je nach Szenario der Haltbarkeit mehr abträglich sein könnte), zusehen, ob man das abgeschaltet bekommt, oder andere Festplatten nehmen.

    Wie mache ich das? Also einfach ein neues Netzlaufwerk einrichten (vorgehen wie oben beschrieben beim Trennen) und den Buchstaben vergeben?


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    Also einfach ein neues Netzlaufwerk einrichten (vorgehen wie oben beschrieben beim Trennen) und den Buchstaben vergeben?

    Genau.


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    Im NAS ist bei den freigegebenen Ordnern aber gar nichts drin.

    Macht nix, er zeigt auch leere Ordner/Freigaben an.


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    Du meinst "Dieser PC", oder? Edit: Du meinst "Computer" im Menü in der Menüleiste?

    Nein, das ist die Fortsetzung vom obersten Spiegelstrich darüber.

    Also Explorer | links im Navigationsbereich auf "Netzwerk" klicken | rechts im Hauptbereich erscheinen dann Kategorien, unter anderem "Computer", wenn Freigaben gesehen werden. Dort sollte dein NAS mit dem von dir vergeben Namen sein. Wenn nicht, muss man erst die Ursache finden, ansonsten wird das nix mit den Laufwerksbuchstaben...

    Hallo Thomas!


    Willkommen hier!


    Die lange Synchronisierung war bei mir auch. Ich bin davon ausgegangen, das die Platten noch auf der Ebene unter dem Dateisystem synchronisiert werden. Da weiß er noch nicht welche Blöcke belegt sind und muss so alles abgleichen.


    Die Netzlaufwerke sind eine Sache des jeweiligen Windows (also können gleiche Freigaben auf verschiedenen Windowsrechnern unterschiedliche Buchstaben haben).

    Sie sollten vom jeweiligen Windows auch zu trennen sein. Bei mir kann ich im Explorer (Win-e) oben auf "Computer" klicken, dann erscheint oben in der Mitte ein Symbol "Netzlaufwerk verbinden". Auf den kleinen Pfeil darunter klicken und "Netzlaufwerk trennen" wählen. Ein rot durchkreuztes Laufwerk wählen und es sollte in wenigen Sekunden getrennt sein. (Du kannst im Explorer auch unter "Dieser PC" mit der rechten Maustaste direkt auf ein zu trennendes Laufwerk klicken und "Trennen" wählen, aber dann sucht er es vorher eine Minute.)


    Ich meine man bräuchte die gar nicht trennen und kann die Laufwerksbuchstaben direkt neu vergeben. (Er fragt dann nach der Trennung.) Kannst ja berichten...


    Du kannst ja zunächst kucken, ob der Rechner auf das Dateisystem des NAS zugreifen kann.


    Zunächst brauchst du einen Freigabeordner im NAS. Da wird schon einer bei der standardmäßigen Einrichtung angelegt.

    Dann im Explorer (Win-e) "Netzwerk" wählen. Dort sollte der im NAS vergebene Name mehrfach erscheinen:

    - einmal unter "Computer" - da wollen wir hin und machen wir gleich weiter, zunächst kurz die anderen...

    - vielleicht einmal unter Multimedia (Wenn im NAS schon der DLNA-Server oder so aktiv ist.)

    - einmal unter "Speicher" - wenn du darauf klickst, kommst du zum Administrationsdesktop im Browser.


    Unter Computer ein Doppelklick auf dein NAS sollte dich zu einer Liste der Freigaben bringen, die im NAS angelegt sind. Jede einzelne von ihnen kannst du mit Rechtsklick "Netzleufwerk verbinden..." mit einem Laufwerksbuchstaben verbinden. (Das ist übrigens praktisch, aber nicht nötig. Du kannst auch mit einem Doppelklick zum Inhalt der Freigabe kommen...)


    Es kann gut sein, dass etwas nicht wie hier beschrieben aussieht. Es gibt reichlich Möglichkeiten Zugriffsbeschränkungen einzurichten.

    Jau, ist das angegebene System. Er meint, dass er 850 MB von 1000 nutzen würde. Er meint auch, dass er 1 GB von 24 GB ausgelagert hätte.

    Er ackert schon 45 Minuten rum und zeigt 0 % an. Also wenn er dafür so lange braucht, ist was faul:

    Oh, wollte gerade abschicken, da zeigt er 100 % an, ist aber noch am Arbeiten und zeigt es nicht als fertig an.

    Nach einer Stunde noch immer nicht fertig - haue mich erstmal bin, ergänze morgen früh...

    Ist wirklich fertig geworden: 7 Dateien in 77 Minuten. Wobei mindestens 3 davon .ini unter 100 Byte waren. Hatte die Standardschnellsucheliste gelassen und 'Dokumente prüfen' zusätzlich angeworfen, wobei er dadurch wohl die Schnellsucheliste nicht ergänzt - hatte jedenfalls den Eicar in test.doc nicht gefunden...


    Werde wohl Antivirus einfach bis zum nächsten Firmwareupdate abschalten.


    Konnte es nicht lassen und habe .doc aufgenommen und erneut gestartet: Er meldet einen Virusfund; braucht aber auch 83 Minuten.


    Support ist mit euch einer Meinung:

    Zitat von QNAP Support
    Clam ist eine 3rd Party Anwendung auf deren Verhalten QNAP keinerlei Einfluß hat.
    Bitte bedenken Sie auch, daß Ihre NAS nur 1GB RAM hat.

    Bei meinem NAS mit QTS 5.0.0.1932 funktioniert das Update der Antivirusdefinitionen vom beiliegenden ClamAV problemlos.

    Starte ich eine Virussuche auf einer Freigabe mit etwa 10 Dateien und 50 MB rödelt er über 10 Minuten rum bis ich ihn abbreche.

    Im Protokoll steht nur, dass er gestartet hat. Ich finde, da sollte er fertig sein. Netzwerkpapierkorb ist gelöscht und Snapshots sind gelöscht, die Freigabe sollte wirklich nur den Eicar und einige Logs vom NAS enthalten.


    Ich vermute, dass er seine Jobs nacheinander abarbeitet und erst alte Jobs fertig machen möchte.


    Vorgeschichte:

    Ich hatte einen Job, der alles durchsuchen sollte. Nachdem er 2 Tage gearbeitet hatte, habe ich beschlossen, dass es wohl sinnvoll sei, das auf kleinere und selektivere Jobs auszulagern.

    Beim Anlegen eines weiteren Jobs sprang der Status des noch arbeitenden Alles-Jobs auf nicht gestartet (rotes Icon wurde zu grünem), während ich den Job weiter rödeln hörte.

    Noch ein paar Jobs angelegt und erneuter Start und Stop des AllesJobs oder eines anderen Jobs brachte keine Änderung.

    NAS neu gestartet und er rödelte nicht mehr.

    Aber nun habe ich obigen Status (Wenn ich einen kleinen Job starte, rödelt er und beendet ihn nicht). Deshalb die Frage danach, wo er seine Jobs speichert oder wo überhaupt die Daten für den Antivirus liegen.

    Ich nehme an du sprichst von myqnapcloud LINK?

    Genau!


    Anstatt davon abzuweichen und Ports zu öffnen würde ich den Fernzugriff aber über VPN machen, sonst hast Du bald andere Probleme als HDD die nicht in den Standby gehen...

    Ohne den myQNAPcloud Link müsste ich von Handy immer ein VPN offen halten, um Bilder und so zu syncen - könnte klappen, muss ich mir ansehen...

    Das starten einer Ticketanfrage im Helpdesk dauert bei mir auch recht lange.

    Ticketanfrage? Noch nie gemacht. Nein, beim Start der App Hilfeanfrage/Helpdesk kommt so ein "Daten werden geladen, bitte warten..." für überraschend lange Zeit. Erst dann kann ich z.B. zum Diagnosewerkzeug.

    So, da ich mit wild rumraten nicht gut weiterkam, habe ich mal diesen Thread ein paar Seiten rückwärts gelesen.

    Habe myQNAPcloud Link deaktiviert und schon hört der 3-sekündliche Plattenzugriff auf.

    Irritiert etwas, da es ja auch nach Trennung vom Netzwerkkabel tok tok machte, aber ist so.

    Das heißt also, wieder Ports aufmachen.

    Naja, werde erstmal durch alle Einstellungen gehen und die wieder möglichst sinnvoll einstellen - hatte ja alles verstellt.

    Haben eigentlich alle, die myQNAPcloud Link nutzen, alle 2-5 Sekunden Plattenzugriffe, auch wenn es gerade nicht genutzt wird?

    Am 1.12.2021 hatte tiermutter hier ja auch vom Schreiben auf die Blöcke 1060216 und 1060232 von md9 geschrieben,

    muss wohl was der FAT entsprechendes liegen. Wird immer noch oft genutzt, aber z.B. zwischen Test 8 und 9 liegen jetzt 10 Minuten, vorher waren das weniger als 10 Sekunden. (Ja, das Protokoll vorher war nur kurz, hatte nur schnell getestet und konnte das tok tok ja hören; ist jetzt wieder nur eine kurzes Protokoll.)

    Startet bei euch eigentlich auch der Helpdesk/Hilfeanfrage nur mit 15 Sekunden Verzögerung?

    So, die Umlaute sind raus und haben nichts gebracht.

    rsyslogd ist gekillt und die Geräusche sind die gleichen, aber das Protokoll sieht anders aus.

    Bei der Zuordnung worauf er eigentlich zugreift hatte ich gehofft, dass

    Code
    sudo debugfs -R "icheck 1060232" /dev/md9

    was liefert, aber entgegen der Hilfe, scheint sich das auf die inodeNr zu beziehen oder so.

    Da das auch nur einen fingerbreit von Löschung der Platte entfernt liegt, wollte ich nicht zu viel rumspielen.

    Code
    sudo fdisk -l /dev/md9

    meint:

    Code
    Disk /dev/md9: 542 MB, 542769152 bytes
    2 heads, 4 sectors/track, 132512 cylinders
    Units = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytes
    Disk /dev/md9 doesn't contain a valid partition table

    Das letzte sollte mich irritieren?


    Wenigstens den Inhalt von Blöcken kann ich anzeigen. Beispielsweise wirft mir

    sudo dd if=/dev/md9 count=1 skip=789559

    (den skip-Wert wähle ich einen kleiner als meinen gewünschter Block und mit count kann ich mehrere aufeinanderfolgende Blöcke ausgeben)

    folgendes aus:

    Code
    2022-03-04 19:05:26 +01:00 <7> [72010.027313] md9_raid1(837): WRITE block 1060232 on sdc1 (2 sectors)
    2022-03-04 19:05:26 +01:00 <7> [72010.027335] md9_raid1(837): WRITE block 1060232 on sdb1 (2 sectors)
    2022-03-04 19:05:26 +01:00 <7> [72010.045138] jbd2/md9-8(858): WRITE block 537312 on md9 (8 sectors)
    2022-03-04 19:05:26 +01:00 <7> [72010.045178] jbd2/md9-8(858): WRITE block 537320 on md9 (8 sectors)

    Was ja das Protokoll ist, welches er gerade am Erzeugen ist.

    Bei meinem gesuchten 1060231 steht leider nix lesbares drin. Ein angehangenes " | hexdump -C" sollte es hübsch darstellen, aber dieses Linux unterstützt wohl nur " | hexdump -x".



    So gehe ich auf der Suche nach dem Zugriffsverursacher die Einstellungen durch. Diese Platten hat ja nicht jeder, als dort intensiver gekuckt, SMART-Monitoring von Solid-State zu normalen Platten geändert oder abgeschaltet, Firmwareupdates der Erweiterungseinheit, Analysedaten, usw abgeschaltet. Dabei auf Merkwürdigkeit gestoßen: Eine Einstellung kann ich abstellen, sie stellt sich aber wieder ein. Ist das bei euch auch so? Und zwar

    Speicher & Snapshots | Globale Einstellungen (Zahnrad oben rechts) | Datenträger / Gerät (links mitte) | (Unterste Einstellung:) Warnung zur geschätzten Lebensdauer der SSD

    Ich schalte sie ab, nach einer Sekunde schaltet sie sich wieder ein.

    Naja, kann ich ja nochmal starten, wenn ich zuhause bin. Da ich Laufwerksbuchstaben verknüpft habe, schalte ich vorher die Windowsunterstützung ab?
    Wenn ich das Netzwerkkabel ziehe, macht er einen Haufen Protokolle, jedenfalls rödelt er - das lasse ich also.

    Der hier dauerte 'ne halbe Stunde; weniger Zugriffe, längere Dauer; und Parameter, wie nur 10 Durchläufe, geht über die GUI auch nicht...


    Zuerst aber: 2 Freigaben mit Umlauten, 2 Blöcke, die er dauernd beschreibt - ob da Tasks das auf verschiedene Weise niederschreiben wollen? Die Hoffnung ist klein, da das ja einige Tausend andere Leute auch betreffen würde und im Allgemeinen scheinen ja die meisten keine dauernden Zugriffe zu haben, aber, die Hoffnung stirbt zuletzt ;) genauso wie beim Abschalten der Internetzeitsynchronisation oder der Anzeige dieser auf dem Desktop oder den ganzen anderen Sachen, die ich schon probiert hatte...


    md9 -> Konfigurationspartition: Es hieß ja, dass er sein System auf alle Platten spiegelt. Das ist dann md9?
    Hatte mit Linux nicht viel zu tun, erinnere mich, dass alles mit / anfängt und darunter Ram, Festplatten und Systemparameter einigermaßen geordnet gemischt sind. Diese shell ist ja ungewohnt, midnightcommander auch nicht gefunden. Es gab doch einen Befehl, um Hardlinks zu machen - wenn ich einen in Public lege, der nach / verweist, kann ich mit einem Dateimanager meiner Wahl vom Rechner aus überall rumstöbern?

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    Häufige Zugriffe halten sie auf jeden Fall besser aus, als häufigen Up- und Downspin... deswegen kann der HDD Standby eigentlich nur als kleine Reduzierung des Energiebedarfs angesehen werden.


    ... und als Hinweis darauf, dass alles OK ist, keine Würmer oder Miner, und wir beruhigt schlafen können. Dieses Tok tok ist doch unentspannt - runterfahren müssen sie in der ersten halben Stunde gar nicht.

    Danke für's Anschauen.


    Nee, war eingeloggt. Wusste beim Starten nicht mal, ob es der Test ist, den ich suche. Der direkte Aufruf des Scripts scheiterte schon beim Kopieren nach /root. Nehme an, da kommt man nur ran, wenn man nicht nur als Admin, sondern als User Root eingeloggt ist?


    Da aber der unbekannte Zugriff alle 2-3 Sekunden kommt, habe ich es durchlaufen lassen, und vertraute auf die Statistik.

    Ein Test mit "kill rsyslogd", oder suche in der Tasklist (irgendwo hatte ich sowas gesehen) und kill die ID sollte ich mal probieren?

    So häufig starte ich die nicht die neu, das könnte ich dann jeweils manuell machen.


    Unabhängig davon interessiert mich ja, was bei Block 1060216, bzw. 1060232 meines Systems liegt. Gibt es da eine Möglichkeit, um das rauszufinden? So langsam sollten die durchgenudelt sein; wobei, Magnetplatten halten das länger aus als SSDs...

    So, bin noch nicht wirklich weiter, aber schon mal einen Haufen Sachen ausgeschlossen. (u.A. liefen die Zugriffe weiter trotz: frischem Neustart, NAS ohne Netzwerkkabel, Temperaturüberwachung der Platten aus, SMART Plattentests gemacht, Fehlerweiterleitung aus, ...)


    Mich würde ja interessieren, was bei Block 1060216, bzw. 1060232 meines Systems liegt. Gibt es da einen Consolenbefehl?


    Was ich noch nicht probiert habe: Zugriff als User /root, Neuformatierung, Freigaben ändern (Umlaute raus), ...

    Habe ein QNAP mit QTS 5.0.0.1932. Nachdem ich nun die Daten im Wesentlichen drauf habe, wundere ich mich über ein Tok Tok alle 2 Sekunden. So schlafen die Platten nicht ein. Wer 'ne Idee was das auslöst?

    Hab bisher noch nicht viel installiert:

    Bei den Hintergrundaufgaben ist nichts.
    ControlPanel | Hardware | Datenträgerbereitschaftsmodus ist aktiviert

    Schreibcache ist aktiviert

    FileStation installiert, keine Hintergrundaufgaben

    Security Counselor installiert; Sicherheitüberprüfung aktiviert, kein Risiko erkannt; Antivirus aktiviert, Suche gestoppt; Malware remover aktiviert, Suche abgeschlossen; QuFirewall nicht installiert

    Hilfecenter installiert

    Multimedia Console installiert; Index abgeschlossen, Miniaturbild deaktiviert; QUMagie nicht installiert; QNAP AI Core nicht installiert; Photo Station nicht installiert; Video Station nicht installiert; Music Station nicht installiert; Cinema 28 aktiviert, keine Geräte gefunden; Media streaming add-on aktiviert; DLNA aktiviert, Indizierung abgeschlossen; CAYIN Media Sign Player nicht installiert

    myQNAPcloud Link installiert

    Benachrichtigungscentrum installiert

    iSCSI & Fibre Channel deaktiviert


    Es gibt ja noch ein QULog Center, das Protokolle und Statistiken macht. Schreibt das vielleicht alle 2 Sekunden die Prozessorauslastung in eine Datei?

    Kann man ihm beibringen, das im Ram zu lagern und nur bei Plattenaktivität zu schreiben oder das ganz zu lassen?

    Unter QTS 5 scheint ja im ControlPanel | Rechte | Freigabeordner die einzige Möglichkeit zu sein, Ordner oberster Ebene (= Freigabeordner?) zu löschen, ohne den Datenträger zu löschen und ohne per SSH zuzugreifen.

    Bei mir sind dort zwei Ordner ausgegraut, so dass sie nicht gelöscht oder umbenannt werden können.

    Die waren in der Multimedia Console als Index Source

    (Ist das bei euch auch so, dass die Multimedia Console nur Englisch ist und der Über-Dialog sich nicht schließen lässt?)

    eingerichtet, aber habe ich inzwischen bei dem einen Ordner geändert.
    Ich könnte mir vorstellen, dass da irgendwas anderes das blockiert.

    Drin ist

    ihm_statistics_ZV703MHH.log

    .

    Heißt das, dass das Benachrichtigungszentrum dort seine Daten ablegt?

    Hab auf die Schnelle nicht gesehen, wo man das einstellen könnte.


    Was er bei anderen Ordnern anbietet, ist einen Snapshot-Freigabeordner daraus zu machen. Bei diesem nicht, weil er schon einer ist? Traue mich aber nicht, das bei einem anderen zu machen, weil er sowas sagt, dass er ein neues Volume erzeugen möchte. Ich hätte es aber lieber, dass er mit den anderen Feigabe-Ordnern in seinem Volume bleibt, dass die untereinander schön den Platz teilen. Ist mir auch unklar, was das bringt.