Beiträge von flmile

    Hoffe mein Text ist kein Necropost.


    Hab bisher noch nicht die Daten (Office-Dokumente) synchronisiert, weil ich mir das mal alles grds. durchlesen wollte, wenn ich Zeit und Muße habe, was grade der Fall ist.


    Als Unwissender ist mir nicht ganz klar, was du meinst, wenn du schreibst "dein LAN sollte generell sicher sein". Wenn es das ist, ist Verschlüsselung überflüssig. Wenn es das nicht ist, werde ich es ja nicht mitbekommen.


    Ich hatte Synchthing installiert und NAS und Rechner gekoppelt und Testordner verschlüsselt gesynct und als Pfad des Nasordners einen Unterpfad eines Qsyncfreigabeordner gewählt. Dann habe ich festgestellt, das die Filestation nicht auf Synchthingordner zugreifen kann und habe per Putty diese zwar sehen können, aber nichts machen können, weil ich das Adminkonto deaktiviert habe (so wirds ja empfohlen) und nur das Adminkonto Zugriff hat und ein Nutzerkonto mit Adminrechten keinen Zugriff hat. Hab es also wieder deinstalliert.


    Ich hätte einfach gerne ein Programm, das in Echtzeit inkrementell synchronisiert, clientseitig verschlüsselt und allen Nutzen mit entsprechenden Rechten Zugriff gewährt; das ganze am besten mit einer GUI, die für Leute wie mich verständlich ist. Gibts denn da gar nix?


    Wenn es genügt, den Datenträger auf dem Rechner zu verschlüsseln, sodass Qsync dann die Daten verschlüsselt überträgt und abspeichert, dann wär das ja super. Ist das denn so?

    Hi,


    Ich möchte wissen, ob es möglich/sinnvoll ist mit Qsync eine verschlüsselte Echtzeit-Synchronisierung von Dateien/Ordnern zu betreiben. Meine NAS soll vorerst/dauerhaft nur aus meinem Heimnetz erreichbar sein und in so einem Fall und bei meiner schwachbrüstigen NAS - las ich hier in diesem Forum - macht es offenbar keinen Sinn Daten in Echtzeit zu verschlüsseln. Trotzdem will ich es gerne machen, für den Fall, dass der Laptop abhanden kommt. Ist BoxCryptor da die beste Wahl oder gibt es etwas von QNAP selbst ? Wie ist das eigentlich, wenn ich ein verschlüsseltes Dokument bearbeite, dass während der Bearbeitung synchronisiert wird, läuft das alles verschlüsselt ab?


    Grüße

    @ FS: FL (Floh79) hatte geschrieben, das bei WLAN 50 % der Brutto-Rate übertragen werden. Er meinte damit wohl, dass die NAS nur 1000 Mbit/sec senden kann und das WLAN davon 50 % abzieht.

    Dazu hatte ich geschrieben, das ich eine 200 Mbit/sec Leitung von meinem Anbieter habe und Geschwindigkeitstests, die ich mit WLAN-Verbindung mache, regelmäßig sogar über 200 Mbit/sec anzeigen.

    Ich glaube, ich verstehe jetzt aber, wieso das kein Widerspruch ist.


    @mavalok: du hast Recht, eine Kabelverbindung ist günstiger.


    Meine Frage war aber, ob es sich lohnt, einen Repeater zu testen, um die Verbindung von 300 Mbits/sec auf 400 ~ 500 Mbits/sec anzuheben, bzw. in anderen Zimmern auf 350 Mbits/sec.


    Nachtrag: werde auf jedenfall mal einen Repeater testen. Vielen Dank euch für die Mühe.

    Ich verspreche, dass das die letzte Frage hierzu ist ^^ :

    Mh, ich habe derzeit eine 200 Mbits/sec Leitung bei meinem Kabelanbieter und mir werden bei Geschwindigkeitstests sogar meist 220 Mbits/sec angezeigt. Das heisst doch dann, dass die FB die volle Geschwindigkeit über W-Lan weitergibt?

    Wenn die iperf3-Tests je nach Entfernung zur FB unterschiedlich hohe Datendurchsätze anzeigen, könnte da nicht ein Repeater helfen, um die Geschwindigkeit auf zumindest 50 MB/s anzuheben?

    Es sind 2* 1 TB WD Red Plus 3,5 Zoll SATA 6Gb/s mit CMR, die in einem Raid 1 geschaltet sind; wie gesagt, es sollte ein kleines, preiswertes NAS sein.

    Zugriff läuft derzeit über SMB, das ich entsprechend der Vorgaben, die man auch hier findet, eingestellt habe (also SMB auf 3, EA).


    Netzwerkkarte ist: Realtek 8822BE Wireless LAN 802.11ac PCI-E NIC. Hab da die "aktuellsten" Treiber und Energiesparoptionen ausgeschaltet.

    Jumbo-Frames, die nach Informationen auf dieser Seite nur 2-3 % Zuwachs an Durchsatzleistung bringen, unterstützt die FB nur bis zu einer Größe von 1518 Byte.


    Als Kabel zwischen FB und NAS habe ich das Kabel genommen, das im Lieferumfang der NAS enthalten war.

    Ja, wie ich bereits schrieb, hab ich mich bei der Maßeinheit vertan.

    Wäre ärgerlich, einen Switch zu kaufen; hatte ja ein kleines NAS gekauft und dachte, das die FB das hinbekommt. In der Benutzeroberfläche von der FB wird auch angezeigt, das die NAS an einem 1 Gb Anschluss hängt. Werde mal recherchieren, ob andere ähnliches bei dieser FB erleben.


    Gerade gelesen, das man selbst bei Nutzung von der Fritz.Nas Funktion solche Geschwindigkeiten erreicht wie ich mit der Qnap.

    also bei -c "ip" bekam ich grade 203 Mbit/sec; möglicherweise sind mir die Maßeinheiten verrutscht. Bei -c "ip" -R hatte ich grad 329 Mbit/sec. Achso und bei dem Qsync war es andersrum: Download um die 50 und Upload zwischen 20 und 30.

    Hab testhalber eine 10 Gb große Testdatei erzeugt und mit dem Windows Explorer auf die Nas geschoben, da warens nur so um die 20. Ich schau nochmal die Regeln der Firewalls an. Na ja, wusste vorher, das es eher ein schwacher Fön ist. Danke aber für die Hinweise.

    Hi,


    Auf der Firmenseite von qnap ist angegeben, dass das TS-230 - unter Laborbedingungen - 113 MB/s kann. Bei mir hab ich mit iperf 200-230 MB/s gemessen. Der - zugegebenermassen kurze - Geschwindigkeitstest von Qsync zeigt am Anfang über 100 MB/s die Sekunde an und bricht dann auf 30 - 20 MB/s ein, während der Upload bei etwa 50 MB/s liegt. Die Nas ist an einer 6591 cable angeschlossen und ich hab eine gb - Netzwerkkarte. Ist hier alles wie es sein soll oder gibts Luft nach oben?


    Grüße

    Hat sich erledigt. Es funktioniert, wenn man zuerst den zu-koppelnden-Nas-Ordner auswählt; von der Anordnung her, denkt man, dass das erst im zweiten Schritt gemacht werden soll.

    Liegt wohl an meinem Alter, dass ich störrisch erst den als ersten Schritt erscheinenden gehen will.


    Danke für deine Empfehlung, ich werd mir die App mal holen. Vl. komm ich besser damit zurecht.

    Hi,


    Ich will mittels Qsync pro meine Fotos meines Smartphones auf die NAS übertragen (ich weiss, es gibt Qfile und QPhoto). Wenn ich den Camera Ordner auswähle, erscheint die Meldung, die im Titel angegeben ist. Die Meldung erscheint auch bei jedem anderen Ordner. Ich hab die App mehrfach neu installiert und ihr alle nur erdenklichen Rechte gegeben. Bei Qfile funktioniert es problemlos, daher denke ich, das es eher an Qsync als an Android liegt.


    Hat jemand eine Idee?

    @ Dolbyman

    Wie meinst du deinen ersten Satz? Soll ich das Nas vom Router trennen?

    Ich hatte überlegt, ob ich statt sichern besser absichern schreibe. Ich hab noch zwei externe Festplatten, bei denen ich händisch Sicherungen mache.


    Mavalok2

    Danke für die Links, den ersten kannte ich schon. Muss man alles wohl öfter lesen.


    Achso und kann ich den Webserver voerst mal ausschalten, ohne das qsync nicht mehr funktioniert?

    Hi,


    Ich hatte mir vor einiger Zeit eine TS-230 gekauft, weil ich immer schon Interesse an den Funktionen einer NAS hatte, aber mangels wirklichen Bedarfs nicht viel ausgeben wollte. Ich sollte erwähnen, das mein Verständnis von EDV vermutlich nicht mal als oberflächlich eingestuft werden muss. Dementsprechend will ich das Ding zunächst mal so wenig wie möglich dem Netz aussetzen. Ich könnte es nur kabelgebunden am Rechner betreiben und offline Updates einspielen, das wäre dann wohl am sichersten. Dann würde ich aber auch nix lernen. Daher habe ich es am Router (Fritzbox 6591 cable) angeschlossen. Ich habe das Adminkonto deaktiviert, die Passwörter angemessen sicher gesetzt, 2-Faktor-Authentifizierung eingestellt, bisher keine Apps außer der Firewall und Antivirus installiert (die, wenn stimmt, was ich las, nicht wirklich hilfreich sind) und lasse es bisher nur laufen, um meine Daten zu sichern.

    Nun meine Fragen:

    Die Verbindung zwischen Browser und NAS läuft nicht über https. Dazu hab ich verschiedenes, einander widersprüchliches gelesen. Ich habe mich dafür entschieden, das die Meinung Recht hat, die sagt, dass eine Eigenzertifizierung, Letsencryptzertifizierung oder sonstige Zertifizierung keinen Sicherheitsmehrwert bietet. Zu der Ansicht kam ich auch deshalb, weil ja auch die Verbindung zur Benutzeroberfläche der Fritzbox nicht über https läuft und weil ich die Daten, die ich sichere, vorher mit Veracrypt verschlüsselt habe. Wenn meine Meinung falsch ist oder mehr falsch als richtig, freue ich mich über Erläuterungen.

    Ich habe eine VPN-Lizenz von OVPN, die auch einen VPN-Schutz für Qnap inbegriffen hat. Sollte ich die nutzen? Wenn ich sie nutze, muss ich dann allen Geräten feste Adressen zuweisen? Falls beides zutrifft, werdet ihr wohl öfter von mir hören.

    Kann ich den Webserver ausschalten ohne das Qsync davon in Mitleidenschaft gezogen wird?


    Falls jemand das alles liest und antwortet, bin ich schon mal dankbar :beer: