Beiträge von Wimmelbach

    TS-128A, QTS 5.0.0.2131, Multimedia Console 2.0.0


    Hallo,

    nach dem Update der Multimedia Console auf die Version 2.0.0 hat sie bei mir das NAS lahm gelegt mit Indizierung.
    Da ich als Media Server den Twonky Media verwende, habe ich den obigen Tipp verscuht und die Multimedia Console deinstalliert (die Option sie zu deaktivieren ist wohl leider weggefallen).

    Heute nach dem Neustart meines NAS wurd diese App automatisch wieder installiert.

    Was kann ich tun, um sie los zu werden oder sie zu deaktivieren?


    Danke und Gruß,
    Andreas

    Zumindest letzteres ist ausschlaggebend. Was da zuletzt geschrieben wurde kannst du mit dmesg sehen.

    Hallo,


    ich habe die Anmerkung so verstanden, dass ich zu dem Eintrag mit rsyslogd mit Hilfe von dmesg heraus finden kann, was diesen Prozess getriggert hat.


    Hier sind der Log von blkdevMonitor blkdevMonitor_v2_2020_12_02_2.log und die Ausgabe von dmesg blkdev_dmesg_2020_12_02_2.log.


    Zu dem Eintrag

    Code
    <7>[11494.280981] rsyslogd(23592): WRITE block 968200 on md9

    finde ich in der Ausgabe von dmesg nur

    Ich vermute, dass pidof den rsyslogd getriggert hat, aber dummerweise finde ich pidof nicht im Ressource-Monitor.


    Desweiteren fällt mir auf, dass in der Ausgabe von dmesg öfter Eintrage mit hal_enc_temp zu finden sind. Aber auch dieser Prozess ist nicht im Ressource-Manager zu finden.


    Ich komme irgendwie immer noch nicht weiter.


    Viele Grüße

    Andreas

    Was die Fehleranalyse betrifft bin ich noch unbedarft, weil mein NAS TS-128A bisher ohne Murren funktioniert hat.


    Da die Festplatte in meinem NAS seit dem Update von Version 4.4.3.1439 auf die Version 4.5.1.1480 nicht mehr in den Ruhezustand geht (zuvor hat das immer funktioniert) und auch das folgende Update auf die Version 4.5.1.1495 keine Besserung gebracht hat, habe ich mir das Script "blkdevMonitor_20151225.sh" herunter geladen und wie beschrieben laufen lassen.

    Das Ergebnis sieht so aus:


    blkdevMonitor_v2.log


    Ich habe versucht, darin die Ursache meines Problems zu finden.

    Es gibt nur 4 Prozesse, die aufgeführt sind.

    Davon sind laut Ressource-Monitor 3 Kernel-Prozesse:

    Code
    md9_raid1 -> WRITE block ... on sda1
    kjournald  -> WRITE block on md9
    kworker/u8:1 -> WRITE block ... on md9

    und 1 Prozess scheint zu einem Syslog Server zu gehören:

    Code
    rsyslogd -> WRITE block ... on md9
    rsyslogd -> dirtied inode 20310 (kmsg) on md9


    Die Prozess-IDs im Log für die Kernel-Prozesse stimmen mit den im Ressource-Monnitor aufgezeigten IDs überein, die ID des rsyslogd weicht jedoch ab (im Log ist es die ID 8315 und im Ressource-Monitor ist es die 16220).


    Leider kann ich mit dem Ergebnis meiner Analyse nichts anfangen.

    Einzig die Tatsache, dass kjournald, kworker/u8:1 und rsyslogd auf md9 zugreifen und dieser wiederum auf die Festplatte (sda1) legt mir nahe, dass ich verstehen muss, was kjournald, kworker/u8:1 und rsyslogd veranlasst, etwas schreiben zu wollen.

    Und die Zeile

    Code
    rsyslogd(8315): dirtied inode 20310 (kmsg) on md9

    sagt mir überhaupt nichts.


    Kann mir jemand helfen, den Log zu verstehen?


    Vielen Dank im Voraus und viele Grüße

    Andreas

    Ich stimme der Überschrift "Updates und Sicherheit sind wichtig" voll und ganz zu.

    Wenn ich dann aber infoge des Artikels "Security Advisory for Malware on QTS" gleich in einer Sackgasse ende, bin ich doch sehr ernüchtert!


    Ich habe ein QNAP TS-128A mit der Firmware-Version QTS 4.3.6.0805.

    Im QNAP App Center kann ich aber nur die Versionen 4.3.5 oder 4.4.0 auswählen (und die 4.4.0 gibt es nicht für mein NAS).

    Damit endet schon hier für mich die Suche nach dem passenden Malware Removers.

    Ehrlichgesagt bin ich bei solchen Erfahrungen sehr frustriert.

    Kann mir jemand raten, wie ich in meiner Situation zu einem passenden Malware Removers komme?


    Danke und Gruß
    Andreas

    Nachtrag:

    Hier noch ein paar zusätzliche Infos, die das Problem vielleicht etwas klarer machen:

    1. Die Dateien im Thunderbird Profil, bei denen das Kopieren so langsam wird, sind lauter 1kB große Dateien
    2. Es gibt genug andere Ordner, die via "File Station" gut zu kopieren sind.
      Hiebei wird eine Geschwindigkeit von ca. 30 MB/s erreicht.
    3. Ein Backup des Thunderbird Profils auf eine externe USB-Festplatte ("Hybrid Backup Sync" - "External Backup") funktioniert ohne Probleme.

    Hat jemand mit diesen Zusatzinfos eine Idee, was da schief läuft und was man dagegen tun kann?

    Das wäre super!

    Ich versuche seit Tagen, ein Backup via Sync von meinem neuen NAS TS-128A auf mein altes NAS TS-119 zu erstellen.


    Als erstes habe ich im "Hybrid Backup Sync" einen Job aufgesetzt, der via RTRR die Daten vom TS-128A auf das TS-119 synchronisieren soll.

    Dieser Job ist aber nach anfänglichem Fortschritt irgendwann immer langsamer geworden und dann gefühlt nicht mehr voran gekommen. Deshalb habe ich ihn dann nach ca. 24 Stunden abgebrochen.

    Dann kam mir die Idee, die Daten auf einem anderen Weg auf das TS-119 zu bringen und erst dann den RTRR-Job nur zum Abgleich zu starten.

    Dazu habe ich in der "File Station" der TS-128A eine Ferneinbindung (FTP) der TS-119 angelegt und angefangen, die Daten in kleineren Portionen auf die TS-119 zu kopieren. Doch auch hier die gleiche Situation.

    Beim Kopieren meines Thunderbird-Profils (sprich E-Mail-Daten), das 3,72 GB umfaßt, waren schnell ca. 90% kopiert, aber danach wrude es immer langsamer. Seit ca. 14 Stunden sind weitere 3% kopiert und die Kopiergeschwindigkeit ist inzwischen bei 55 B/s (der vorhergesagte Fertigstellungszeitpunkt ist in 58 Tagen!).

    Ich vermute stark, dass auch der RTRR-Job beim Thunderbird-Profil hängen geblieben ist.

    Nachdem ich im Forum immer wieder gelesen haben, dass ein Sync via RTRR zwischen zwei NAS als Teil einer Backup-Strategie üblich ist, muss das bei anderen ja besser funktionieren.


    Hat jemand eine Idee, was da schief läuft und was ich dagegen tun kann?


    Vielen Dank und viele Grüße,

    Andreas

    Hallo,

    ich bin am Verzweifeln.

    Ich mache regelmäßig Backups und habe mich bisher auf die Backup-Mechanismen von QNAP verlassen. Ich nutze das "External Backup" auf eine externe Festplatte, so dass ich im Backup ein Snapshot meines NAS habe.


    Samstag habe ich versucht, mein neues NAS TS-128A in Betrieb zu nehmen.

    Da mein altes NAS TS-119 (FW 4.3.3) und das neue (FW 4.3.4) keine gemeinsame Firmware-Version haben, hat eine System-Migration nicht funktioniert.


    Also habe ich mein Backup aktualisiert. Dann habe ich die Platte aus dem alten NAS in das neue NAS eingebaut, neu eingerichtet und dann die Backup-Platte angeschlossen.

    Als ich dann die Daten aus dem Backup via FileManager auf die Platte im neuen NAS übertragen wollte, musste ich erfahren, dass bei vielen Dateien die Fehlermeldung "[File Station] Copy failed. /external/DEV3301_3/Public/<name> access failed" kam (<name> ist ein Datei oder Ordnername). Alle diese Dateien und Ordner sind anschliessend auf der Backup-Disk nicht mehr zu finden.

    Ich habe, als ich die Fehlermeldung geshen habe, mit dem umkopieren der Daten via FileManager gestoppt, und die externe Festplatte an meinen Windows-Rechner angeschlossen.

    Hier habe ich verscuht, die Platte mit Paragon extFS im "Read only" Modus auszulesen. Aber die Verzeichnisse, die für den Filemanger nicht zugreifbar waren, waren weg. Die noch übrigen Verzeichnisse habe ich dann an meinem PC wegkopiert und auch da gab es viele Fehlermeldungen, allerdings blieben die Namen der nicht zugreifbaren Verzeichnisse auf der Platte sichtbar.


    Nun 2 Fragen:

    1. Ich habe bisher vermutet, dass das Backup, das QNAP anbietet, alle Dateien erfolgeich auf die Disk gespielt hat, wenn das Backup erfolgreich abgeschlossen ist. Liege ich da falsch?


    2. Wenn ja, wie kann ich die Konsistenz des Backups überprüfen ohne dass ich händisch jede einzelne Datei prüfe?


    Aktuell traue ich der QNAP Software überhaupt nicht mehr und weiss nicht, wie ich bezüglich Backups weiter vorgehen soll.

    Vom Verlust meiner privaten Daten wie Fotos der letzten Jahre ganz zu schweigen.


    Danke und viele Grüße

    Andreas ?(

    Hallo,


    nachdem ich im Thread "Einsatz Twonky 8.2.1 mit eigener Lizenz auf 4.2.3 möglich" von biboca gelesen habe:

    Ich hatte es doch schon geschrieben: Die ARM-Nasen können, da sie keine 64bit-Architektur haben, auch den alten Twonky bis 8.2.x verwenden, lizenzfrei.

    bin ich ein wenig irritiert und habe über die Forensuche keine Antwort gefunden.
    Für mein NAS TS-119 gibt es die Firmware 4.3.x zu der ich immer wieder den Hinweis finde, dass es sich um 64-Bit Firmware handelt.
    Jetzt bin ich unsicher, ob die Firmware 4.3.x auch 32-Bit Prozessoren unterstützt oder ob mein NAS wirklich 64-Bit fähig ist.


    Danke und Gruß
    Andreas

    Hallo,


    ich habe vor kurzem einen neue Festplatte (WD 2003FYYS) in mein TS-119 eingebaut, die in der Kompatibilitätsliste ohne Einschränkungen empfohlen ist.
    Seitdem habe ich das Gefühl, dass mein NAS und die Festplatte sehr warm werden.
    Bereits nach 10 Minuten ist das System auf 40°C und die Platte auf 36 C und nach ca. 1 Stunden ist das System auf 48°C und die Platte auf 44°C.
    Heute habe ich es mal länger laufen lassen, und jetzt nach 5 Stunden habe ich eine Systemtemperatur von 54°C und eine HDD-Temperatur von 52°C.
    Auf der Western Digital Seite ist angegeben, dass die Platte bis 55°C betrieben werden darf, ihc bin also kurz vor der Schmerzgrenze.


    Sind diese Temperturen normal? Was kann da faul sein?

    Hallo,


    die Idee von Doc HT ist mir gestern auch gekommen, und wenn die eSATA-Platte ausgeschaltet ist, läuft das NAS auf Anhieb hoch.
    Ich hätte nur gerne verstanden, was da passiert.
    Übrigens, die MyBook hat eine 500 GB Platte und heißt "My Book 2". Ich verwende sie nur als Backup-Medium.


    Um zu verstehen, was da passiert, werde ich dem Tipp von Christian folgen, und den QNAP Support kontaktieren.


    Gruss
    Andreas

    Ich habe mein NAS erst seit kurzem und habe im Forum nichts zu meinem Problem gefunden.


    Ich habe folgenden Effekt, den ich mir nicht erklären kann:


    Wenn ich mein NAS hoch fahre (mit Standby-Button an der Front) dann beginnt der Hochlauf, aber es kommt nicht einmal der erste (kurze) Piepton. Die Statusleuchte wechselt zwischen rot und grün.
    Wenn ich es dann nochmal ausschalte (mit Drücken des Standby-Buttons bis der Piepton kommt) fährt es runter und anschliessend fährt es nach Betätigen des Standby-Buttons normal hoch, d.h. nach ca. 45 sec kommt ein kurzer Piepton und nach weiteren 2 Minuten kommt ein längerer Piepton und die Statusleuchte geht über in permanent grün.
    Eigentlich habe ich erwartet, dass ich eine hilfreiche Information in den Systemprotokollen (unter Systemadministration - Systemprotokolle) finde, aber dort ist nur der 2. Hochlauf vermerkt, vom ersten fehlgeschlagenen Hochlauf keinerlei Spuren.


    Jetzt 2 Fragen:
    1. Gibt es an einer anderen Stelle noch mehr Information?
    2. Was kann die Ursache des Problems sein?


    Hier noch ein paar Zusatzinfos:
    Im NAS habe ich eine WD green Caviar "WDC WD15EADS-00P8B0 01.0" verbaut, und am eSATA-Port habe ein WD "My Book 2 500 GB Studio" angeschlossen.
    Auf dem NAS ist die aktuelle Firmware 3.1.1. (0815T).


    Schon mal vielen Dank im voraus,
    Andreas