Ist ja inzwischen aufgeklärt. Aber ein derartiges Schwarz-Weiß-Denken ist auch nicht hilfreich. Da gibt es durchaus mehr als die zwei von Dir genannten Möglichkeiten. Und die Variante (reiner) Spott/Hohn wäre mit den Forumsrichtlinien nicht vereinbar, und hätte Konsequenzen. Moderation ist in diesem Forum aktiv zu verstehen. Statt Spott oder Hohn wäre dagegen eine Beimischung von Ironie oder Sarkasmus grundsätzlich vereinbar mit den Forumsrichtlinien, soweit diese weitere Randbedingungen erfüllt. Und mit seinem Emoji wollte der Poster von Anfang an zum Ausdruck bringen, dass garantiert kein Hohn oder Spott gemeint sei. Kenne mich mit Emojis aber auch nur wenig aus und nutze sie daher nicht. In diesem Fall geht es auch nicht darum, was ich verwende, sondern dass dem Poster die Mißverständlichkeit bewusst war, und er damit Hilfestellung zur Begrenzung von Mißverständnissen leisten wollte.
Ja, grundsätzlich ist Schwart-Weiß-Denken nie hilfreich, aber man ertappt sich doch immer mal wieder dabei Dass es Richtlinien in Foren gibt ist gut, aber nur weil jemand sich durch etwas angegriffen oder beleidigt fühlt, heißt es nicht, dass es gegen die Richtlinien verstößt. Beispiel: Wenn jemand schreibt: "Man musst doch nur den blöden Button 'XYZ' klicken" ist das vermutlich mit den Richtlinien vereinbar, aber je nach Person (und Gemütszustand und ggf. vorherigen Diskussionen) kann das "blöd" vom Adressat auf sich übertragen werden, obwohl der Absender tatsächlich den Button meinte. Das Problem ist einfach das Medium Text. Emojis können dabei etwas helfen, sind jedoch nicht einfach und auch sehr oft missverständlich. Trotzdem möchte ich sie nicht missen, da sie doch noch etwas mehr Ausdruck verleihen können.
Und ich dachte, die Zeiten von (konventionellen) Festplatten ohne Betriebsgeräusche bei fehlenden Zugriffen sei längst vorbei, seit etwa 2-3 Jahrzehnten. Das hat dann umgekehrt auch zu mehr Betriebszuständen von konventionellen Festplatten geführt. Und Festplattencontroller lassen sich seit Jahrzehnten auch konfigurieren, ob sie z.B. Betriebsgeräusche reduzieren (Akkustikmanagement) oder diverse andere Features unterstützen oder abschalten sollen. Aber wenn ich mich richtig erinnere, waren zur Frühzeit konventioneller Festplatten die Controller auch nicht auf den Festplatten sondern auf der Hauptplatine des Computers.
Naja, man hört die HDDs halt spinnen, aber das ist halt so leise, dass man das nicht durch die Wand durchhört. Aber bei (vermutlich Schreib-) Zugriffen sind meine HDDs eben durch die Wand zu hören.
Für Freunde der Kommandozeile gibt es auch einen Befehl unter Linux, und damit auch unter QTS. Habe gerade auf meinem kleinsten ARM-Modell nachgesehen, dass dieses Kommando (hdparm) selbst dort verfügbar ist. Siehe auch den Beitrag aus c't, wobei die Einschränkung auf IDE-Laufwerke nicht mehr gilt, sondern auch SATA-Laufwerke genauso unterstützt werden.
Das kann ich mir ja mal ansehen, vllt reduziert das noch etwas die Lautstärke bei Zugriffen.
Die Grundthematik bleibt aber, fällt das komplette NAS aus, dann nutzt der Snapshot nichts, dann hilft nur noch ein (externes) Backup.
Daher halte ich Snapshots für potenziell nicht verläßlich (als Backup Ersatz).
Solange zwei meiner RAID 5 HDDs weiterhin funktionieren nachdem die SSD und das QNAP selbst defekt sind, sollte es ausreichen die Festplatten in ein neues QNAP einzubauen. Dort sollte ich ja dann weiterhin auf die Daten der HDDs zugreifen können und somit auch auf den Snapshot für die SSD und sollte somit auch das Snapshot wiederherstellen können. Alles rein theoretisch, habe es noch nicht ausprobiert...