Geht es jemandem evtl. ähnlich?
Ich hatte neulich das gleiche Problem. Ursache war, daß mein NAS keinen Internetzugang hatte, weil ich an der Firewall rumgespielt hatte.
Geht es jemandem evtl. ähnlich?
Ich hatte neulich das gleiche Problem. Ursache war, daß mein NAS keinen Internetzugang hatte, weil ich an der Firewall rumgespielt hatte.
Oder mal mit iperf den reinen Netzwerkdurchsatz ohne Datenträgereinfluß messen.
Einen extra SFP+ Switch kaufen würde ich nicht. Da ich sowieso auch einen neuen 2,5GbE Switch benötige würde ich dann eher ein Kombigerät kaufen.
Warum nicht einen SFP+ Switch und für das eine 2.5er Gerät ein SFP+ auf RJ45-Kombi-Modul?
So habe ich es gemacht, 2.5 GBE hat m.E. keine große ZUkunft. Oder du spendierst dem zweiten PC gleich eine 10er Karte? Gibt's für unter 40 Euro direkt aus China...
Es scheint bei dem Gerät ein grundsätzliches Problem mit den ersten beiden Slots zu geben. Ich würde mich nicht wundern, wenn die aus irgend einem Grunde lansamer angebunden sind...
TS-653D - Ironwolf Pro mit sehr unterschiedlichen Geschwindigkeiten
Aber ob ich mich an den Weg erinnern werde, wenn ich das nächste Mal vor so einem Problem stehe, bezweifle ich stark.
Ich habe mir für solche Fälle den guten alten Midnight Commander installiert (aus dem qnapclub.eu Repository).
Bei mir ist "Container" automatisch angelegt worden, als ich die Container Station installiert habe und ist "read-only". Vielleicht liegt's daran?
hm, der Name des verdächtigen Prozesses lässt mich Richtung Qsync denken...
So eine "Anti Lockout Regel" sollte aber schon per Default vorhanden sein.
Bei pfsense sieht die so aus:
Die bleibt auch immer ganz oben. Ohne diese Kindersicherung hätte ich mich bestimmt auch schon ausgesperrt...
Mein TVS-h1688X mit QuTS zeigt kein solches Verhalten, die CPU-Auslastung dümpelt eigentlich immer knapp über der Nullinie. Einen Prozess ddt_handle_sync sehe ich gerade auch nicht.
Bei mir läuft neben der Grundfunktion aber auch nur die Virtualization Station. Falls bei dir weitere Apps aktiv sind, würde ich die mal nacheinander checken.
Obwohl ich bei den 2,5" SSD auf Crucial MX500 setze, schwenke ich jetzt bei M.2 auf Samsung, da die Temperaturen deutlich "kühler" sind (860 EVO). Dies nur zur Info.
Aber die 860 ist doch keine M.2...
Meine Erfahrung mit Samsung M.2 (NVME) ist leider, daß die unter Last sehr warm werden und ohne extra Kühlung schnell ins Thermal Throttling kommen.
Hauptvorteil von ZFS soll vor allem Daten Integrität und Geschwindigkeit sein (z.B. auch Rebuild Dauer bei nem "degraded RAID")
Das kommt drauf an wie voll der Pool ist... ZFS muss im Gegensatz zu "normalem" Raid beim rebuild nur den benutzten Teil bearbeiten.
Mir gefällt am ZFS vor allem die Möglichkeit der (nahezu) unbegrenzten Snapshots.
J3160 kommt nicht im Ansatz an den 37er Atom mit Quick Sync ran.
Hm, geht es bei Quick Sync nicht um Videoencoding/decoding? Welche Relevanz hat das bitte für pfSense?
Mir ist vor allem OpenVPN wichtig, da zählt allein die Single-Thread-Performance und die scheint bei den beiden Prozessoren ziemlich ähnlich zu sein. Von daher bin ich bis zum Beweis des Gegenteils erst mal optimistisch.
Bei mir ist es jetzt auch soweit, eine "richtige" Firewall muss her.
Die Hardware ist gerade angekommen.
NoName im NUC-Format von Amazon, Quad-Core Celeron J3160, 8 GB RAM, 128 GB SSD.
Leistungsmäßig hoffe ich, damit in die Nähe einer SG-5100 zu kommen. Die kleineren Netgates auf ARM-Basis waren mir zu langsam und 700 Euro für eine SG-5100 wollte ich dann doch nicht ausgeben.
- Stromverbrauch
Ein High-End NAS 24/7 zu betreiben, geht bei unseren Strompreisen ganz schön ins Geld. Aber wie schon geschrieben, ohne den Verwendungszweck zu kennen, nützen die anderen Kriterien eigentllich wenig.
...unter 5 Jahren Garantie kommt bei mir nichts mehr ins NAS
aber bei meiner bisherigen NAS (ohne Erweiterungskarte) sahen die Werte besser aus, und z.Bsp. Standby hatte funktioniert.
Na dann ist doch eigentlich alles ok... Wenn nur das Plattengeräusch als Problem bleibt, dann ersetze einfach die Platten in den Einbauschächten durch SATA-SSDs oder die leisesten (langsamsten) HDDs, die du findest.
Wobei, für gelegentliche stundenweise Aufnahmen, reicht da nicht ne einzelne Platte...
Das "memory sharing" dürfte nur etwas bringen, wenn man mehrere Windows 10 VMs gleichzeitig laufen hat. Und der Rest ist halt Mangelverwaltung (knapper Speicher) auf Kosten höherer CPU-Last.
Das es bei ausreichendem Speicher eher kontraproduktiv ist, hast du doch schon selber gemerkt.
30 m sind doch schon recht viel für 10G Kupfer. Ich würde es mal mit einem kürzeren Kabel versuchen.
Der Datenträgerbereitschaftsmodus/Festplattenruhezustand, obwohl aktiviert, stellt sich nicht ein. Wird für die TS-453D eigentlich mit 11,3W angegeben.
Diese Angabe schließt Erweiterungskarten sicher nicht mit ein. Und alle Apps, die regelmäßig auf Platte schreiben, sind natürlich auch Tabu.
Für mich macht ein NAS nur Sinn, wenn es 24/7 läuft und den Stromverbrauch muss man in den Gesamtpreis einkalkulieren. Ein Hobby für Sparfüchse und Klimaretter ist das eher nicht.