Die alten Zertifikate werden nicht mehr akzeptiert. Sowohl von den Clients (also wahrscheinlich auch deinem Asus Router) als auch von dem neuen QVPN ab 3.2.
Du musst dein Zertifikat im QVPN erneuern.
wie wärs mit dem Einbau einer zusätzlichen (zur Not grotten-alten) Platte und dem AUSBAU der aktuell möglicherweise gefüllten Platten, gefolgt von einer sorgenfreien Neueinrichtung des Gerätes.
NACH der Installation wuchtest Du die alten Platten wieder rein und versuchst, an deren Inhalt zu kommen?
du mußt zwischen den Richtungen des Zugriffs unterscheiden, die Du machst:
Bei der QNAP Cloud hadere ich auch noch mit mir, ob ich denen trauen soll oder nicht - aktuell ist es aktiviert, obwohl ich eigentlich auch via VPN reinkomme, was aber auch über's NAS läuft.
... vielleicht einfach mal mit nem freien OVPN client die Verbindung aufbauen, auf die Service Disruption warten und dann im (hoffentlich etwas mitteilsameren Log) nachsehen
- warum die Verbindung abbrach (Client-Meinung)
- Umfeldanalyse: ob das ggf.durch z.B. eine INet Providertrennung (mit IP-Wechsel bei der Routerneuanwahl) o.Ä motiviert war
- was der genaue Ablehnungsgrund (laut Client) beim Neuaufbau war. Hier könnte/müßte wohl der VPN Provider mithelfen,
da aus Sicherheitsgründen meist nur Schwachsinn als Grund einer Logon-Abweisung kommt (z.B. "falscher Username/Passwort"
obwohl ein PubKey verwendet wurde).
Phantasiertes Beispiel-Scenario:
- der Provider unterbricht deine INet Verbindung (manche taten das früher alle 24 Stunden)
- Du erhälst eine neue IP bei der (funktionierenden, schnellen) Neuanwahl deines Routers
- das NAS geht an den VPN Provider mit der neuen Quell-IP
- Beim VPN Provider ist dein Account mit Logon-Limit `1´ bereits "belegt" solange bis deine alte Verbindung (die bei Dir einfach abgerissen ist) auch beim VPN Provider auf Timeout läuft und verworfen wird. Erst dann könnte wieder eine Neuanwahl mgl. sein
<Phantasiemodus: off>
das ist immer Händler und/oder Hersteller spezifisch.
Über Amazon z.B. kannst du den Kram einfach online "zurückgeben" und bekommst ne Versandmarke zum Download (quasi ne Briefmarke).
Bei den Herstellern isses i.d.R. eine RMA Anmeldung gefolgt von nem Rückholer oder auch ne Online-Briefmarke zum selber anlecken.
die RAM Riegel, über die Du nachdenkst, sind 1600er ... für 3 Yen mehr bekommst Du 1866MHz RAM.
Raid0 ist ausschließlich zum schnell machen. Das hat mit Sicherheit nichts zu tun ... im Gegenteil: dein Volume hat ab sofort die doppelte Ausfallwahrscheinlichkeit, weil es zum Datenverlust ausreicht, wenn >eine von zwei< Platten das Handtuch wirft.
Was willst Du mit Raid0? der limitierende Faktor ist sicherlich das Netzwerk ... oder Du hast nen Fiberanschluß.
Entweder volle Kapazität (nicht gut) oder Raid1.
die Bays hängen logisch alle am selben Bus. Damit das Erfolg bringen kann, müßte schon ein physischer Defekt des Hotplug-Steckers vorliegen.
Wenn Du nicht >direkt< vor dem Defekt an den Einschüben rumgeknödelt hast, kann's das kaum sein.
Die Platte ist hin, da bin ich ziemlich sicher. Es ist Neuware und der erste Käufer der Beta-Tester (Du)
Hau das Teil in die Tonne (oder besser ins Päckchen zum Händler) und nutze die Möglichkeiten deines Raidsystems: minimum Raid1 oder stromlos belassen
wieso ist die HDD überaschenderweise an der alte DS am alten NAS problemlos zu nutzen
anderes Blech -> andere HDD Initialisierung.
Ich hatte (ja, ist ne ganze Weile her) auch schon sporadisch Platten, die an dem einen oder anderen Chipsatz bzw. BIOS Vendor noch funzten, während sie an anderen kategorisch den Dienst verweigerten, aber das war alles nur vorübergehend. Binnen weniger Betriebstage konnten sich die Dinger meist zu einer flächendeckenden Verrentung bei allen Chips und BIOSen überwinden.
Sowas gibt einem lediglich noch die angenehme Option, von dem sterbenden Teil noch Daten abzusaugen bevor sie anfängt zu riechen.
... nimm 1866MHz, sonst bremst Du Deine CPU durch langsamen Speicher.
laut Doku ist eine Platte, für die ein SSD Cache aktiviert ist, ohne ihn NICHT zugreifbar.
Zum Abschalten des Cache muß er IMHO vorhanden sein, also kannst du ihn auch nicht abschalten.
Es mag ziemlich schitzo klingen, aber nach meiner (kurzen) Erfahrung mit SSD Cache
<Ratemodus: an>
wirst Du wohl die kaputte M2 ersetzen müssen.
Dann sollte auch das Raid wieder da sein, und DANN kannst du den Cache auch wieder abschalten (rofl).
<Ratemodus: aus>
keine Ahnung ... es gibt ja soooo viele.
Aber 8GB ist dann schon fein.
Ich habe erst kürzlich wegen massiver Container- und VM-Nutzung mit RAM von CompuRAM aufgerüstet ... die haben speziell für QNAPs auch überall sichtbar, wo die Grenzen sind - QNAP stapelt tief: die Kisten können 16GB, aber so viel wirst Du für deinen Bedarf nicht brauchen ...
HDD: Friede seiner Asche.
Deine Geräuschbeschreibung ist der klassische Herztod einer Festplatte.
wenn das ganze neu ist, hast du ja Garantie.
2GB RAM ist aber eauch wirklich nicht sonderlich viel ... so viel ist bei mir nach dem Booten schon belegt - ergo: du hast praktisch nichts als Plattenpuffer mehr übrig und gerade bei solchen Medienanforderungen (Bilder mit Thumbs) geht das dann schon sehr aufs IO und die Platte schwitzt.
Ich würde dringendst zu mehr RAM raten, evtl bei Mediennutzung des NAS könnte man auch mal über eine Cache SSD nachdenken, aber bei Dir sind ja die Diskslots schon voll ... ich hoffe sehr, das ist ein RAID1, oder?
... ja, mit Reintunneln biste ja quasi auch lokal, aber eine VPN Einrichtung OHNE(!) NAS ist auch nicht gerade trivial
... sorry, Unfug, ich sehe gerade, die Fritte bietet das ja auch schon an (rofl)
ich hab da mal vor Äonen was gesehen ... etwas proprietär und tatsächlich für DOS (*.com Format, also das richtig schlimme Zeug),
aber vielleicht kannst du ja grob die Bedienung von LCM entnehmen und den Kram auf die Ports im QNAP und dein eigenes LC Modul anpassen.
zurück zum Thema WakeupOnLAN:
Alles, was über die Cloud zugreift (also schätzungsweise alle mobile Apps, solange du nicht mit deinem Handy im Heimnetz bist) muß zwangsweise scheitern, weil WoL Päckchen (Broadcast!) nun mal nirgends geroutet werden.
Der Cloud-Zugriff funzt ohnehin durch Verbindungsausbau "von innen", da die QNAP-Cloud-Host auch nicht durch deinen Router (Fritzbox o.Ä.) kämen, also muß das NAS bereits laufen, um von außen in Dein Heimnetz zu kommen.
Ergo: kann >so< nicht funktionieren.
Um einen remoten (!) WoL zu machen, mußt du:
in Kurz: richte dir ein DynDNS ein, das auch ohne laufendes NAS eine Namensauflösung bereitstellt und konfiguriere WoL im deinem Router für dein NAS ... dann geht's.
... und mit den admin-Zugang kannste dann alle anderen PWDs auch neu setzen.
ab QTS 4.4.2 brauchst du die MAC deiner 1. QNAP Netzkarte ... die findest du in deinem Router.
Falls Fritzbox: einfach auf "Heimnetzwerk" ->"Netzwerk" klicken, dort kannst du mit nem +/- Pöbbel oben rechts die MAC einblenden lassen.
was Du schreibst, klingt stark nach Samba-Nutzung ... da ist es möglich, eigene Folder-Rechte zuzuweisen. Evtl. mußt Du dort einfach mal alle verwendeten Samba-Zugriffe (Samba=Windows Share) mit nem neuen Pwd versorgen.
Windoze verhummelt auch mal gerne die gespeicherten Zugangsdaten, was teil auch nach nen Reboot so ist. Dann einfach mal das nicht verbundene (aber im Explorer als nicht verfügbar angezeigte) Laufwerk löschen und neu mounten. Dann kannst du die Credentials neu eingaben und es sollte wieder fluppen.
Oder die Standardfragen durchgehen:
Beim 2. Punkt sehe ich echte Chancen.
Vielleicht solltest du bei einem 2-Slotgerät trotzdem über ein Raid1 nachdenken, damit bei der nächsten kaputten Platte die Sache mit einem Neukauf und Austausch erledigt ist ...
