Beiträge von NoNickToday

    Moin,


    vom Qnap mit HBS3 verschlüsselt zu einem Hoster. Die Übertragung per se klappt.

    Das \ ist nur zur Visualiserung der Ordnerstruktur auf dem NAS. Das ist eine ganz normale Freigabe


    Den Slash / habe ich so bei den include Regeln verwendet, sprich ich habe z.b. /199*/ verwendet, da ich dachte, dass damit alle Dateien gesichert werden, bei denen im Pfad die Neunziger vorkommen. Resultat waren aber überhaupt keine gesicherten Dateien

    Moin zusammen,


    ich habe hier eine Bilder Ordnerstruktur die ungefähr so aussieht:

    \

    \mein Spezialfolder 1 (beiebiger Name)

    \mein Spezialfolder x (beliebiger Name)

    \Jahr Monat Tag\

    \Jahr Monat Tag\

    \Jahr Monat Tag\

    \Jahr Monat Tag\

    \1999 01 01\Bilder

    Bei den Spezialfoldern gibt es leider recht viele, ausschliessen ist da schwierig

    Ich würde nun gerne Jobs erstellen, die einzelen Jahre bzw. Jahrzehnte sichern.


    Mein naiver Gedanke war, bei den Regeln "include" zu aktivieren und dann bei sonstige z.b /199* ** **/ einzutragen.

    Dann wird aber keine Datei gesichert


    /199. .. ../ für alles, was 1990-1999 ist, geht auch nicht

    Habe noch einiges anderes probiert, aber ich lande immer bei null Dateien


    Hat da noch jemand eine Idee für eine Syntax?

    Braucht es mehr Infos?


    Danke

    Hi,
    from my perspective 250GB should be sufficent for the system. But I would insert more than 250 to use it not only for system. As far as I uderstand when system is up there is not so much activity on system disk. And SSDs can handle concurrent access much better that HDD.
    FYI: I changed my personal setup a little bit:

    I bought a Mallinox 10GBe and QNAP QM2-4P-384 (4x NVME) and did some testing with a wd 850x 4TB and a 2tb WD RED NVME SSD.

    The 850x alone on the 4p-384 gets nearly 4Gg/s, so it can saturate the pci3x4 from the card<->slot. I expect for this card also (nearly) saturating the 10GBE network even when I populate al 4 slots and all ov them are in parrallel active e.g in a Raid.


    Right now I put the 850x in one of the built in slots and it works like a charm over the network.

    Working with lightroom and davinci resolve is now MUCH faster and it is now even possible running a VM directly from the NAS. :)

    Why 850x? It was quite cheap some weeks ago (350€) and i saw a test from a trustful magazine which writes the SSDs also with their full capacity and check the transfer rates. This SSD is one of the these, which have write rates above the max of 10GBe even when you write the whole 4tb at once AND is available with 4tb :)

    I will upgrade with other 850x peu a peu, when I need more space and will then also use the slots on the 4p-384.


    I came from a TS-332x (10GBe, Raid 5 with 3x SSD 860 EVO M.2 2TB (SATA), which works good if you do not too much on the Raid but get terrible slow when you do some operations where you have to read/write files with in sum more than round about 10GB (e.g. putting several GB of pics from a shot at once on the NAS).

    Warum auch immer, es hat jetzt funktioniert.

    Die einzige Sache, die meines Wissens jetzt anders war, dass nach der Neuinitialisierung das Raid NICHT degraded war (RAID1 mit 1x 2TB und 1x 4TB). Damit ließ sich erst das Volume und dann der Speicherpool ohne Probleme löschen, obwohl es das Sysvol war.

    Danke für die Tipps!

    Moin,


    habe hier ein TS673a mit zusätzlicher 4x nvme SSD Add on Karte und 10GBe NIC

    Zum Testen steckt in einen der zwei NAS-internen Slots eine 2 TB SSD. Ursprünglich war der Plan, mit 2 weiteren 2tb SSD erst mal ein RAID 5 aufzuspannen.

    Nun habe ich allerdings eine 4TB SSD erworben und diese in den zweiten NAS internen Slot gepackt.

    Ich habe dann beide SSDs zu einen RAID 1 verbunden.

    Die Idee war, die 2TB aus dem RAid zu entfernen und dann das degraded RAid zu vergrößeren auf die 4tb und zu einen späteren Zeitpunkt noch eine oder 2 weitere 4TB SSD zum Raid hinzuzufügen.

    Das Problem ist, dass ich zwar die 2TB SSD aus dem Raid entfernen kann, dann aber das degraded RAid nicht auf die Größe der 4tb vergrößeren kann.


    Also dachte ich, ich kann das Raid auflösen, aber da das das Sysvol ist, kann ich die Option zwar wählen, er rödelt auch, aber das Raid ist danach immer noch vorhanden.

    Deshalb habe ich "Werkseitige Standardeinstellungen wiederherstellen und alle Volumes formatieren" durchführen lassen, aber das Raid ist immer noch vorhanden...


    Mein gewünschter Zielzustand wäre entweder ein degraded Raid 1, dass aber die vollen 4TB nutzen kann oder das ich die 4tb erst mal ohne Raid verwenden kann und ggf zu einem späteren Zeitpunkt zu Raid1 oder 5 migrieren kann.

    Bin für jeden Tipp zu haben.


    Es sind noch keine Daten drauf, ich könnte also machen "was ich will". :)


    Braucht es noch mehr Infos?


    Danke

    Moin,


    danke für die Info.

    Dann scheint meine Überschlagsrechnung zu passen, dass trotz einer GEN3x8 KArte vom Host her gesehen in PCI3x4 10GBE und 2 NVMEs "reinpassen" und ein gleichzeitiger Datenfluss zw. diesen NVMEs und den 10GBe das Netzwerk nahezu auslasten sollten. Das die SSDs intern limitiert werden ist klar, aber soweit ich das sehe, sollte es für 10GBe reichen.

    Moin zusammen,


    ich habe hier ein 673a stehen, dass ich gerne über 10G anbinden würde, um die Dateien für Foto/Videobearbeitung dort liegen zu haben.

    Nun hat das Teil 2 Gen3x4 Slots und blöderweise nur 2x2,5GB Ports

    Da ich gerne die internen 2 NVME Slots um wenigstens 2 (vielleicht später mehr) weitere aufrüsten will, um dort schnellstmöglichen Zugriff auf die Dateien zu haben, stellt sich mir die Frage, ob ich eine der Single 10GBE Karten + einer 2x NVME SSD Karte für Gen3x4 kaufen soll oder

    die QM2-2P10G1TB Kombi Karte, die 10GBE und 2x NVME vereint.

    Allerdings ist diese Karte Gen3x8 und würde dann in einem Gen3x4 Slot sitzen.


    Die Frage ist, hat das schon mal jemand probiert bzw. wie sieht das mit der Bandbreite aus? Wenn ich mich nicht total verrechne, bietet Gen3x4 ganz grob 4GB/sec Durchsatz. 10GBe braucht davon etwa 1 Viertel in eine Richtung, bliebe also genug, Bandbreite für die 2 SSDs, um die GBe nahezu auszuschöpfen. siehe ich das richtig oder habe ich hier einen Denkfehler?

    Eine weitere mögliche Alternative wäre eine Single 10GBE KArte (dann könnte ich hier auch LWL nehmen und die 4fach NVME Karte, wobei auch diese eine Gen3x8 ist. Bei 2 installierten NVMEs sehe ich kein Problem mit der Bandbreite, aber iwe ist das bei Vollbestückung und dann transferieren der Daten über die 10GBE. Das müsste in etwas so passen wie oben, oder?


    Braucht es noch weitere Infos?

    Danke schön!

    Schalte mal Jumbos wieder aus, das kann auch Probleme bereiten, am NAS und dem Client abschalten reicht schon, dann geht hier wieder 1500 raus.

    Nicht das hier doch irgendwo Fragmentiert wird, das könnte es auch erklären, die ersten 1000 Anfragen passen noch in einen Buffer und dann ist der Voll und das wars mit dem Speed.

    Das war's leider nicht.


    und dieses Verhalten hast du nur beim Kopieren von der Speicherkarte auf das NAS?

    Kurz: nein

    länger:

    ich kann es nicht 100%ig genau nachstellen, da ich dazu zu wenig Platz auf dem internen LW habe. Was ich jetzt mal gemacht habe:

    1. Charge: ca 700 Dateine (jpg und nefs) auf die interne SSD und dann aufs Qnap rüber (ca 30GB). Geht von KArte zu intern extrem schnell (sehe kaum den Vorbereiten Dialog im Kopierfenster), dann von intern aufs QNAP relativ schnell
    2. Charge: ca 600 Dateien (ca 25GB): Ab etwas mehr als der 1000. Datei lahmt das Ganze wieder. Vorher werden 30-60 Null Dateien bei Vorbereiten pro ca 2 Sek angelegt, dann schlagartig nur noch 1 Datei pro Sekunde

    Moin,


    folgendes Setup

    Intel Mac Mini mit 10GBE (DHCP)

    Qnap TS-332x (SSD Raid5 3x2TB Samsumg 860 evo) (nur) über 10GBE (DHCP) angebunden, 3 weitere HDDs sind drin, aber nicht beteiligt

    Switch Mikrotik CRS305 Statiische IP


    Wenn ich versuche, Bilder/Videos (ca 3000) von einer Speicherkarte am Mac auf das Raid (Statisches Volume, ca 50% belegt) hochzuladen, dann gehen bei "Kopieren vorbereiten" die ersten ca 1000 Dateien angemessen schnell, dann bricht die Geschwindigkeit irgendwann dramatisch ein und ich sehe wie ungefähr jede Sekunde eine neue Datei auf den Qnap angelegt wird. Spannenderweise ist es genau anders herum, wenn ich das Vorbereiten des Kopoierens abbreche. Erst langsam und dann fix, wenn nur noch ca 1000 Null Dateien gelöscht werden...
    Ich weiss nicht mehr, wo ich noch dran drehen soll.

    SMB Protokoll ist auf QNAP Seite auf 3 genagelt

    QNAP (CPU zw 20-35%, 1,5GB belegt, Mac und Switch langweilen sich zu Tode

    Der Kartenleser (TB3) und die Speicherkarte (CFEXPRESS) sind auch ausreichend schnell und innerhalb der Kombi Kartenleser/Mac treten keine Probleme auf


    Ich dachte, dass die 4GB RAM eventuell zu wenig sind, da die Dinger ja schnell zum Swappen neigen, also heute mal auf 16GB aufgerüstet, scheint aber keinen Effekt zu haben

    Jumboframes sind auf auf allen drei devices enabled (9000)


    Wenn ich parallel zum langsamen Anlegen den Blackmagic Speedtest laufen lassen (auf dasselbe Raid5, dann komme ich auf schlappe 25MB/s, sobald das Kopieren durch ist bzw. das Stoppen alle Dateien gelöscht hat, geht es wieder auf 986/390 MB/s (r/w) hoch.


    Ich weiss, dass das 332x nicht die schnellste CPU hat, aber dieses Verhalten muss meiner Meining nach mit was anderem zu tun haben


    Hat Irgendjemand eine schlaue Idee?


    Danke!

    hmm, laut der kompatibilitätsliste hinter dem Link hätte das wohl nicht anlaufen dürfen

    251 vs 332x

    Ich vermute, bei unterschiedlichen CPU Familien geht das nicht. Dann frage ich mich aber, was da sonst passiert sein könnte...



    Hmm, bin möglicherweise einen Schritt weiter. Habe auf der Konsole das Raid mit 2 der 3 SSDs wieder zum Laufen gebracht.

    Code
     mdadm -AR /dev/md0 /dev/sdb3 /dev/sdc3

    Allerdings war das Ganze ein Thin Volume. D.h. ich kann md0 nicht wieder direkt mounten. Wenn ich lvmdiskscan absetze, bekomme ich

    Code
      /dev/md0   [       3.26 TiB] LVM physical volume
      /dev/md9   [     517.62 MiB] 
      /dev/md13  [     448.12 MiB] 
      /dev/md321 [       7.90 GiB] 
      0 disks
      3 partitions
      0 LVM physical volume whole disks
      1 LVM physical volume

    zurück. Ein vgscan bringt allerdings kein Resultat zurück. Jemand noch ne Idee?

    Thx


    Sooo,

    konnte mit Hilfe von

    Wiederherstellung von Daten aus einem RAID im Recovery Mode (Notizzettel)

    die LVM Volumes temporär aktivieren und alles nochmal wegsichern.

    Jetzt wird das NAS hier neu aufgesetzt und alles zurückgespielt.


    Danke für Eure Hilfe

    Moin zusammen,

    Habe hier ein kleines Problem, eventuell hatte jemand schon mal was Ähnliches:

    Qnap 332x mit 3 SSDs im raid5.
    2 bay intel NAS mit 2 4tb HDDs


    habe mir nun größere HDDs besorgt und erfolgreich die 4tb im 2bay NAS ersetzt.

    Nun wollte ich die beiden 4er in die bislang leeren HDD Schächte Des 332x stecken und dort ein neues RAID 1 aufsetzen. Gesagt getan, neu gestartet und nicht erreichbar. Nach einigem Testen stelle ich fest, dass das Teil offensichtlich von den beiden HDDs gebootet hat und die RAID config der SSDs vernichtet hat. Status ist jetzt, dass nur noch eine ssd im Raid erkannt wird, das reicht natürlich nicht. Also HDDs wieder entfernt, aber auch jetzt ist das RAID im Eimer ,da nur eine ssd als zugehörig erkannt wird. Die Frage ist jetzt, ob ich das RAID 5 auf den SSDs wieder herstellen kann. Über die Oberfläche scheint das nicht möglich. Kann ich eventuell (über die Konsole) die beiden anderen SSDs zu einem degraded raid5 Zusammenfügen und dann die Daten runterziehen? Macht es Sinn dafür die HDDs wieder reinzustecken?


    noch Infos nötig?


    Danke Euch

    Hallo,

    kurze Detailfrage, da ich mich mit solchen Transceivern nicht wirklich auskenne. Habe hier ein Qnap 332x. Wir das einfach eingeschoben in den Slot und das wars dann und ich habe einen RJ45 Anschluß? Sprich ist der SFP+ Slot eigentlich eine "leere Hülle" für das ich immer noch zusätzliche Hardware pro Port brauche (im Gegensatz zu RJ45)?

    Ich weiss, es gibt auch direkt Kabel, aber das scheint mir mehr als nur Kabel zu sein, oder verstehr ich das falsch?

    Hintergrund ist, dass ich das Teil gerne zukünftig mit einen Mac Mini mit eingebauten Kupfer 10Gb Port verbinden würde und mir dafür die sinnvollste Variante überlege.


    Danke Euch