Beiträge von Black

    Also:

    Nachdem ich die Auswahl für 802.3ad getroffen habe, werde zuerst darauf hingewiesen, dass meine Netzwerkkarte mit einem Virtuellen Switch verbunden ist (option: hinzufügen oder nicht - beide Optionen bewirken das gleiche Endergebnis)

    Und dann kommt ein Hinweis, dass die IP-Adresse geändert wird und eine Umleitung dementsprechend passieren wird. Ein langer "Ladebildschirm" kommt und an dessen Ende befinden wir uns wieder im Menü "Netzwerk- und virtueller Switch" bei "Schnittstellen". Es hat sich nichts verändert. Klicke ich auf Portbündelung, ist die Liste immer noch leer.


    Die IP wird aktuell von der NAS verwendet.

    Trage für die Umstellung eine andere ein und stelle dann wenn der LAG steht auf die geplante um.

    Ja, eine der Schnittstellen besitzt eine statische IP, über diese ich auch auf die Weboberfläche zum konfigurieren zugreife. Soll ich einfach manuell kurz diese IP auf eine Andere setzen? Meinst du das damit?

    Ich werde morgen Abend dies mal ausprobieren. Vielen Dank schon mal für deine Hilfe!


    Edit:


    Das System hat sich auch irgendwie festgefahren, dass ich die IP Adresse nicht ändern konnte. Neustart gemacht, die Netzwerkkarte vom Virtuellen Switch getrennt und dann noch mal mit dem Port Trunking versucht (selbe IP).

    Jetzt hat er selbstständig die IP geändert, aber das kann ich ja wieder zurück stellen.


    Vielen Dank für die Hilfe!

    Hallo,


    ich habe mir einen LAG fähigen Switch gekauft. Nun wollte ich gestern die Einstellungen im QTS vornehmen, jedoch werden die Einstellungen nicht übernommen. Die Konfigurationsfenster sehen ähnlich denen, die indiesem Manual abgebildet sind. Mache die Einstellungen auf 802.3ad, beim Übernehmen teilt mir die Software mit, dass die IP sich ändern würde. Am Ende bleibt das Übersichtsfenster mit den gebündelten Netzwerkschnittstellen leer und es hat sich nichts geändert.


    Jemand eine Ahnung, woran das liegen könnte? Kann gerne auch noch mehr Informationen zur Verfügung stellen, falls benötigt.


    Vielen Dank!

    Wobei ich grade befürchte, dass das so nicht hinhaut, weil eim und die selbe Apache Instanz ist.

    Ich hab von den nginx keine spezielle Ahnung. Aber Allgemein war daher, dass man den reverse Proxy auf eigene Ports laufen lässt, wie z.B. 8080 und den externen Verkehr vom Router durch dessen NAT von Port 80 (extern hereinkommend) auf Port 8080 umleitet. Der Proxy sieht die Anfrage auf Port 8080 und biegt die Kommunikation wieder auf Port 80 um, wenn die Seite erlaubt ist. Bei manchen Proxy Servern kann man ja Seiten sperren, vielleicht würde es klappen wenn man nur die Freigabelink-Seiten zulässt und alle anderen nicht.

    Von der internen Kommunikation bekommt der Nat nix mit, da dieser nur auf Port 8080 lauscht. Daher kann intern weiterhin wie gewohnt auf den NAS zugegriffen werden. Soweit meine Theorie.


    Internet (name.myqnapwieauchimmer.de/Freigabelink) => DDNS (xxx.xxx.xxx.xxx:80/Freigabelink) => Router NAT (192.168.0.xx:8080/Freigabelink) => Reverse Proxy (192.168.0.xx:80/Freigabelink) mit URL-Filterung => NAS Web (192.168.0.xx:80)


    Intern (192.168.0.xx:80) => Router => NAS Web (192.168.0.xx:80)


    Hmm. Wenn ich mir das so anschaue, könnte das sogar mit einem einfachen NAT-Dienst gehen, falls dieser zusätzlich URL-Filterung kann...

    Falls du eine Lösung findest, wäre ich dankbar wenn du sie mit mir teilen würdest :)


    Ich kann mir schon vorstellen, wie du das mit dem Reverse Proxy meinst (mittels reverse Proxy den Zugriff von extern auf sämtliche interne Seiten sperren außer, die mit dem Freigabelink Syntax). Hmm... das wäre eine Idee - jedoch auch mit entsprechenden Aufwand verbunden, aber machbar.

    Interessant wäre hier, wie ich den Verkehr von Außen / von Innen unterscheide. Vermutlich indem ich bei der Portöffnung im Router die Ports (80, 443) umbiege auf andere, die der reverse Proxy statt den Standardports annimmt.


    Aber vielleicht gibts ja doch noch eine einfache Lösung?

    Vielen Dank schon mal für Eure Antworten!

    Ich kann damit den Webserver, welcher auf dem NAS läuft nach Außen hin komplett freigeben bzw. sperren (Port 80 bzw. 443).

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe gelöscht.

    Ich möchte aber nur den Zugriff auf die Freigabelinks von Extern gewähren, ohne irgendwas anderes, wie z.B. den Login auf das NAS.

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe gelöscht.

    Aber deiner Antwort nach schätze ich, dass mein Vorhaben nicht gehen wird. Von Dropbox wollte ich eigentlich weg, da es zusätzliche Schritte sind, vor Allem bei einem Dateiupload von extern. Der Freigabelink ist einfach zu Handhaben...


    Hatte auch schon Ideen, wie FTP-Server bzw. automatische Dropbox Synchronisierung. Jedoch beides auch nicht so einfach in der Handhabung (gegenüber den externen Usern).

    Mod: Zitat ohne Quellenangabe gelöscht.

    Den SMB will ich nicht ins Internet öffnen.



    Vielen Dank,


    Black

    Hallo,


    ich würde gerne Dateien via Links freigeben, jedoch ohne jegliche Türen zu meiner NAS aufzumachen.


    Ich habe Cloudlink und sämtliche Dienste in myqnapcloud auf dem NAS abgewählt. Die automatische Router-Konfiguration habe ich auf Standard gelassen (Nas Web, Webserver + sichere Varianten).


    Jetzt ist es so, dass die NAS zwar von Extern über den Freigabelink erreichbar ist. Jedoch kann jeder, der den Link auf NAS.myqnapcloud.com reduziert, versuchen sich in meine NAS einzuloggen. Das möchte ich nicht, um möglichst wenig Angriffsfläche zu bieten. Der Login auf die NAS kann ja weiterhin aus dem lokalen Netz, sowie über VPN erfolgen (aber nicht über eine öffentliche IP).


    Gibt es eine Möglichkeit dies zu trennen?



    Vielen Dank,


    Black