Beiträge von nasluva

    Ich konnte das Problem irgendwie lösen. Ich habe die Container nicht mehr per docker compose erstellt, dadurch hat es keine Applikationen mehr. Die Container habe ich im GUI der Container Station angelegt. Anschliessend habe ich den angelegten Container jeweils eine zweite Netzwerkkarte hinzugefügt, wo auch der Gateway drin war.

    QTS 5.1.3

    vSwitch Version 2.4.2 (2023-09-25)

    Container Station Version 3.0.5.623 (2023/08/30)


    Diverse Anpassungen an den virtuellen Switches hat bei mir regelmässig zum Trennen der bestehenden primären Verbindung geführt, d.h. kein ping mehr möglich auf mein NAS. Das Umstecken auf einen physischen Adapter funktioniert aber. Beim letzten Versuch war das ganze NAS nicht mehr erreichbar auf keinem physischen Port, sprich ich habe es hingekriegt, den physischen Adapter von der Logik zu trennen. Ein normaler 3s-Reset war nötig, dann hatte ich wieder Zugriff. Man sollte genau wissen, was man macht, und ich habe mich da sicher überschätzt.


    Ich überlege mir den Beitrag umzubenennen auf "Virtueller Switch, kein Internetzugriff für Docker Container"


    Ich habe alle per docker-compose angelegten Container gelöscht und die Container Station gestoppt. Nun habe ich per Container Station selbst zwei "Server" erstellt, beide landen nun in einem neuen virtuellen Switch, welcher auch nicht ins Internet kommt, bzw. die beiden Server. Wie weiter?

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    Ich sehe hier die Konfiguration meiner virtuellen Switches. Da fällt sicher auf, dass der Container Network Switch da NAT Symbol hat (das grün/blaue) aber auch, dass auf dem Switch das blaue Globussymbols ein Ausrufezeichen hat.


    Das erweckt bei mir den Eindruck, dass der virtuelle Switch trotz NAT irgendwie keinen Internet-Zugang hat. Auf diesen Container Network Switches sind die Google DNS hinterlegt. Es könnte somit am Routing liegen.

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    Ich habe diverse kleine Docker "Applikationen" am Laufen, welche per NAT aufgesetzt sind und per Docker Compose erstellt wurden. Unten ein Beispiel. Dieser Tautulli Container lief jahrelang gut. Seit ein paar Tagen/Wochen scheint er jedoch keine DNS-Auflösung mehr hinzukriegen, d.h. innerhalb des Containers kann ich keine öffentlichen Internetadressen mehr ansprechen. Dieses Verhalten betrifft alle meine Docker Applikationen/Container: Es ist kein Internet-Zugang möglich.


    Dies liegt in meinen Augen nicht am Container, sondern irgendwie an der Container-Station oder am vSwitch - denn das NAS selbst und die NAS Apps haben Internet Zugang (die QNAP FW ist off, mein Router/FW is offen) . Was übersehe ich?

    A. hätte geklappt, wenn nicht die verbleibende SSD "bad blocks" gehabt hätte. Somit konnte keine neue Disk dem Volumen hinzugefügt werden. Ich musste ein neues System Volume aufbauen, Konfiguration und Apps migrieren und das Raid neu aufbauen. Zusammen mit dem QNAP Support hat das gut geklappt, war aber vieles mit Putty und eine kleine Frickelei. Aber löift.

    Der "unknown error" resultierte daraus, dass die verbleibende SSD ein paar "bad blocks" hatte und somit das Raid Volumen es nicht zuliess, dass eine neue, leere Disk diesem Volumen hinzugefügt wurde.

    Ich konnte das Problem mit dem QNAP Support lösen. Wir haben auf Grundlage der neuen SSD ein neues Volumen erstellt und die Konfiguration übertragen, dann das alte Volumen entfernt und das Raid neu aufgebaut.

    Ich habe den Datenträger einfach "rausgezogen". Warum? Wenn er defekt wäre, wäre das Gleiche passiert.


    Danke für den Hinweis mit der Option. Der Wizard hat den Nachteil, dass er auf Hotswap abzielt, d.h. es kommt die Meldung "ziehen sie nun den Datenträger raus". Das kann ich nicht bei der M2 :) Aber vielleicht hilft es...

    Ich würde es nicht zu kompliziert machen: Bei 4 Disks jede in einer anderen Grösse und dann noch Raid-Level mixen und hier und da ein Snapshot wird früher oder später zu "Aufwand" führen. So ein NAS läuft ggf. 5-8 Jahre, dann lieber mal von Anfang an das TS-453D richtig konzipieren und Ruhe haben. Somit würde ich 4 x 4 oder 4 x 6TB reinstecken im Raid5 - fertig. Brauchst Du zusätzlichen JBOD-Platz bzw. einfach "Platz" dann stecke eine USB Platte an das NAS.

    Guten Morgen Kollegen


    Ich habe ein TVS-672X mit einem System Volume aus 2x256 NVMe (SSD) welches ich auf 2x512 ausbauen will. Ich entferne also eine der 256 Disk und füge eine 512 Disk hinzu. Leider findet nach dem Resync kein Rebuild statt.

    Die Disk wird in der Datenträgerübersicht als vorhanden und "frei" dargestellt, sie wird sogar im Rebuild-Wizard aufgeführt, kann ausgewählt und zugewiesen werden, ich erhalte aber umgehend einen "unknown error". Im Log steht:

    Code
    Message: [Storage & Snapshots] Failed to assign RAID spare disk to RAID group "1".

    Der Checkermd_checker gibt mir Auskunft, dass die 2te Disk im Raid1 "fehlt" obschon das GUI sie darstellt/markiert.


    Ev. hat jemand schon so eine Idee bevor ich viele Details und Screeshots poste.


    2021-12-12 19_37_06-192.168.222.212 - PuTTY.png

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    Das mit der Kapazität verstehe ich natürlich, es blieb dann doch arg wenig übrig wie im Beispiel "Die Brille kostet €100....plus die Gläser.....pro Stück....." ;)

    Somit müsste ich es so machen wie im Beispiel A) einfach mit dazwischen runterfahren und umbauen oder halt doch wie in B) in der Hoffnung, dass alle "Systeme" und/oder Services erhalten bleiben...

    Hoffnung ist immer ein bisschen schlecht bei produktiven NAS...


    A) Raidmigration wie bei den Festplatten d.h. eine der M2 raus, eine grössere rein, sync, dann die andere raus, grössere rein, sync, dann extend volume.

    B) Oder ich schiebe "alle" diese Systemdienste und Plex auf ein HDD Volume, reisse dann die beiden M2 raus, fahre hoch, und schiebe das Zeug vom HDD volume zurück.

    Hallo Leute, als ich mein NAS aufgebaut habe, dachte ich 256GB sind doch mehr als genug für ein System-Laufwerk eines NAS. Dazu habe ich 2 x 256GB M2 auf mein TVS-872X gesteckt.

    Leider geschieht dann ominöses Speichermanagement und es bleiben netto 200 GB und netto netto am Schluss nur noch 131GB übrig.


    Dabei belegt PLEX 13GB, der Rest sind Systemsachen zwischen 5 und 200MB, summa summarum 100GB belegt, 30GB frei.


    Ich möchte daher diese beiden 256GB M2 tauschen/ersetzen gegen 2 x 512GB.


    Ich sehe 2 Möglichkeiten:

    Raidmigration wie bei den Festplatten d.h. eine der M2 raus, eine grössere rein, sync, dann die andere raus, grössere rein, sync, dann extend volume.

    Oder ich schiebe "alle" diese Systemdienste und Plex auf ein HDD Volume, reisse dann die beiden M2 raus, fahre hoch, und schiebe das Zeug vom HDD volume zurück.


    Hat jemand so was schon gemacht? Was empfehlt ihr?

    Die Portainer Daten bleiben erhalten. Voilà die Anpassung an den Watchtower. Und pardon wegen der Bilder, man muss sie anklicken, dann sieht man die Markierungen, wo man klicken muss.

    Ich habe mich etwas wundgesucht bezüglich einer einfachen Anleitung, wie man denn einen Portainer sauber auf einer QNAP Containerstation installieren kann, ohne viel Putty und SSH. Anschliessend soll eine Watchttower Instanz diesen Portainer updaten können.


    Grundsätzlich sollte man diese Container über den Dialog in der Container-Station anlegen können, dabei fiel mir auf, dass es so nicht möglich ist, die Variable /var/run/docker.sock sauber einzuarbeiten - weder für Portainer noch für Watchtower.


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    Als Grundlage dient einzig und alle ein neues oder vorhandenes Verzeichnis für die Container-Daten (da man diese ja immer behält, während man den Container ersetzt):

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    Ich habe mir anschliessend überlegt, diese beiden Management-Container per docker compose anzulegen, was ich wie folgt gemacht habe:


    Der Portainer wird so angelegt auf Port 9000 per NAT d.h. kann über die primäre IP des NAS erreicht werden. Die Konfigurationsdaten sind wie oben erwähnt ausgelagert nach /share/Container/data/Portainer (NAS) per mapping nach /data (Container):


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    Der folgende Code ist korrekt. Aber die Container-Station beschwert sich manchmal gerne, wenn man Code von irgendwoher kopiert. Verwende einfach einen Texteditor.


    Der folgende Container erstellt eine Watchtower Instanz mit einer einzigen Aufgabe: Nach manuellem Start wird die Portainer Version geprüft und im Falle eines verfügbaren Updates der Portainer erneuert und das alte Image gelöscht. Mehr nicht.

    Warum manuell? Damit nicht im Hintergrund ein Container 24*7 läuft wobei, das bei einem NAS ja nicht so viel ausmacht...



    Nun kann für das weitere Container-Management natürlich der Portainer benutzt werden.

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    Mein Gerät musste ich aus der Schweiz auf eigene Kosten nach Holland schicken und habe ein neues Gerät gekriegt. Leider ist die Kaufgarantie bald abgelaufen. Ich kläre nun, ob eine Garantieverlängerung möglich ist, in meinem Land wird die nicht aktiv angeboten, ich würde aber gerne €400 zahlen für 3 Jahre Gewährleistung, die Daten und deren Verfügbarkeit sind mir was wert.

    Bei meinem TVS-672N kam heute (12.07.21) die Aufforderung zur Firmwareinstallation. Die NAS werden selten benutzt, den Firmware-Updates vertraue ich.


    Das Gerät TVS-672N steht bei mir im Keller. Als es nach 10min nicht wieder online war, ging ich in den Keller, alles dunkel, keine LED, kein Display. Ein kurzer Druck auf die "EIN" Taste hatte keinen Effekt. Nach weiteren 10min habe ich die Stromversorgung ausgesteckt und wieder eingesteckt. Noch immer hat der "EIN" Knopf keinen Effekt.


    Strom habe ich zwei Quellen geprüft, die RJ45 Lampen leuchten, sonst nix. USB Geräte sind getrennt.


    Was kann ich prüfen?

    :thumbup:Danke Rubberduck, diese Seite kenne ich, ich suche "kompatible" NVM, d.h. was :thumbup: RedDiablo erklärt. Ob SATA oder NVM ist mir egal, die Frage ist eher oft die Lieferfrist hier in der Schweiz und wegen €20 Unterscheid bei einem €2000 NAS spielt das nicht so eine Rolle. Aber immer gut zu wissen.


    Somit tendiere ich nun auch zu den Kingston A200 oder Samsung, da bin ich nicht so heikel. Die Frage on Read oder Read/Write Cache oder doch Tiering wurde schon 100x rauf und runter diskutiert - die Antwort ist einfach: Es kommt darauf an + persönliche Lust/Erfahrung. Richtig Testen in der Praxis hat wohl keiner Zeit und Lust - mal so 20TB und 5 User so eine Woche mit Tiering arbeiten lassen, dann die gleichen User mit gleicher Aufgabe so mal ne Woche mit nur Read-Cache...dideldum....:)

    Arrgg....ich wollte die Expansion Card suchen und dann die passenden NVM und nicht die NVM und die kompatiblen Expansion Cards. Das bekannte Problem mit dem Pferd und dem Kopf und dem Schwanz und dem Zaum.


    Wenn ich die von Dir genannte Methode verwende und irgendeine SSD auswähle, dann erscheinen passende NAS Systeme aber nie die Expansion Card. Da das TS-453B aber nativ keine M.2 Slots hat, brauche ich die kompatiblen SSD zur QM2-2P-244A.

    Natürlich kann ich nun davon ausgehen, dass "alle" SSD, welche irgendwie in dieser Liste auftauchen mit der Expansion Card kompatibel sind.


    Gruss!

    Das NAS meiner Freundin ist ein TS-453B. Laut Kompatibilitätsliste kann es diverse M.2 Steckkarten nutzen, so auch die QM2-2P-244A von hier https://www.qnap.com/en/product/qm2-m.2ssd


    Nun suche ich mich schon ne Stunde dumm mit einer Kompatibilitäsliste der SSD, welche ich in der QM2-2P-244A verwenden kann. Ich finde immer nur die Liste, welche QM2 Karte in welches NAS passt.


    Oder gibt es gar keine Kompatibilitäsliste und ich nehme einfach von Kingston A2000 M.2 oder Crucial MX500 M.2 (jeweils 2280)?

    Danke Kollegen für die Antworten. Firmware 4.4.1.1146. Das Volume1 ist ein Raid aus zwei SSD NVM "Disks" gemäss Kompatibilitätsliste.


    Wie RedDiablo erwähnt ist das sonst bei meinen 4 x 6TB Raid etc nie aufgefallen. Ich dachte nicht, dass das "System" im weiteren Sinne derart viel Platz nutzen will.

    Jetzt weiss ich es.


    Die 250GB SSD auf 500GB SSD wäre eine Möglichkeit,

    Sekundärfrage: Wie kriege ich das hin ohne das NAS neu aufzubauen? Das Volume ist thick.