Beiträge von phonomen

    So, ich hab das Problem einfach durch eine Debian VM in der Virtualization Station gelöst. Läuft perfekt. v4, v6 und mit sehr geringer Latenz. Sehr zu empfehlen.


    Mach sein dass man für PiHole Standard DNS Zeugs kein SSH braucht. Allerdings habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, wie ich mir die PiHole Statistiken in eine andere Datenbank exportieren kann, als diese aus dem SSH zu pipen.

    Thema hat sich ja jetzt erledigt. Danke! :)

    Docker Container will ich nicht, da ich einen SSH Zugriff auf die Maschine brauche. Ich nutze Apple Shortcuts um Freigaben anzulegen und Statistiken usw. abzuziehen.

    Setup selbst gibt es nicht wirklich: Ich will einfach nur meinen Raspberry auf dem TS-453BE virtualisieren. 🙈

    Hallo Zusammen,

    ich stehe vor einem Verständnisproblem und hoffe ihr könnt mir diese Frage beantworten:


    Ich möchte Pi-Hole vom Raspberry auf mein QNAP umziehen.

    Da habe ich an Containerstation + Debian LXC gedacht.

    Jetzt frage ich mich:
    - Wie macht man Upgrades von dieser Instanz, wenn diese einmal eingerichtet?
    - Ist es möglich von extern per SSH auf der Instanz anzumeldne? Wenn ja, wie?


    Hintergrund: Ein "apt update && apt -y upgrade" hat den autologin von Qnap zerstört...


    Wie geht ihr da vor, um die Instanz aktuell zu halten?


    Vielen Dank!

    ph

    Entschuldigt meine späte Antwort, mich hat es leider Gesundheitlich erwischt.

    tuxflo Ich meine den Nutzer, unter welchem der Container ausgeführt wird, und welcher dann auch Zugriffe auf das System hat.


    puffi

    Du meinst die Zugangsvariablen? Ja, die habe ich vor dem Posten entfernt.


    Gibt es irgendwo eine Dokumentation zu Docker in Qnap, in der ausführender User usw. auch erklärt werden?

    Hallo Zusammen,

    nachdem ich mehrere Stunden es nicht hinbekommen habe, diesen Container zum laufen zu bekommen, brauche ich eure Hilfe.


    Was ich möchte:

    Auf dem Qnap (TS 431p, also einer ARM Maschine) soll dauerhaft ein Transmission laufen, welcher per Web-Interfaces (im lokalen Netz) mit Torrent bestückt werden kann und wo der Traffic ausschließlich über OpenVPN die Maschine verlässt. Das Webinterface soll aber auch aus meinem normalen Heimnetz erreichbar sein.


    Was mir dann noch wichtig ist:

    - Der Docker-User (diesen habe ich neu angelegt), soll ausschließlich Zugriffe auf die Daten seine Daten haben und nicht Systemweit.

    - Die Torrents sollen ausschließlich über den VPN zur Verfügung stehen und auch nur darüber geladen werden.


    Folgendes Setup möchte ich dafür benutzen:

    https://github.com/LedoKun/docker-transmission-openvpn


    Aktuell starte ich den Container per SSH direkt so auf der Maschine:

    Leider startet dieser als ROOT und stürzt dann auch kurz nach dem hochfahren ab.

    Kennt ihr dieses Symptom oder habe ich etwas falsch gemacht?


    Danke und Grüße

    phonomen