Beiträge von bestheliman

    Hallo zusammen,
    wie ich hier ja schon lesen konnte ist das mit der Freigabe einzelner Fotoordner irgendwie wohl nicht so einfach bei QNAP? Ich möchte es gern so einrichten dass meine Frau ausschließlich Ihre Fotos sehen kann und ich ausschließlich meine. Wie kriege ich das hin?
    Und einige Ordner möchte ich gar nicht in der Fotostation angezeigt kriegen: Könnte ja sein dass wir mal Besuch haben und ein paar Urlaubsbilder auf der Photostaion zeigen wollen - aber halt nicht die von der durchzechten Nacht.
    Wie kriege ich das hin? Ich habe mir extra mal einen Testuser angelegt - der sieht alle(!) Fotos die auf dem NAS liegen! Und das obwohl ich diesem Testnutzer für keinen einzigen Ordner Zugriff gewährt habe!
    Wie ich hier lesen konnte sind alle Fotos für alle freigegeben sobald in den Ordnereigenschaften bei "Medienordner" ein Häkchen sitzt. Aber das ist bei mir nicht der Fall! Diese Häkchen habe ich gerade testweise bei allen(!) Freigabeordnern weggemacht - und der Testnutzer sieht immer noch alle(!) Fotos des NAS. Was mache ich falsch???


    Gibt's villeicht eine andere Software ähnlich Photostation, die die Ornderrechte beachtet?
    Oder wenigstens eine bei der ich in Dateiordnern statt Metadaten navigieren kann? Dann könnte man die brisanten Ordner bei der Präsentation vor Gästen ja umschiffen...

    Das heißt ich könnte die Prio evtl. in meiner Fritzbox einstellen? Weißt du zufällig wie das dort geht?
    Bei einer Qnap-internen Aufgabe wird mir das dann aber nicht helfen, oder? Wenn meine Qnap z.B. von bay a auf bay b ein Backup macht? Hast du hierfür vielleicht zufällig auch noch nen kleinen Workaround greifbar? ^^

    Hallo,
    ich nutze meine Dreambox als Aufnahme & Abspielgerät für Filme, die allesamt auf dem NAS gespeichert werden/sind. Leider ist, wenn das TS-451 gerade mal viel zu tun hat, die Wiedergabe manchmal ruckelnd. Manchmal sogar so sehr dass es nicht mehr möglich ist den Film weiter anzuschauen (wiederkehrende Aussetzer von bis zu 20 Sekunden). Um das zu ändern möchte ich gerne dem Nutzer "Dreambox" auf meinem NAS höchste Priorität geben. Alle Backups, Hintergrundaufgaben, etc. sollen schön warten oder wenigstens extrem ressourcenschonend arbeiten, wenn der User "Dreambox" Ressourcen benötigt. Hat jemand eine Idee wie ich das am Besten hinkriege?

    Hallo,
    also wenn ich als Admin auf meiner Oberfläche schaue gibt's dort nicht die Icons "HD Player" und "Youtube", obwohl beide Apps installiert sind. Mit einem anderen User (mit eingeschränkten Rechten) sind die Icons vorhanden und somit die Apps nutzbar.
    Aber als Admin kann ich die beiden Apps nicht nutzen weil ich nicht weiß wie ich sie starten soll. Weiß jemand wie ich die Icons wieder auf's Desktop kriege???


    Und wie schiebe ich ein Icon von Desktopseite 1 auf Desktopseite 2?

    Warum willst Du denn dann ein temporäres Routing einrichten wenn Du mit einem sauberen PC das Backup überprüfen kannst?
    Sollte das Netz schon befallen sein dann öffnest Du weitere Verbreitungswege.

    Das mit dem temporären Routing wollte ich nur mal die ersten Tage machen bis die Backups gesichert so laufen wie ich mir das vorstelle. Danach nicht mehr.
    Aber nach den Argumenten, die ihr hier so anbringt, werde ich wohl doch das zweite Subnetz eliminieren. So megaviel mehr an Sicherheit bringts wahrscheinlich wirklich nicht - dafür aber einiges mehr an Aufwand für mich.
    Ich will das Backup-Ziel-NAS (MyCloud) eh an eine schaltbare Steckdose hängen und nur jede Woche ein Mal darauf sichern. Den Rest der Zeit ist wird das Teil ohne Saft sein - da sind dann auch dem besten Hacker die Hände gebunden... :D
    Und die täglichen Backups landen bei mir erst mal weiterhin in einem zweiten Volumen auf einem für den normalen Betrieb nicht genutzten Bay in meinem Haupt-NAS (TS-451).


    Aber wenn ein Routing vorhanden ist, dann ist es das auch für einen möglichen Virus.


    Auch jetzt ist das eher fragwürdig ob die Trennung hilft. Wenn der Programmcode sich irgendwo im Subnetz x einnistet und von dort per Backup ins Subnetz Y "gesichert" wird, dann richtet er dort zwar zunächst keinen Schaden an, aber spätestens nach einem Restore hast Du ihn vermutlich wieder.

    Also das Routing wollte ich ja nur temporär einrichten um mal zu überprüfen ob alles läuft wie's soll - es soll kein(!) dauerhaftes Routing sein.
    Und wenn ein Virus z.B. mein ganzes NAS verschlüsselt: Ja dann würde ich mir schon die Mühe machen das Backup erst mal vom "sauberen" PC aus zu analysieren. Zwar werde ich mein Backup-NAS nur bei Bedarf überhaupt mit Strom versorgen - aber wenn halt gerade während des Backups der Virus zuschlägt hab ich mir durch zwei getrennte Netze mehr Sicherheit erhofft. Ist das ein Denkfehler?


    Man kann doch bestimmt im TS-451 eine temporäre Route einrichten...

    Hallo zusammen,
    ich bin netzwerkmäßig noch ein ziemlicher Anfänger, daher vielleicht auch meine Fragestellung:


    Mein TS-451+ hat ja zwei RJ45-Schnittstellen. Die erste hab ich an meine Fritzbox angeschlossen und so mit dem Subnetz x verbunden. Da kann ich aus Windows problemlos vom PC aus drauf zugreifen. Die zweite Schnittstelle ist direkt per x-cross-Kabel mit meinem WD-MyCloud-Backup-NAS verbunden, die beiden kommunizieren untereinander im Subnetz y. So erhoffe ich mir dass ein möglicher Virus - wenn überhaupt - nur mein Hauptnetzwerk x befällt und dort rumlöscht, nicht aber mein Backup-Subnetz y. Ich kann meine Backupaufträge (die über das x-cross-Kabel im Backup-Subnetz y kommunizieren) anlegen und sie laufen auch ohne Fehlermeldung durch.
    Mein Problem: Wie schaue ich denn jetzt am einfachsten auf meinem MyCloud-Backup-NAS nach was da so an Daten draufliegt? Kann ich in meiner TS-451+ irgendwie ein Routing zwischen Subnetz x und y einrichten? Oder gibt es eine Möglichkeit, das (Backup)Subnetz y in meiner Fritzbox mit dem (Haupt/Standard)Subnetz x zu verknüpfen???

    Hier hatte ich dazu eine Anleitung verfasst, vielleicht hilft dir diese Anleitung Rsync von QNAP NAS auf WD My Cloud sichern

    Wow, super! Das funzt optimal!!! 8o) Danke dir!
    Damit sollte dann auch mein Problem gelöst sein dass er meine TrueCript-Dateien nicht aktualisiert. Denn hier kann ich ja per Häkchen entscheiden ob er nur veränderte oder alle Dateien kopieren soll. Damit müsste es klappen. :thumbup:

    @FSC830
    Ja, das hab ich ja schon versucht. Aber obwohl ich den Port 873 in der MyCloud auch für das Verzeichnis aktiviert hab funktioniert das nicht: Mein Qnap schreibt was von ungültigem Port. Ich hab so das Gefühl dass hier proprietäre Protokolle verwendet werden, da bei meiner MyCloud dieser Port beschriftet ist mit "...in der Lage...von einem anderen kompatiblen MyCloud-System...".


    Aber ich habe jetzt eine Lösung gefunden: Über Samba.


    Ich hab im "Sicherungs-manger" bei "Remote-Replikation" und "RTRR" einen "Replikationsauftrag erstellen" geklickt. Dort - und das war mein erster Fehler - hab ich als Aktion "Sicherung" ausgewählt und "Von Lokal an entfernten Ordner". Dann kann ich mir allerdings kein Protokoll mehr aussuchen und es geht immer über den RTRR-Dienst. Der funkioniert ja mit meiner MyCloud nicht. Hier muss ich also statt "Sicherung" die Auswahl "Synchronisieren" treffen und dann "Von Lokal an entfernten Ordner". Dann kann ich das Protokoll auswählen (in meinem Fall CIFS). Dann Testbutton gedrückt: Funktioniert!
    Das Backup bzw. die Synchronisierung funktionierte dann allerdings dennoch nicht. Ich dacht mit der Auswahl des Quellordners gebe ich diesen auch automatisch für NFS-Zugriff frei - das war mein zweiter Fehler. Denn dem scheint nicht so zu sein, das musste ich noch explizit in der Ornderfreigabe freischalten.
    Wie auch immer: Über samba läuft es jetzt!


    Aber verstehen tu ich nicht, wieso ich Synchronisieren statt Backup nehmen muss. Kann mir das jemand erklären oder noch besser: geht es vielleicht doch auch als Backup???


    Ich hab ein paar verschlüsselte TrueCript-Dateien, die ich als virtuelle Festplatten in meinem Alltag eingebunden habe. Mein Problem ist jetzt das die Synchronisation diese Dateien nur ein einziges Mal (nämlich beim allerersten Start des Backup-Auftrages) sichert. Denn die Dateien behalten grundsätzlich immer ihr Erstellungsdatum im Zeitstempel - auch wenn ich den Inhalt der Datei verändere. Da also sowohl der Zeitstempel als auch die Größe gleich bleibt erkennt die Backup-Software keine Änderung und sichert die Dateien zukünftig nicht mehr mit. Kann ich das Mitsichern bei der Synchronisation erzwingen, auch wenn die Software meint die Datei habe sich nicht geändert???

    Hat Dein Bekannter keinen Internetanschlüss, der für das Backup-NAS ausreichen würde?

    Na, das möchte ich ihm dann doch lieber nicht zumuten. Ich hab ein paar TrueCript-Dateien, die ich als verschlüsselte Laufwerke nutze. Die müssen ja immer als ganzes gesichert werden (inkrementell geht hier ja nicht) und sind insgesamt schon über 500GB groß. Zusätzlich noch das restliche Backup...

    Hallo zusammen,
    ich versuche jetzt schon seit zwei Tagen ein zyklisches Backup (Versioniert wär optimal, muss aber nicht sein) meines QNAP TS-451+ mit Bordmitteln einzurichten. Mein Problem dabei ist dass ich mein Backup-NAS (in meinem Falle eine WD-Mycloud - die war übrigens der Fehlgriff schlechthin...) meinem Qnap nicht als Ziel angeben kann. Ich habs im Sicherungsmanager unter "Remote-Replication/RTRR" versucht, finde aber nirgends die Stelle an der ich meinem TS-451 die IP meines Backup-Ziels nennen darf. Daher finde ich mein Ziel nicht und kann kein Backup einrichten. Bei der Auswahl meines Zielordners sehe ich nur die Ordner meines TS, kann aber nicht die Ziel-IP eingeben. Und wenn ich NAS zu NAS versuche (über Port 873, den hab ich bei meiner MYCloud dafür dann natürlich auch aktiviert) dann kommt beim "Remote-Host-Test": "Wird getestet", eine Sekunde später "Verarbeitung" und dann passiert nix mehr, der Status bleibt. Daher kann ich auch hier das Zielhost-Verzeichnis nicht auwählen.
    Habt ihr vielleicht eine Idee?
    Meine WD-Mycloud bietet die hier aufgeführten Möglichkeiten:
    Damit muss doch was realiserbar sein, oder?Bild1.JPGBild2.JPG

    Nein, meine beiden NAS sehen geographisch gleich. Und ja, ich gebe euch recht: Ist blöd. Sie stehen auch im gleichen Brandabschnitt, ist auch blöd, ja. Aber wenn man nur ne kleine Wohnung hat und keine externe Möglichkeit ein NAS zu deponieren dann ist das halt so. Alle paar Monate werde ich noch zusätzlich auf eine USB-Platte ziehen und die dann bei einem Bekannten deponieren. Mehr geht halt nicht wenn man räumlich nicht die Möglichkeiten hat. Und nein: Cloud will ich auf keinen Fall - oder kann man beim Ziehen des Backups in die Cloud gleichzeitig verschlüsseln? Das wär vielleicht noch ne akzeptable Alternative...

    @dr_mike - du bist mein Held. Super, ein riesengroßes Dankeschön!!! :)


    Eine Sicherung auf eine externe HDD würde ich in diesem Fall immer vorziehen. Aus oben genannten Gründen USB und Strom nachSicherung ausstecken - auch wenn es nicht so komfortabel ist.

    Das Eine schließt das Andere ja nicht aus! :D Ich werde regelmäßig in kurzen Zeitabständen Backups auf Bay4 ziehen und für die von dir angeführten Beispiele gibts auch regelmäßig, aber seltener, ein Backup auf ein externes (die meiste Zeit ausgestöpseltes) zweites NAS. Und nebenbei hab ich ja auch die RAID5-Redundanz. Alles in allem sollte ich damit save sein hoffe ich? Oder findet ihr das vielleicht sogar übertrieben???


    Stimmt eigentlich meine folgende Überlegung:
    Da ich die Platte in Bay4 als Thick-Volume ohne Raid fahre müsste ich sie doch theoretisch auch ohne mein NAS an jedem Computer lesen können. Also wenn mein schönes neues TS-451 den Abgang machen sollte (vorausgesetzt die Festplatte 4 bekommt dabei nicht auch noch was ab) kann ich die Platte doch einfach an einen PC stöpseln und komme an mein Backup dran. - Oder geht das auch ohne Raid nur mit irgendwelchen Partionstabellen oder sonstigem, was ausschließlich auf meinem NAS hinterlegt ist?

    Hallo zusammen,


    ich hab vor einigen Tagen ein TS-451+ mit aktueller Firmware (4.3.4.) zugelegt. Jetzt möchte ich einen Backup-Auftrag einrichten von meinem Volumen1 (Raid5 auf bay1 - bay3) auf das Volumen2 (bay4). Leider finde ich in allen Beschreibungen nur das Einrichten eines Backups auf ein externes NAS. Hab auch versucht im Sicherungsmanager "Rsync Server" zu nutzen und einfach die IP meines (Quell-)NAS ebenfalls als Ziel-NAS einzugeben, aber das funktioniert auch nicht.
    Es muss doch mit Boardmitteln möglich sein auf meiner 4ten Platte ein zyklisches Backup von einigen Verzeichnissen meiner anderen Platten zu machen, oder?


    Hat jemand eine Idee?

    Danke erst mal an sawachika,
    allerdings hatte es doch nen anderen Hintergrund, hab's gefunden:
    Irgendwie hatte die Netzwerkfreigabe ein Problem! Ich hab das Netzlaufwerk rausgeschmissen und neu eingebunden - und schon ist mein Speed wieder voll da. Ich verstehe zwar nicht wieso so ne Netzewerkfreigabe ein bisserl funktioniert (ganz oder gar nicht hätte ich eher vermutet), aber egal. Jetzt läufts wieder... .o)


    Dennoch danke für die geopferte Zeit... :o)