Richtig ist, dass die ERSTE Sicherung einer Windows10-Maschine auf ein NAS (QNAP QTS 4.3.3 oder Synology DSM 6.1.4) misslingt.
Dem WBADMIN geht die Verbindung zu den herzustellenden .vhdx-Dateien verloren.
Durchaus Sache der NAS-Hersteller - denn:
Wird dieses NAS durch einen simplen "Server" (z.B. OpenSUSE-Leap-42.2 mit dem darin enthaltenen Samba Server 4.4.2) dargestellt,
klappt es - genau so wie die Sicherung auf eine direkt angeschlossene (externe oder interne) Festplatte.
Umgehung: Kopiert man alle erzeugten .vhdx-Dateien in den Backup-Ordner unterhalb von WindowsImageBackup/Maschinenname auf das NAS,
hat man die ERSTE Sicherung korrigiert und die nächste läuft...
Möchte man mit dem im Windows erzeugten "Wiederherstellungslaufwerk" (USB-Stick) nun vom NAS-Datenbestand wieder die Partitionen
einer Windows-Maschine erzeugen, lauert seit der Version 1703 die nächste Falle:
Das GUI kommt über die "Systemimage-Wiederherstellung" nicht auf das Netzwerk. Eindeutig Microsofts Problem.
Umgehung hier: Über die "Eingabeaufforderung" steht nach "startnet" dem WBADMIN der Weg zum NAS zur Verfügung.