Beiträge von C.D.

    Bisher ist immer als gut gegangen…


    Ich suche eine kleine USV für den privaten Betrieb, welche einfach unauffällig ihren Dienst verrichtet und mir im Fall der Fälle Arbeit erspart:


    Folgende Geräte sind in Betrieb, Stromverbrauch lt. Datenblättern:

    QNAP TS-932PX 43 W (im Betrieb)

    Fritzbox 16 W

    24 Port Switch ca. 16 W

    Raspberry Pi 4B ca. 5 W

    3 kleine Smarthome Zentralen insgesamt ca. 5 W


    Selbst wenn alles unter Volllast läuft, sollten maximal um 100 Watt verbraucht werden.


    Nach meiner Recherche soll es eine Line-Interactive USV werden.


    „Regelmäßig“ kommen hier eigentlich nur die Netzspannungsschwankungen sowie seltene ganz kurze Stromausfälle vor. Längere Stromausfälle sind (bislang) wirklich äußerst selten.


    Insofern ist meine Idee (keep ist simpel) das NAS mit der USB Port der USV zu verbinden und nach 2 Minuten ohne Netzspannung herunterzufahren. Der Rest soll dann einfach weiterlaufen und sollte es wirklich zum längeren Stromausfall kommen, fallen die Geräte dann eben aus. Weniger gut ist das wahrscheinlich für den Raspberry Pi (Backup der SD-Karte wird regelmäßig angefertigt). Mit dem Thema NUT-Server werde ich mich dann später beschäftigen.


    Ich suche eine vernünftige USV für den privaten Betrieb:

    • überschaubare Anschaffungskosten (gerne unter 200 €)
    • keine zu hohen laufenden Kosten, sprich sparsamer Betrieb
    • geringe Wartungskosten, also austauschbare, günstige Batterien
    • möglichst mit Schuko Steckern, da verschiedene Netzteile eingesetzt werden (Rundstecker, Kaltgerätestecker, USB) – sonst muss eben eine weitere Mehrfachsteckdosenleiste mit C14 Buchse dazu genommen werden
    • wenn die USV selbst über eine Software konfiguriert werden muss, sollte diese macOS-kompatibel sein

    Das Ganze soll in einen kleinen 19‘‘ Schrank gesetzt werden (Rackmontage wird wegen des Preises wohl bei vielen Geräten rausfallen, Fachboden ist vorhanden), hier wäre auch schon eine Mehrfachsteckdose für die ganzen Geräte montiert, falls es Sinn macht, könnte auch einfach diese in die USV eingesteckt werden.


    Die Geräte in der QNAP-Kompatibilitätsliste sind leider oft schon nicht mehr verfügbar.


    Hier im Forum stößt man immer wieder auf APC, auf der Kompatibilitätsliste stoße ich bei den kleineren und noch aktuellen Modellen vor allem auf Eaton.


    Laut Kompatibilitätsliste käme folgende USV in Frage:

    Eaton USV Ellipse PRO 650 DIN


    Bei APC würde wohl dieses Gerät in die gleiche Richtung gehen (steht aber nicht auf der QNAP Liste):

    APC EASY UPS BV 650 VA


    Gibt es Erfahrungen mit den Geräten oder habt ihr Vorschläge für kompatible Alternativen?


    Vielen Dank im Voraus!

    Danke für die Hinweise! 16 TB ist natürlich absoluter Overkill für mich, insbesondere im RAID 5 Betrieb.


    Bislang hatte ich WD Red (CMR) im Einsatz, bin mit WD aber auch nicht verheiratet.


    TS-932PX wegen des Preises. Alternativ standen 431X2, TS832X und TS932X - jeweils dann auch ein paar Jährchen älter als das PX, also älteres Modelljahr, dafür preisgünstiger) aus seriöser Quelle zu guten Konditionen zur Auswahl.


    Ich würde gerne für die gesamte Speicherlösung (neues NAS, 2-3 neue HDD und 2-3 neue kleine SSD, jeweils kalkuliert mit WD Red) deutlich im dreistelligen Bereich bleiben. Das wäre hier noch gegeben.

    Da Du mittelfristig 10 GbE nutzen willst, bringt Dir ein Raid 1 mit Festplatten nichts. Bei Festplatten dürfte hier nur ein Raid 5 mit 5 HDD's gute Werte liefern.

    Okay, RAID 1 ist damit raus. Würde ein RAID 10 mit 4 HDDs aus deiner Sicht denn noch spürbare Vorteile ggü einem RAID 5 mit 5 HDDs bringen? Vor allem in Hinblick auf Bildbearbeitung direkt auf dem NAS (natürlich dann auch mit Direktanschluss per Thunderbold/10GbE Adapter).

    Sollte es auf ein RAID 5 mit 5 HDDs hinauslaufen, würden zumnidest kleine Platten mit 4 TB dicke ausreichen.

    Ich würde das NAS ohne "Altlasten" neu einrichten. ;)


    Der Umzug des Systemvolumes wäre bedingt möglich, aber mit hohen Aufwand verbunden. Auch können nicht alle Apps einfach umziehen.

    Meine Tendenz wäre aktuell: Neu einrichten auf zwei SSDs im RAID 1, sodass hier dann auch direkt das Systemvolume liegt inkl. der Apps. Zwei Schächte erstmal ungenutzt lassen für weitere Anwendungen. Oder würde auch bei den SSDs ein RAID 5 mit drei Platten Sinn ergeben?


    Die Smarthome Systeme (ioBroker und EVCC) laufen wohl beide in einem Container.

    Hallo zusammen,


    ich würde gern mein TS-231P gegen ein TS-932PX mit 16 GB RAM tauschen, welches ich zu einem vernünftigen Kurs erwerben kann.

    Hinsichtlich der Migration habe ich ein paar Fragen und hoffe auf Anregungen.



    Situation:

    Im TS-231P laufen aktuell zwei 4 TB-Platten im Raid 1 Betrieb. Die Kapazität ist annähernd erschöpft bei wachsendem Datenbestand (vor allem Fotos und Videos). Gleichzeitig ist das NAS natürlich nicht das schnellste der Welt. Ich würde gerne upgraden, aber die Kosten gerne in einem überschaubaren Rahmen belassen.

    Der Betrieb ist rein privat, deshalb ist Verfügbarkeit im Gegensatz zu Datensicherheit nicht das große Thema, Backups (eins im Haus, eins außer Haus) liegen vor.

    Die Anbindung erfolgt aktuell über eine Cat5 LAN Leitung, mittelfristig soll dann auch der Direktanschluss des MacBooks per 10GB-Port ermöglicht werden, damit zügig auch mal mit größeren Datenmengen gearbeitet werden kann.



    Im Wesentlichen liegen folgende Daten vor:

    • Fotos und Videos: als Netzlaufwerk ans MacBook angebunden. Diese werden unter anderem über Adobe Lightroom abgerufen. Bearbeitet werden nur hin und wieder einzelne Bilder, da die aktuellen Dateien zur Bearbeitung auf dem MacBook liegen (per TimeMachine auf dem NAS gesichert).
    • Dokumente: Diese liegen primär auf dem NAS und werden mit verschiedenen Geräten über QSync synchronisiert.
    • Mediendateien: Abruf über Fernseher, Multiroom Audio etc. über QNAP-Apps.
    • Backups: Von verschiedenen Endgeräten und Clouds.


    Wirklich intensiv auf dem NAS gearbeitet wird (aktuell) nicht, im wesentlichen ist es der zentrale Datenspeicher.



    Meine Überlegungen dazu:

    Für große Datenmengen die 3,5‘‘ Schächte nutzen, für das Betriebssystem, ggf. auch mal SmartHome Installationen (läuft aktuell noch auf einem Raspberry PI, da ich die Festplatten mit den Datenbeständen damit nicht unnötig belasten wollte) SSDs in die 2,5“ Schächte packen.


    Für die 5 3,5“ Schächte gäbe es folgende Überlegungen:

    Zwei weitere 4 TB Festplatten im RAID 1:

    Insgesamt 8 TB Kapazität, Investition ca. 230 €, eher langsam beim Schreiben und Lesen. Alternativ könnten im RAID 1 auch gleich größere Platten (z.B. 8 TB) gekauft werden, was ich in dem Fall wohl bevorzugen würde. Hier müssten die Datenbestände dann aufgeteilt werden.


    Bislang kein Thema, da es das alte NAS nicht hergab, waren andere RAID-Typen:


    Zwei weitere 4 TB Festplatten im RAID 5: Ca. 11 TB Kapazität (das würde auch eine ganze Weile reichen), könnte mit einer weiteren 4 TB Platte günstig auf 14 TB erweitert werden.

    Gleichzeitig würde die Lese- und Schreibgeschwindigkeit steigen. Dafür (zumindest gefühlt für mich) weniger Ausfallsicherheit als im RAID 1 Betrieb.


    Das gleiche mit RAID 6 würde Abstriche beim Speicher und der Schreibgeschwindigkeit ggü. RAID 5 haben, dafür ausfallsicherer sein. Die gut 7 TB würden mich eine ganze Weile weiter bringen und könnten ja noch auf 11 TB im 5. Schacht erweitert werden.


    Der gleiche Investitionsaufwand wäre ein RAID 10. Allerdings bliebe ich das auf gut 7 TB limitiert und wenn das nicht mehr reicht, müssten alle 4 Platten getauscht werden. Dafür wäre wohl das Maximum an Ausfallsicherheit und Performance erreicht. Für den 5. Schacht gäbe es keine Verwendung, was mich aber erstmal nicht stören würde.



    Dazu kämen dann die 2,5“ Schächte für das Betriebssystem und ggf. weitere Installationen. Hier könnte man überlegen ggf. noch die QSync Verzeichnisse auszulagern, wobei ich auch hier mit der Trägheit der jetzigen Lösung klarkomme.


    Hier wäre mein erster Instinkt 2 kleine 500 GB NAS SSDs (ca. 110 €) im RAID 1 zu betreiben.



    Folgende Fragen sind bei mir noch offen:

    Im aktuellen RAID 1 betreibe ich eine ältere und eine neuere WD Red Festplatte (die alte noch CMR ohne Plus, die neuere ist dann eine „Plus“ mit CMR). Wenn ich jetzt nochmal nachlege, wäre es wahrscheinlich eine dritte Variante. Sind hier irgendwelche Probleme/Einschränkungen im RAID 5, 6 oder 10 Betrieb zu erwarten?


    Ist der Umzug des Betriebssystems auf die kleine SSD und der Wechsel des RAID so überhaupt möglich/systemseitig vorgesehen oder muss eine Neuinstallation erfolgen? Auf der QNAP Migrationsseite werden die beiden NAS zwar als kompatibel angezeigt, aber ich plane ja mehr als nur die Festplatten umzustecken.


    Für welches Festplatten-Setup/RAID würdet ihr euch an meiner Stelle entscheiden oder gibt es noch ganz andere Umsetzungsideen?


    Grundsätzlich soll das Ganze zu überschaubaren Kosten erfolgen, aber ich möchte auch nicht in 1, 2 Jahren wieder alles von neuem planen. Die 7 TB Kapazität sollten schon das Minimum sein, was ich in Summe erreichen möchte. Beim Ausfall einer Festplatte, darf die Widerherstellung gerne auch länger dauern, sollte aber möglichst unkompliziert sein.


    Ich hoffe auf ein paar Anregungen!


    Einen schönen Abend,

    C.D.

    Hallo zusammen,


    ich betreibe für private Zwecke ein T231P mit zwei WD Red 4 TB Festplatten (aktuell 2 TB belegt) im Raid 1 Betrieb und nur mit lokalem Zugriff.

    Das Nas läuft hier nicht 24/7, sondern eher nach Bedarf. Für mich ist es der Sammelort für alle meine Daten.


    Grundsätzlich gibt es hier verschiedene Datensätze, welche auf unterschiedliche Weise auf das NAS gelangen:

    • Sich oft verändernde Dateien, welche aber keine besonders sensiblen Daten enthalten und welche regelmäßig einen Zugriff aus der Ferne benötigen, liegen in Onedrive mit Versionierung und Papierkorb. Unregelmäßig (in der Regel bei größeren Änderungen) erfolgt eine Synchronisierung der Daten auf das NAS per HBS 3.
    • Persönliche Daten von aktuell zwei Nutzern, welche auch immer wieder bearbeitet werden, werden per Qsync mit dem NAS synchronisiert.
    • Einige Multimedia Dateien liegen ausschließlich auf dem NAS und verändern sich auch nur äußerst selten.
    • Der Rest (hauptsächlich Fotos), welche zu groß für Onedrive sind und von der Datenmenge her beim letzten Versuch Qsync zu stark ausgebremst haben, liegt lokal auf 2 Desktop PC und wird bedarfsorientiert (zum Beispiel Fotos vom Urlaub gerade überspielt) mit "Personal Backup" auf das NAS überspielt. Hintergrund für das lokale abspeichern auf den Desktop-PC ist hier insbesondere die Performance bei der Bearbeitung mit Adobe Lightroom, die gegen ein direktes Abspeichern auf dem NAS spricht.

    Damit komme ich bislang ganz gut klar. Was fehlt, ist ein vernünftiges und strukturiertes Backup außer Haus (das erfolgt bis jetzt sehr unregelmäßig).


    Meine Idee:

    Ich würde gerne 2 externe Festplatten (zwei WD Blue 4 TB liegen schon hier) nutzen. Eine Festplatte befindet sich stets hier im Haus, die andere außerhalb. Bin ich dort wieder zu Besuch, bringe ich eine Festplatte mit aktuellem Backup mit und nehme die dort befindliche Festplatte wieder mit nach Hause und aktualisiere das Backup. Am besten angestoßen durch Einstecken der Festplatte. Bei allen Anleitungen, welche ich bis jetzt gelesen habe, kommt allerdings immer nur eine Festplatte zum Einsatz (oder es geht aus der Beschreibung nicht hervor).


    Deshalb bin ich unsicher bei der Umsetzung in HBS 3:

    • Brauche ich zwei Backup Jobs oder reicht ein Job, wenn die Festplatte den gleichen Namen und das gleiche Dateisystem hat?
    • Im Zeitplan würde ich "Automatische Sicherung" auswählen. Da ohnehin nicht regelmäßig auf dem NAS gearbeitet wird und die Sicherungen eher monatlich als täglich erfolgen werden, hätte ich "Einfache Versionierung" mit 3 beibehaltenen Versionen gewählt. Nachvollziehbar soweit?
    • Die Dateiintegritätsprüfung hätte ich aufgrund der Performance meines NAS deaktiviert gelassen. Sinnvoll?
    • Bei den Regeln würde ich "Filter aktivieren" und ausgeblendete sowie systemintegrierte Dateien und Ordner ausschließen.
    • Unsicher bin ich bei den "Richtlinien": Muss ich hier "Zusätzliche Dateien im Zielordner entfernen" auswählen, damit irgendwann der "Datenmüll" (nicht mehr benötigte Dateien) auch gelöscht werden oder verbleiben diese ewig in maximal 3 Versionen im Backup bis ich irgendwann ein komplett neues Backup erstelle? Um Dateien auch zu löschen, wäre wohl eine Synchronisation sinnvoller, aber dort gibt es dann keine Versionen...
    • Sollte ich die Funktionen "verstreute Dateien erkennen" und "Dateiinhalte prüfen" hier besser aktivieren?


    Viele Grüße

    CD

    Ich tendierte zuerst zu den ganz günstigen Geräten, aber mehr ginge da sicherlich. Irgendwo musste ich eine Grenze für den Einstieg setzen.


    Die Bilder würde ich aus der Synchronisation außen vor lassen, da sie eh nur an einem Gerät bearbeitet werden. Da soll auf dem QNAP eine erste Sicherung erfolgen, die gleichzeitig das reine Öffnen im Netzwerk erlaubt. Das zweite Backup dann über externe HDDs.


    Bei den Dokumenten handelt es sich um viele kleine Dateien, wo aber meistens nur wenige von geändert werden. Keine Ahnung ob das der Performance von z. B. Qsync zu Gute kommt.


    Cloud-Speicher ist grundsätzlich reichlich vorhanden (1TB vom Internet-Provider, 1TB über Office 365). Die Geräte laufen alle mit Win10, sodass grundsätzlich auf allen Geräten das gleiche Programm laufen kann, eine Android Anbindung wäre für die Zukunft vorteilhaft.


    Grundsätzlich ist auch die Idee, dass weder PC noch NAS 24/7 laufen.

    Vielen Dank für deine Antwort.


    Dein Link führt nicht direkt zu einem Artikel. Ich denke du meinst "Starthilfe: aller Anfang - Teil 3: Die Datensicherung"? Den hatte ich gelesen und er hat mich schon mal weiter gebracht.


    Bei den Apps habe ich mich zwischenzeitlich noch weiter eingelesen und den Eindruck gewonnen, dass Hybrid Backup Sync diverse andere Tools ersetzen soll?! Da würde ich natürlich gerne gleich auf das Tool setzen, was auch weiterentwickelt wird.


    Die Bilder werden nur auf dem PC bearbeitet (und somit wird auch nur von der HDD des Rechners aus zugegriffen), da auch hier nur die Software installiert ist. Diese sollen eigentlich nur auf dem NAS gesichert (und höchstens mal aufgerufen) werden (und von dort auf der externen nochmal gesichert).


    Ich denke das größte Problem sind die Dokumente in Kombination mit den Notebook/Tablets. Von dort aus brauchen wir die Daten, aber haben eben auch nicht immer Zugriff auf das Netzwerk/Internet. Aktuell liegen die Daten hauptsächlich auf USB-Sticks und wandern dann immer mit. Die Datensicherung wird dann gelegentlich manuell gemacht. USB-Sticks kann mal aber schnell vergessen oder verlieren.
    Grundsätzlich sehe ich aber ein, dass es am sinnvollsten wäre, einen Ort zu haben, an dem gearbeitet wird und dann 1, 2 weitere für die Sicherung. Ich muss es nur irgendwie in den Arbeitsalltag integrieren können.


    Wären denn grundsätzlich alle diese Konzepte mit Hybrid Backup Sync umsetzbar oder ist noch ein weiteren Tool nötig?

    Hallo zusammen,



    ich bin absoluter NAS-Einsteiger und möchte meine Daten-Synchronisierung und -sicherung gerne vereinfachen. Ich habe mir schon einiges dazu angelesen (vor allem die Starthilfen hier), aber leider noch nicht den vollen Durchblick. Das App-Konzept von qnap finde ich prinzipiell gut, allerdings habe ich aktuell Probleme, die passenden Apps zu finden.



    Aktuell haben wir gut 2 TB Daten/sind zwei Nutzer (verinfacht: Fotos, Dokumente, Mediadaten). Der größte Teil sind davon Fotos, die im RAW Format vorliegen.


    Die Fotos sollen vom PC aus bearbeitet werden (damit es möglichst schnell geht).


    Ein weiterer großer Teil sind diverse Dokumente, an denen von verschiedenen Geräten/Orten gearbeitet wird (teilweise außerhalb des Netzwerks oder einer (stabilen) Internetverbindung).


    Weiter gibt es dann noch eine Sammlung diverser Medien (hier wäre ein Verlust sehr unschön, aber keine Katastrophe). Hier wäre es schön, Zugriff im Netzwerk zu haben, ggf. irgendwann mal vom Fernseher aus. Wirklich gearbeitet wird damit nicht.



    An Endgeräten wird genutzt:


    1x Desktop PC:


    Wird hauptsächlich für Foto- und Videobearbeitung genutzt. Wenn er dafür nicht gebraucht wird auch für Office



    2 x Notebook hauptsächlich für Office



    2 x Tablet gelegentlich Office



    (alle Geräte Win10, ob ich die beiden Android Smartphones irgendwann auch noch einbinden möchte, z.B. für Backups oder das Einbinden der Fotos in die entsprechenden Ordner, habe ich mir noch nicht überlegt)



    Ich möchte nun realisieren, dass ich meine Daten:


    • unkompliziert von verschiedenen Geräten abrufen und bearbeiten kann
    • möglichst einfach synchronisieren kann
    • möglichst unkompliziert sichern kann.


    Meine Idee zur Datenverteilung


    Desktop PC


    Dokumente


    Fotos


    Ggf. Mediadaten als Sicherung


    (wenn ich noch eine weitere HDD einbaue)



    Notebooks


    Jeweils Dokumente



    Tablets


    Jeweils Dokumente, auf einem Gerät ggf. auf USB Stick wg. Geringem Speicher



    NAS (für Fotos und Dokumente als erste Sicherung gegen Festplattendefekt)


    Alle Daten



    Sicherung:


    1. Sicherung: alle Daten auf 2 externe WD 2,5‘‘ Festplatten verteilt


    Ggfs. 2. Sicherung: Dokumente und Fotos in eine Cloud



    - NAS-Modell: TS-231P
    - NAS-Firmwareversion, Build-Date: 4.3.3 (2017/11/01)
    - Festplattenanzahl x Festplattentyp: 1 x WD RED 4 TB
    - Festplattenkonfiguration: Einzeldiskbetrieb
    - Volumeverschlüsselung aktiviert ja/nein: nein
    - Netzwerkschnittstellenkonfiguration: Einzelschnittstelle
    - Netzwerkbasisanschluss der NAS: Router1000Mbit über Powerline Adpter



    Bei der Suche nach der passenden App bin ich auf Qsync Central und auf Hybrid Backup Sync gestoßen und habe beide installiert.


    Aber bevor ich jetzt anfange und wild irgendwelche Sicherungs- und Synchronisierungsaufträge einzugeben, wollte ich nachfragen, ob ich nicht ganz auf dem Holzweg bin und


    • sich meine Wunschvorstellung überhaupt als Laie problemlos realisieren lässt
    • welches die passende(n) App(s) dafür ist/sind.


    Ich hoffe ihr könnt mir hier ein Stück weit weiterhelfen!



    Ein schönes Wochenende,
    CD




    Ganz blöde Frage am Rande: Die Ordner, die qnap automatisch auf der HDD angelegt hat, kann ich bedenkenlos löschen?