Beiträge von Sumpfbulle

    Hallo liebe Forengemeinde,


    Mir ist heute auf der Arbeit aufgefallen, dass ich von dort nicht auf einen bestimmten Ordner auf meinem heimischen NAS zugreifen kann. Ich erhalte immer weider die Fehlermeldung

    Code
    "Fehler: Parametervalidierungsfehler 1000005".

    Sehr aussagekräftig ist diese Meldung für mich leider nicht, zumal der Zugriff auf andere Ordner durchaus funktioniert.


    Da ich mich nicht so wirklich mit meiner NAS auskenne, denke ich, dass ich irgendwo ein Häkchen gesetzt oder nicht gesetzt habe, wo ich das nicht hätte tun sollen.


    Hat jemand eine Ahnung, was ich da falsch gemacht haben könnte?


    Bin für Ratschläge sehr dankbar.
    Gruß
    Thomas

    Hallo Microby,


    wenn man so ein NAS-System (auch) aus beruflichen Gründen ausreizen kann / will / muss, dann kann ich verstehen, dass man da sehr schnell aufrüstet, das würde dann auch für mich Sinn machen. Aber wie ich schon schrieb, bleibt meine NAS eher als Cloud und Datengrab im Einsatz. Da ist es mir nur wichtig, dass ich auch von unterwegs Zugriff auf meine Daten habe und meine Bilder zeitnah sichern kann, denn die werden teilweise auch beruflich genutzt.


    Van daher sehe ich noch keine Notwendigkeit, den Arbeitsspeicher aufzustocken.


    Weiterhin ein nettes Restwochenende
    Gruß
    Thomas

    Zunächst einmal vielen Dank für die erklärenden Worte.


    Ich denke, ich werde die Aufrüstung mit RAM noch ein wenig aufschieben, da ich bis jetzt immer noch der Meinung bin, nicht mehr RAM zu benötigen.


    Und im heimischen Netzwerk scheue ich Windows wie der Teufel das Weihwasser. Solange sich die TS 251 nicht über mangelnden Arbeitsspeicher beklagt, werde ich da auch nicht großartig Geld investieren und aufrüsten, ob nun mit QNAP-Speicher oder mit Fremdprodukten.


    Ich wünsche euch allen noch ein erholsames Restwochenende


    Gruß
    Thomas

    Ederlein, vielen Dank für diese schnelle Antwort. Irgendwie bestärkt sie mich in meinem Gefühl.


    Trotzdem kommen jetzt durch deine Antwort weitere Fragen auf:
    1. Wofür braucht man auf einer NAS virtuelle Maschinen? Was tun/können die?
    2. Da bei mir daheim (fast) alles auf OS X läuft, kommt mir nun kaum etwas in den Sinn, wofür man Windows brauchen würde. Trotzdem auch hier die Frage, welchen Sinn macht es neben dem Linux (Unix) System auf der NAS noch zusätzlich Windows laufen zu lassen?
    3. Welche Anforderungen kann man noch an eine NAS stellen?


    Ich denke, für mich reicht es erst einmal, die NAS als Datengrab laufen zu lassen....als Backup-Medium für TimeMachine funktioniert es ja schon super. Trotzdem kann man sein Wissen ja durch (dumme) Fragen erweitern...

    Hallo liebe Forengemeinde,


    seit einigen Tagen werkelt nun bei mir eine TS-251A mit 2 GB RAM. Diese wurde damals aus Kostengründen gewählt obwohl auch Modelle mit 4 GB zur Verfügung standen.


    Nun habe ich von NAS nicht sonderlich viel Ahnung und das Teil steht bei mir eher als Ersatz für etliche kleinere Festplatten und eben als meine höchst eigene und persönliche Cloud. Das war damals auch der Hauptgrund zur Anschaffung, eine eigene Cloud zu haben, Kontrolle über die eigenen Daten zu haben und eben nicht auf irgendwelche Server und Dienstleister zurückzugreifen. Zwar ist an meinen Daten und Dateien nichts interessantes, aber man weiß ja nie.


    Nun lese ich immer öfter, dass Leute den Arbeitsspeicher ihrer NAS aufgerüstet haben. Beim PC oder Laptop kann ich sowas ja noch nachvollziehen, da kann man eigentlich nie genug Arbeitsspeicher haben. Aber bei einer NAS erschließt sich das mir nicht so wirklich. Auf der NAS laufen meines Erachtens nach keine großartigen Programme und schon gar nicht parallel oder im Multitasking-Betrieb, so dass ein gewisser Hunger nach Arbeitsspeicher verständlich wäre. Aber wie bereits gesagt, ich habe keine Ahnung.


    Darum meine Frage, was bringt es für mich, den Arbeitsspeicher von 2 GB auf 4, 8 oder gar 16GB zu erweitern? Macht es Sinn oder eher nicht? Mit meinem momentanen Wissenstand würde ich eine Aufrüstung nur als Geld verbrennen ansehen.


    In diesem Sinne wünsche ich eich allen noch ein schönes Wochenende.


    Gruß
    Thomas

    Hallo Rainer,


    ich würde immer die statische IP-Adresse an der Fritzbox vergeben (Heimnetzwerk --> Heimnetzübersicht--> Verbindungen) Gerät bearbeiten und Häkchen an "Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPv4-Adresse zuweisen." und schon kriegt deine NAS immer die gleiche IP zugewiesen! Quasi als Order de Mufti...bei allem anderen kann sich die Fritzbox schon mal querstellen...

    Na, dann will ich mal beweisen, dass meine angeblich gute Erziehung nicht spurlos an mir vorbei gegangen ist und mich mal vorstellen.
    Mein Name ist Thomas, ich bin Jahrgang 1959, Sicherheitsingenieur in einem multinationalen Konzern und begeisterter Musikhörer. Für mich gibt es nur zwei Arten von Musik. Gute und Schlechte. Dabei weiss ich sehr wohl zwischen guter und gut präsentierter Musik zu unterscheiden.
    Soweit mir möglich erstelle ich meine Abhörkette durchaus selber. Vom Röhrenverstärker bis zu den Lautsprechern baue ich mir meine Anlage selber. So bleibt es meiner Lust und meinen pekuniären Möglichkeiten überlassen, wie gut meine Abhörkette ist.
    Auch sonst bin ich ein begeisterter Elektroniker und bastel gerne mit Röhren...


    Wer sonst noch etwas über mich erfahren möchte, der möge mich bitte direkt fragen!

    Liebe Forengemeinde,


    zunächst möchte ich mich als Neuling outen - sowohl als Forumsneuling wie auch als NAS-Neuling. Ich heiße Thomas, bin 57 Jahre alt, von Beruf Sicherheitsingenieur. Wer mehr über mich erfahren möchte, der möge mich bitte fragen.


    In den letzten zwei Jahren hat bei mir eine WD My Cloud 4TB gewerkelt. Sie diente für mich eigentlich nur als externe Speichermöglichkeit. Mit der Zeit kamen die Vorzüge der eigenen Cloud immer mehr zum Tragen. Nur war die Übertragungsgeschwindigkeit von dem Teil vom ersten Tag an ein Graus. Mittlerweile zickt das Teil immer mehr herum und verweigert immer öfter den Dienst, so dass hier nun endlich das Todesurteil in Form einer Ausweidung gesprochen wurde. Die interne WD Red Platte lässt sich ja noch nutzen. Alle Daten wurden in den letzten Tagen mehr Schlecht als recht gesichert.


    Nun steht eben der Neukauf an, bzw stand an. Heute habe ich blind eine QNAP TS251A bestellt. Ich hoffe einmal, dass mir das Teil ein wenig mehr Freude bereiten wird als die WD My Cloud.


    Als weitere Hardware läuft bei mir ein Macbook Air sowie bei meiner Frau ein iMac, dazu noch zwei iPads und iPhones. (Ja, ich oute mich ein weiteres mal, ich habe alles von Windows auf MAC OS X umgerüstet).


    Alternativ hatte ich mit einer Synology DS 715 oder DS 216+II geliebäugelt. Warum ich aus dem Bauch heraus jetzt doch die QNAP bestellt habe, das kann ich euch gar nicht sagen. Aber sei es nun wie es ist, am Dienstag soll das Teil geliefert werden.


    Aber was wäre ein Neuling, wenn er keine Fragen hätte? Hier also meine Frage(n):


    1. Arbeitet dioe QNAP TS251A auch problemlos mit Apple TimeMachine zusammen? Hier hatte nämlich die WD My Cloud massive Schwierigkeiten. Backups wurden nur sehr sporadisch angelegt und immer wieder abgebrochen :cursing:
    2. Wie sieht es mit der Lüftersteuerung bei QNAP aus? Ist hier eine Temperaturregelung integriert oder lassen sich verschiedene Leistungsstufen einstellen (wie zum Beispiel bei Synology)? Falls nicht, so ist das kein Beinbruch, dann wird eben eien thermische Lüftersteuerung nachgerüstet, das ist ja kein Hexenwerk.
    3. Wie schon oben erwähnt soll die alte 4TB WD Red wieder in der neuen NAS verwendet werden...zwar nur als zweite Platte, aber eben doch Wiederverwendung, da diese ja nicht defekt ist. Als erste Platte habe ich hier noch eine weiter 4TB WD Red herumliegen. Welches Raid-System würdet ihr nun verwenden, oder würdet ihr überhaupt ein Raid-System aufbauen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eines wirklichen Datenverlustes? Ich meine, in Zeiten der erschwinglichen Festplattenpreise hat man doch (hoffentlich) Backups genug, oder?
    4. Wie seht es denn bei einem Raid-System mit einer Mischbestückung von Festplatten (bezüglich Größe und Hersteller) aus? Gibt das Probleme, wenn ja, welche?
    5. Wie sieht es mit einer späteren Erweiterung der Speicherkapazität über eitere Festplatten aus?


    Ich weiß, viele Fragen, aber das sind nun einmal die Fragen, die mich im Moment bewegen.


    Über die eine oder andere konstruktive und hilfreiche Antwort würde ich mich sicher freuen.


    Und wie ein weiser Mann einst sagte "Wissen ist der einzige Rohstoff, welcher sich durch Gebrauch vermehrt"


    In diesem Sinne euch noch ein schönes Wochenende.


    Gruß
    Thomas