Beiträge von Sport-Px

    Natürlich könnte ich auch 1x im Monat per Copy & Paste pauschal die Dateien alle auf die externe Backup-Festplatte kopieren, aber das würde ja immer ewig dauern. Gibt es da nicht für solche Fälle eine Art Synchronisierungs-Software, die quasi immer die zu sichernden Laufwerke mit dem Sicherungslaufwerk abgleicht? Vorteil wäre dann, dass bereits gesicherte Dateien nicht noch einmal gesichert werden.


    für den Zweck kannst du eine HDD via USB Anschließen und über die Sicherungsstation also Bordmittel die Daten einmal im Monat (wenn Du im Zweifel mit einem Datenverlust von 30 Tagen leben kannst) oder auf Wunsch natürlich auch öfter machen. Was passieren kann ist natürlich, dass die HDD im NAS kaputt geht und die Backup HDD während Du als Ersatz auf Ihr arbeitest auch. Sind ja vermutlich ähnlich alt. Dann is alles futsch.

    Bei mir im Haus gibt es einen QNAP TS-128 mit einer 3GB Festplatte.



    Am einfachsten wäre es für mich, wenn ich in regelmäßigen Abständen einfach eine große, externe USB-Festplatte an mein Notebook anschließe und darauf folgendes sichere:

    • alle Dateien, die sich auf dem NAS befinden
    • alle Dateien von meiner externen USB-Medien-Festplatte
    • ein paar vereinzelte Dateien, die sich nur auf meinem Notebook befinden

    Wie würdet ihr dabei vorgehen? Gibt es dafür bestimmte Software? Oder würdet ihr das einfach manuell hin- und herkopieren?


    alle Lösungen die auf "anstecken, manuell" und auf "einfach mal" basieren sind dann das richtige wenn es egal ist, dass kein korrektes Backup vorliegt in dem Fall das Du es benötigst.
    Für alle anderen fälle überleg dir was ohne manuelle eingriffe und mit einem Kontrollsystem.


    Welches das richtige für dich ist hängt immer davon ab wie lange du ohne Daten auskommst, was für ein Zeitraum von Datenverlust akzeptable ist, was es kosten darf und wieviel know how du hast.


    Im übrigen denke ich nicht, dass Du eine 3GB HDD im NAS hast. Ggf. 3 TB.


    Gruß
    Sascha

    Hallo,


    ich nutze die RTRR Sicherung um per FTP Daten von meinem Webserver (ROOT-SERVER) auf meinem NAS zu Sichern.


    Seit geraumer Zeit funktioniert dies nicht mehr richtig und der Job legt auf dem ROOT Server viele Daten in folgendem Syntax an:


    ~$!#~000


    Wenn ich mit find suche sieht das dann so aus, dass hunderte dieser Dateien in zig Ordner die gesichert werden sollen gefunden werden.
    Anfangs als ich den Job eingerichtet habe war das nicht so?!


    Jemand ne Idee?


    Danke
    Sascha

    Ich betreibe für diesen Zweck 3 NAS. Weil der Verkauf eines ausgedienten NAS wie dem TS-119P preislich nicht lohnt wurde das halt in das Konzept mit eingebunden.


    Ein TVS-682T mit 2 Raids. Ein Raid 0 (2x 1TB SSD) welches mein iMAC und MacBook über Thunderbolt für Bild und Videodaten mit bis zu 1GB/s lesen und schreiben verwendet.
    Die Daten des Raid 0 werden per RTRR im zeitlichen Versatz auf das 2. Raid (Raid 5) mit 4x6TB geschrieben werden. Timemachine schreibt die Daten der Clients auf das Raid 5.


    Jede Nacht schreibt das TVS-682T die Daten des Raid 5 auf ein TS-531X per 2x10GB Ethernet.
    Eimal die Woche schreibt das TS-531X ausgewählte Daten per VPN zu meinen Schwiegerleuten über VPN auf ein TS-119P


    Nutzdaten auf dem TVS-682T: Belegt: 9,48TB, frei 6,47TB

    Das Fusiondrive ist im iMac (lokal). Das Nas ist an diesem iMac per Thunderbolt angeschlossen. Theoretisch müsste ich wenn ich die durchsatzzahlen vergleiche eine interne SATA HDD so ca. 300MB/s liefern, es sei denn die Daten kommen von der SSD (interner CACHE). Da ich mit sehr grossen Datenmengen Arbeite hab ich beim Blättern im
    lightroom Katalog wenn die RAWs auf dem Fusiondrive liegen grosse Latenzen beim aufrufen (Blättern).


    Dieses Blättern ist vom Raid0 besser aber die Zahlen in der HDD Messung passen da nicht dazu oder bilden einfach nicht die selbe Anwendung ab.


    Ich weiß nicht so recht wie ich da näher an dieses iSCSI Konstrukt ran komme.

    moin,


    Danke für Dein Feedback.


    Werte für dieses Gefühl... -welche Werte sind hierfür relevant?


    Aus dem Bauch heraus würde ich die Situation wie folgt beschreiben.


    Das Raid0 liefert per Speedtest zwischen 200-500 MBps beim Schreiben und etwas mehr beim lesen.
    Mit dem selben Speedtest liefert das Fusiondrive (3TB HDD mit 128GB SSD Cache) 500-700 MBps.


    Ich habe sehr wenig Erfahrung mit iSCSI und bin mir da in der richtigen Handhabung nicht ganz sicher.


    Die verschiedenen Raidlevel sind mir bekannt und eine entsp. Datensicherung vorgesehn.


    Danke
    Sascha

    Hallo Zusammen,


    ich war auf der suchen nach höchstmöglicher externen Performance für meinen iMac. Gelandet bin ich dabei
    in der oben genannten Konfiguration.


    TVS-682T, 2x1TB SSD, Raid0 (Stripping), Thunderbolt


    Ich hab aber das Gefühl nicht immer wirklich TOP Performance zu bekommen. Hat jemand ein Gefühl oder eine
    Meinung zu der Konfiguration?


    Danke und viele Grüße
    Sascha