Beiträge von anna_to

Die unelegante Lösung für das erste Problem

"413 request entity too large"

habe ich hier gefunden.

RE: Anleitung: nextcloud mit nginx reverse proxy und LetsEncrypt auf Docker

Hat etwas gedauert, bis ich

Zitat von boeth

cp client_max_body_size config Datei

umesetzen konnte. Was ist eine "client_max_body_size config Datei" 🙄

Wie upadtesicher das ist, muss sich zeigen und eigentlich ist die Lösung auch nicht wirklich elegant.

Das "Problem" mit der PHP besteht aber noch. Wobei ich jetzt, wo ich das erste gelöst habe, festellen konnte, dass trotz des angezeigten max_upload_size von 512M alles hochgleaden wird.
Das hätte ich aber trozdem gerne weg. Irgenwann holt ein sowas immer ein....

Moin,

ich bin echt am Verzweifeln:

Nachdem mir duch ein Update der NC ein Versionskonflikt beschert wurde, habe ich die Docker Container gelöscht und die Anleitung erneut abegarbeitet. Funktioniert primär wie beim ersten Mal (vor vier Jahren) Problem los.

Einziger Unterschied: Ich kann keine Dateien größer 1 MB hochladen. Weder über die Weboberfläche, noch über einen Client.
Der Sync-Client meldet

"413 request entity too large"

Auch hier im Thread bin ich damit nicht die Erste und es gibt Lösungsvorschläge.

Allerdings steht bei mit in der
Docker-Config/nextcloud/proxy/uploadsize.conf

client_max_body_size 10G;
client_body_buffer_size 400M;

und im

Docker-Config/nextcloud/proxy/Dockerfile

FROM jwilder/nginx-proxy:alpine
COPY uploadsize.conf /etc/nginx/conf.d/uploadsize.conf

In der

Docker-Config/nextcloud/web/nginx.conf steht

# set max upload size
client_max_body_size 10G;
fastcgi_buffers 64 4K;

Nachtrag:

Bei meiner Suche bin darüber gestolpert, dass mir auf der Admin-Seite der Nextcloud ein Max-Upload von 512 MB anegzeigt wird. Das wollte ich erhöhen und habe mich auf die Suche nach der php.ini gemacht, welche es in der Docker-Installation nicht gibt.

Es gibt zwei php.ini-production und eine php.ini-development wenn ich das richtig verstehe, holt sich der Container die Einstellungen beim Start daraus. In allen dreien steht als upload_max_filesize 2M?!
Jetzt bin ich ganz raus...

Hat jemand einen Tipp, was ich wo übersehen habe?

Vielen Dank und liebe Grüße

Anna

Zitat von Mavalok2

Das Sichern sämtlicher Daten, sowie der Einstellungen des Systems und gegeben Falls des ADDC auf ein zusätzliches Medium sollten ausreichen eine QNAP mit einem Firmware-Image schnell und komplett wieder herzustellen.

Ja, aber wie bzw. wo finde ich diese Möglichkeit. Ich habe mir glaube ich alle Handbücher durchgelesen aber nichts dergleichen gefunden.

Zitat von Mavalok2

Von einem Backup von einer Festplatte auf eine andere im selben Gerät kann ich in jedem Fall nur dringend abraten. Sollte es im Fall der Fälle zum Problem kommen stehen die Chancen gut das sowohl Original auch Backup beschädigt sind.

Natürlich
Ist aber nur die halbe Wahrheit von mir gewesen. Auf dem zweiten Volume läuft eine Stündliche Sicherung mit Versionierung, welche ich dann nachts täglich 1 zu 1 auf eine USB Platte packe. Die Sicherung auf dem Volume ist also nur für den Schnellen Zugriff auf die Versionen.

Ich muss noch einmal nachhaken.

Ich suche jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit nach einer Möglichkeit ein Backup von der gesamten Server-Installation zu machen um sie bei einem Totalausfall einspielen zu können.
Entweder bin ich tatsächlich zu doof, oder so etwas gibt es nicht. Wobei ich mir das nicht verstellen kann.

Also nochmal konkret:

Gibt es eine Möglichkeit bspw. Images vom Server incl. aller Daten, Einstellungen und Installationen zu erstellen, welche man nach einem Totalausfall auf einer neuen Maschine einspielen kann?

Gruß Anna

Ich habe das Handbuch gelesen und dennoch eine Frage dazu:

Aus Gründen habe ich bei der Einrichtung des NAS keinen Speicherpool angelegt, sondern nur ein Volume mit RAID 1.
In der verlinkten Anleitung steht unter "Migrieren einer RAID-Konfiguration":

1.Rufen Sie "Speichermanager" > "SPEICHER" > "Speicherplatz" auf.
2.Doppelklicken Sie auf einen Speicherpool, um die Speicherpoolverwaltungsseite aufzurufen.

Nun habe ich keinen Speicherpool.
Im Moment ist der Punkt "migrieren" bei dem RAID1 augegraut (dass könnte aber auch daran liegen, dass ich gar keine frei Platte zum migrieren drin habe).

Funktioniert die RAID-Migration auch mit meinem Setup?

Vielen Dank und lieben Gruß

Anna

Das Script sieht doch recht vielversprechend aus. Muss da wirklich so viel angepasst werden? Im Grunde ist doch das System auf der TS auch Linux.
Vielleicht schaut sich das mal einer an, der das sicher sagen kann...

Da hänge ich mich doch mal ran.
Wie mache ich denn ein vollständiges Backup ohne Snapshots? Alles was ich finden kann ist die Möglichkeit die User Daten zu sichern...

Danke und Gruß Anna

Ich habe jetzt gesucht, geschaut und nix anderes gefunden. Wenigstens konnte ich die Platte am Rechner reparieren

Danke.

Ich schon wieder, sorry...

Mein NAS mag eine meiner Platten nicht mehr und mein:

[HDD SMART] Host: Disk 1 still has warnings/abnormal condition. Please check summary page.

Was ist mit "summary page" gemeint, bzw. wo finde ich die?
Das einzige, was ich in diese Richtung finden konnte ist unter Speichermanager->Datenträger/VJBOD->Datenträgerstatus Oder gibt es da noch eine richtige Seite mit detaillierten Scanergebnissen?

Danke und Gruß Anna

Danke schon mal.

Ich glaube die Frage ist fast über:

Gibt es irgendeine Möglichkeit dieses Verhalten herbeizuführen? Bsw. machen meine Platten nach 10 Minuten Inaktivität einen Spindown. Wegen mir könnte das gesamte NAS dann in den Ruhemodus wechseln. Bei WoL dauert es keine 30 sec. und das Ding ist wieder online. Mir würde das völlig reichen...

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die erste bin, die sowas möchte Vielleicht gibt es ein Script oder eine App dafür?!

Alternativ: Gibt es eine Möglichkeit, dass der Zeitplan für die Dauer eines DLNA-Streams "aussetzt"?

Hallo zusammen,

irgendwie werden überall beim Thema "Standbay" die Begriffe "Standbay", "Ruhezustand", "Spindown" usw. durcheinander geworfen oder synonym verwendet.
Daher hier ein kurze Frage:

Kann ich die TS-451+ (4.2.) automatisch, also bspw. bei 30 min Inaktivität, in einen Zustand versetzten, der dem "Ruhemodus" in der Adminoberfläche des NAS entspricht?

Der Energiezeitplan ist leider keine Option, da dadurch das streamen von Videos via Plex unterbrochen wird. Die Kiste legt sich stumpf schlafen

Vielen Dank und Gruß
Anna

Moin Mike,

das ging schnell!

Vielen lieben Dank, dass hilft mir bei meinen Überlegungen zum weiteren Aufbau meines Servers (wie das schon kling "ich habe einen Server" bin da echt neu in der Materie ) richtig weiter.

Gruß Anna

Wenn keine Snapshots machst, darf ich fragen wie du dein NAS-System und die Userdaten sicherst?

Hallo zusammen,

vorab schon mal Sorry, das hier wird sicher länger. Vielleicht findet sich aber jemand…

Seit 6 Tagen bin ich Besitzerin eines TS-451+ dessen primärer Einsatzzwecke NextCloud und Datensicherungsserver werden soll. Bis dahin habe ich überhaupt keine Berührungspunkt mit derartiger Technik gehabt und mein technisches Wissen beschränk(te) sich auf das anstöpseln von USB-Platten

Nachdem ich mich die letzte Nächte durch etliche Beiträge gewühlt habe kann ich (stolz) sagen, dass ich neben NextCloud (aus dem WAN erreichbar), ein Plex-Server (ebenfalls aus dem WAN ansprechbar) und ein TimeMachine-Backup erfolgreich eingerichtet habe.

Jetzt kommt aber noch die Sicherung des NAS und da verlässt es mich.
Folgendes Setup:

Slot 1+2: Volume1 als RAID1 (2x1TB HDD)
Slot 3: Volume2 (1x4TB HDD)
(Rechner: MacBook)

So, meine Überlegungen Volume1 waren:
Geht eine Platte kaputt, kann ich eine neue HDD einbauen und das NAS macht einen Resync.
Allerdings kann ich dazu im Speichermanager keinen Menüpunkt oder so finden.

1. Wird eine neue Platte automatisch dem RAID1 (Volume1) hinzugefügt, wenn man sie in den selben Slot steckt?
2. Oder ist der Slot egal und ich kann dann quasi die neue HDD beim erstellen eines Volumes dem bestehenden RAID (Volume1) hinzufügen, was dann den Resync auslöst?
3. Wenn die Fragen 1 oder 2 mit „ja“ beantwortet werden können, kann ich als neue HDD auch eine größere Platte nehmen, den Resync abwarten, dann die als zweite Platte auch eine neue einstöpseln und so die Kapazität meines Volume1 erweitern?

Dann dachte ich, dass ich im Fall eines Defektes des NAS mir einfach eine HDD aus dem RAID1 greifen und an mein MacBook anschließen kann um an die Userdaten zu kommen. Nach dem ich meinem Mac beigebracht habe ext4 zu erkennen habe ich das ausprobiert und konnte nur Dateien finden, die offensichtlich zum System gehören, aber keine Userdaten.

4. Gibt es eine Möglichkeit für diesen Fall die Userdaten extern auszulesen?

Mein Volume2 dient nur der Sicherung der Userdaten vom Volume1. Dafür habe ich einen Backup-Job mit Versionierung angelegt. Auch diese Daten kann ich nicht via USB an meinem Mac auslesen - nur Systemdateien.

5. Gibt es mit eine Möglichkeit ein Daten Backup auf ein internes Volume in einem Format zu erstellen, dass ich diese an einem Rechner auslesen kann?

Aus Kostengründen habe ich nur die 2 GB RAM Variante gekauft. Für NextClout und Backupserver sollte das reichen. Allerdings kann man Snapshots vom System erst ab 4 GB RAM erstellen

Bevor ich jetzt den Speicher aufrüste habe ich dazu auch Fragen:

6. Verstehe ich das mit dem Snapshot richtig, dass man damit das gesamte Volume1 mit allen System- und Userdaten wiederherstellen kann, falls sich mein RAID1 auflöst?

In der Backup Station vom NAS steht nur was von Snapshots auf einem Server mit SSH Zugang erstellen (konnte ich Mangels RAM ja nicht testen).

7. Kann ich vom System (Volume1) Snapshots auf mein Volume2 sichern?
8. Kann ich Snapshots auch lokal via USB sicher?

Ich hoffe, dass meine Liste an Fragen nicht zu frech ist, aber ich bin da wirklich überfordert. Gerade bei dem Thema wird es immer schlimmer, je mehr ich lese.

Vielen lieben Dank schon mal (an alle die bis hier gekommen sind) und beste Grüße

Anna