Beiträge von HeeroYuy

    Code
    LISTEN 0.0.0.0 3493
    LISTEN :: 3493
    LISTEN 127.0.0.1 3493
    LISTEN 192.168.1.30 3493

    tja... hab ich auch (192.168.1.30). Und genau die IP steht ja auch in der GUI der NAS drin.

    Den User hab ich noch um das erweitert.

    Code
    actions = SET
    instcmds = ALL

    funzt aber nicht. Hängt das eventuell mit Pi-Hole als DNS zusammen? was anderes kann ich mir nicht erklären.


    EDIT: Nein, Pi-Hole ist nicht schuld

    pasted-from-clipboard.png

    192.168.1.30 ist Proxmox.


    NUT auf Proxmox selbst findet die USV:

    upsd.users hat den QNAP Account:


    Die NAS allein könnte fast 40 Minuten betrieben werden. Es hängt noch eine externe Festplatte an der NAS und USV und der Router sowie der PC sind jetzt dran.

    PC und NAS sind mit dem Router verbunden. Die NAS soll sowieso nach 10 Minuten runterfahren. Werde das vermutlich aber auf 5 Minuten runterstellen.


    Auf der NAS laufen keine Container oder spezielle Dienste. Die dient nur noch als Datenlager. Twonky ist noch am Laufen, aber nicht von Bedeutung.

    Die USV ist also ein reiner Schutz vor Datenverlust.


    Ich habe gestern mal probiert, Proxmox als Client einzubinden. Irgendwie bekomme ich da keine Infos von der QNAP. Werde heute mal daher es andersrum probieren. Proxmox ist da kritischer: Nextcloud als reiner CalDav und CardDav, Pi-Hole, Docker, Home Assistant...


    Einziges Problem ist der Router, der versteht davon nichts. Der wird also die USV leerziehen. Was aber eigentlich kein Drama sein dürfte. Dann kann zumindest die Kommunikation mit WLAN und akkubetriebenen Geräten aufrecht gehalten werden.

    Ich brauche mal ein bisschen Rat:

    Ich habe eine Eaton Eclipse Eco 800 USV mit USB-Anschluss. Bisher ist diese an meiner TS-853a angeschlossen und alles funktioniert.

    Jetzt habe ich parallel noch einen Mini-PC mit Proxmox aufgesetzt und weiß nicht, was die bessere Wahl ist (sofern es eine gibt).

    Soll ich die USV an der NAS lassen und dort den NUT-Master aktivieren, der im Falle des Stromausfalls den Proxmox-Server informiert, oooder soll ich die USV an Proxmox anschließen und dort den NUT-Master einrichten, der die NAS benachrichtigt.

    Hat sich damit jemand schon mal befasst? Gibt es da irgendwelche Vor- und Nachteile?

    Jetzt geht alles. Hab den NTP-Server extern freigegeben, der Router holt sich das und die Geräte bekommen alle ihre Zeit.

    War eine miese Fehlkonfiguration zweiter Geräte.


    Bei mir läuft Pi-Hole auf Proxmox und hat 2 CPUs eines Quadcores mit 2 GHz, 2 GB RAM und bis zu 10 GB Speicher (Pi-Hole allein frisst hier ca. 2 GB), der Rest ist als Puffer für Logs und Updates usw. Würde ich auf 5 GB reduzieren, reicht auch.

    Ich hab da mal eine Frage.

    Ich habe gerade Pi-Hole im Netzwerk aufgesetzt und leite jetzt die DNS Anfragen darüber. Soweit so gut.

    Der Router hat den NTP-Server 0.de.pool.ntp.org
    Die TS-853a hat in den Settings denselben NTP-Server. Mit jedem Sync. kommt jetzt eine Fehlermeldung, dass der NTP-Server nicht erreichbar sei (vor Pi-Hole ging alles).


    Meldung in der NAS GUI:

    pasted-from-clipboard.png


    Meldung per Mail:



    Code
    NAS-Name: TS-853a
    Schweregrad: Warning
    Datum/Zeit: 2023/01/13 19:35:21
    App-Name: Allgemeine Einstellungen
    Kategorie: Datum & Uhrzeit
    Nachricht: [Allgemeine Einstellungen] Zeitsynchronisation mit NTP Server "0.de.pool.ntp.org" fehlgeschlagen.


    Das sagt Pi-Hole:

    pasted-from-clipboard.png

    Geht das jetzt und die NAS kommt damit nicht klar oder wirds doch geblockt?


    nslookup sagt:

    Code
    C:\Windows\system32>nslookup 0.de.pool.ntp.org
    Server:  pi.hole
    Address:  192.168.1.8
    
    Nicht autorisierende Antwort:
    Name:    0.de.pool.ntp.org
    Addresses:  185.183.159.238
              167.235.228.35
              78.47.168.188
              157.90.3.240

    Ich habs jetzt sein lassen. Egal ob per YAML oder per Hand oder direkt als Container aus dem Hub, nichts geht richtig. Auch Heimdall mag nicht (erweiterte Funktionen).
    Hab jetzt alles abgeschaltet und einen kleinen Mini-PC besorgt und werde mir dort Proxmox aufsetzen.

    Hi,


    wie bekommt ihr bitte mit der YAML Portainer zum Laufen?
    Ich mach das genau wie ihr, nur dass ich die Ports

    800:8000

    900:9000
    943:9443

    verwende. Ab da an hab ich aber keinen Zugriff auf Portainer.

    Erstelle ich das mit der CS und einer dezidierten IP, geht der Zugriff auf Portainer. Allerdings fehlt dann das Volume docker.sock und damit geht auch Portainer nicht.


    Was ist denn das für ein Schei*? Ich weiß schon, warum ich Docker nicht mag.

    Hier ist die Übersicht, wie bekomme ich den virtuellen Container dazu, im Netzwerk erreichbar zu sein?
    Die NAS hat die IP 192.168.1.11:5611 (Web-UI Port)

    gebe ich nun 192.168.1.11:900 (HTTP) ein, geht nichts. Dasselbe gilt für https://192.168.1.11:943 (HTTPS)

    pasted-from-clipboard.png

    Ich kann den Portainer-Container-Switch auch nicht mit einem der physikalischen Adapter verbinden, weil dann Heimdall und Nextcloud (Virtual Adapter A2) rausgeschmissen werden. Und auf den Virtual Adapter A2 kann ich Portainer nicht legen.

    pasted-from-clipboard.png


    Das hatte ich noch nie... Ist die jetzt hinüber oder spinnt QNAP?

    QNAP hat mir in einer alten FW immer einen Pending Sector auf Festplatte 2 angezeigt. Seit neustem (neuste Firmware für TS853a: 5.0.0.2055 Build 20220531) und BIOS QX47AR50 ist der Pending Sector auf Festplatte 2 weg.

    Dafür kommt das jetzt.


    Ich will die nicht rausrupfen und mit dem WD Tool testen, nur um wieder festzustellen, dass nichts ist und der Resync dafür 60 Stunden dauert.

    Hier würd ich auch gerne wissen, wie man einen Container "richtig" sichert zum späteren Wiederherstellen.
    Hab in einem Container Nextcloud am laufen und will den ganzen Container sichern. Reicht es, wenn ich den Ordner "container" mit all seinen Subordnern (CONTAINER\container-station-data\...) auf eine externe Platte kopiere (Echtzeitsynchronisierung) und einfach zurückkopieren kann, wenn ich es brauche?


    Edit: Ich sehe gerade, dass bei der Aktualisierung viele Daten aus dem Container Ordner nicht mit übertragen werden. Zb:

    Code
    /Container/container-station-data/lib/lxd/storage-pools/default/containers/ubuntu-nc/rootfs/etc/apache2/sites-enabled/000-default.conf ,35.00 B,Skipped,Symbolic link not supported by file system, 2022/06/14 13:45:52
    /Container/container-station-data/lib/lxd/storage-pools/default/containers/ubuntu-nc/rootfs/etc/apache2/sites-enabled/nextcloud-le-ssl.conf ,50.00 B,Skipped,Symbolic link not supported by file system, 2022/06/14 13:45:52
    /Container/container-station-data/lib/lxd/storage-pools/default/containers/ubuntu-nc/rootfs/etc/apache2/sites-enabled/nextcloud.conf ,33.00 B,Skipped,Symbolic link not supported by file system, 2022/06/14 13:45:52

    und das sind gerade mit die wichtigsten Daten...

    Das kanns echt nicht sein. Also wie mache ich ein voll funktionsfähiges Backup des Containers?



    Was aber auch wenig Sinn ergibt:

    pasted-from-clipboard.png

    Wieso ist das Backup trotz über 12k (!) geskippter Daten so viel größer als der original Container?


    und auf der anderen Seite (Backup) sind die geskippten Daten doch da:

    pasted-from-clipboard.png


    Ich checks nicht. Ist das jetzt ein sicheres Backup oder nicht?


    PS: Image erstellen dauert ewig. Ist das normal?

    pasted-from-clipboard.png

    Das läuft jetzt seit über 30 Minuten

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    Daher Wiederaufnahmen nur wenn die USV einen erneuten sauberen Boot und Shutdown der Komponenten ermöglicht.

    Also wäre das klügste, die NAS so zu konfigurieren, dass sie nach dem Herunterfahren aus bleibt (bzw. nach einem harten Absturz aufgrund fehlender Spannung) und man sie nur von Hand hochfahren sollte, oder? Wobei Hand bedeutet, dass man physikalisch davor steht und Knöpfchen drückt oder über WOL zum Leben erweckt. Wobei die NAS bei mir sich nach 10 Minuten abschaltet und der Vorgang 5 Minuten dauert.
    15 Minuten weg vom Puffer, der jetzt nach Anschluss des Routers und einer externen Festplatte 30-37 Minuten schafft.


    pasted-from-clipboard.png