Beiträge von FuXXz

    Du wirst aufgrund der Physik keine Festplatten finden, die deinen Anforderungen entsprechen. Alle mechanischen Platten, egal wie leise, werden hörbar sein. Außer du greifst zu SSD Platten.
    . Stell das NAS irgendwo hin und nutze PowerLAN Adapter. Mit viel Glück hast du damit kaum Nachteile.

    @Doc HT ich beleidige niemanden, ich kann dir nur schon seit vielen vielen Beiträgen nicht mehr folgen und deine Message verstehen.


    0. Natürlich ist ein RAID eine Art Sicherheit, was sonst? Gemüse sicher nicht. Ich meinte mit Sicherheit die Wortdeutung nach Duden und nicht nach Backupstrategien.
    1. Keiner hier sagte jemals, dass RAID ein Backup ersetzt.
    2. Raid hat ein höheres Ausfallrisiko als Einzelplatten ist nicht wahr.
    3. Serienstreuung, ich kaufe verschiedene Serien und hatte noch NIE einen Ausfall. Richtige Hardware kaufen und vor allem die Parameter der Platte richtig interpretieren. In den meisten Fällen kündigt sie ihr ableben an.
    4. Du hast nie danach gefragt, wie hier jemand sichert oder wie ICH sichere, aber möchtest uns immer belehren.
    5. Da du es nicht für nötig erachtest zu fragen und DANN zu urteilen, erzähle ich es dir einfach mal:
    8 NAS Synchronisieren sich untereinander, somit 8 NAS, 8 Orte, 8 Stromkreise, 8x andere Stadt, auf 8 Raids. Jedes NAS sichert Daten zusätzlich ins Rechenzentrum nach Frankfurt über FTP. Dort stehen dann Hochleistungsserver die auch jeder 60 Versionen von Backups fährt und natürlich RAIDS haben (Wobei das ja eh nicht mein Problem wäre). Jedes NAS sichert zusätzlich in eine Cloud, diese Cloud verteilt auf 4 weitere Clouds um Traffic zu sparen. Besser die Cloud macht Traffic als meine Server :)
    Jedes NAS hat eine oder mehrere externe Festplatte auf die gesichert wird
    Jedes NAS hat durch Mitarbeiter rotierende Sticks oder 2,5Zoll Platten, auf die Backups kopiert werden.
    Habe ich erwähnt, dass die Hauptsicherung dann eh auf einen normalen Server läuft, da im professionellen Einsatz immer ein Server vorhanden ist. Oder zumindest ein Rechner, der als solcher arbeitet. Das NAS ist mehr oder weniger ein zusätzlicher Backupserver, direkt darauf arbeiten tut keiner.
    Diese Strategie fahre ich. Diese Strategie könnte nur im Falle eines 3. Weltkrieges nicht ausreichend sein, oder und jetzt kommt es, darum geht es hier ja eigentlich, bei einem Crypt Trojaner.
    Mit viel viel Pech, könnte der alles Befallen. Realistisch gesehen, bleibt er spätestens bei den Server in Frankfurt vor verschlossene Türe.
    9. Jetzt kannst du gerne konstruktive Kritik äußern, weil du JETZT weiß worüber wir reden. Vorher hast du einfach nur irgendwelche Wikipedia Artikel zitiert

    @RPohlen voll die Strategen hier :)
    Lass dich nicht beirren. Natürlich sind Raids sicherer. Und natürlich ist ein Raid eine Sicherheit.
    Verfügbarkeit gehört mit zur Sicherheit, eine Art Sicherheit ist das. Keiner sagt dass es Backups sind.
    Das gleiche ist ein Ersatz Server eine Sicherheit, auch wenn er für die Verfügbarkeit sorgt.
    RPohlen verwechselt da also rein gar nix.

    Und genau da liegt der Hund begraben... wie ich oben schon schrieb.

    Wie schon mehrmals erwähnt, liegt der Hund nur in deinen Aussagen begraben. RPohlen hat den Hund aber schon wieder ausgebuddelt :)
    Wenn du diesen Beitrag hier gelesen hättest, würdest du meine Backup Strategie eher kennen. Ich sichere auf 10 Zielen und 6 Medien. Mehr geht nicht, in normal preislichen Rahmen.
    Im professionellen Einsatz laufen LTO Autoloader, da kommt doch kein Admin mit nem NAS an, also wirklich. Zudem wird in Rechenzentren ausgelagert. Aber das hängt immer vom Geld ab.


    Das was ich sagte, bezog sich auf den Trojaner. Und selbst wenn du 100 Sicherungen hast, an hundert Orten, bemerkst du es zu spät und reihen sich mehrere ungünstige Dinge aneinander, dann sind die alle mit nem Crypt verseucht.
    Ich sprach lediglich von nicht existenten Gesetzen zur Sicherungsart. Und dieses Gesetzt gibt es halt nach wie vor nicht.

    Lies meine Beiträge noch einmal genau, vielleicht kommst du drauf :)


    Ich wiederhole es jedoch gerne kurz.
    Ich sagt dass man "nur" seiner Aufbewahrung / Archivierungspflicht nachkommen muss, aber es gibt keine gesetztes konforme Backups.
    Wie ich dies also erreiche, schreibt mir niemand vor.
    Es gibt keinen Paragraphen, ein Gesetzt, das die Technik, die Medien, Intervalle etc. vorschreibt.
    Und daher die ursprüngliche Frage, WENN es das gibt, Quelle bitte.


    Aber die hast du ja auch nicht :)

    Unabhängig vom System, ob nun NAS oder PC, macht man nichts falsch wenn man im TDP Bereich des Kühlers bleibt. Bis eine CPU dann über die 80Grad geht, da muss du schon viel anstellen :)


    Mal eine andere Frage, das kleinste / günstigste NAS von QNAP, welches einen Sockel 1150 hat ist dann das
    Qnap Turbo Station TVS-471-PT und Qnap Turbo Station TVS-671-PT
    Gibt es auch etwas kleineres im 2-4 Bay NAS Bereich?

    Es geht ja nicht um schlecht oder gut, Recht oder Unrecht, wir wollen hier ja gemeinsam Möglichkeiten finden. Dazu zählt auch gemeinsam herauszufinden, was sich nur "sicher" anfühlt und was wirklich effektiv ist.
    Und da sehe ich derzeit nun mal noch keinen Mehrwert in der Art des Protokolls. Man darf auch nicht vergessen, dass diese Trojaner ja auch mies sind :)
    Und bevor ich ein Backup benötige, darauf achten was man anklickt und Virenscanner. Dann muss man meistens auch nicht aufs Backup zurückgreifen.
    Die Steckbriefe der derzeit bekannten Crypt Trojaner verraten zudem wo ihre Grenzen sind. Wie anfangs erwähnt, fehlende Netzlaufwerke z.B. oder bestimmte Dateiformate. Da kommen die nicht dran.


    Generell ist es immer zu empfehlen, bei allen Arten von Systemen, nicht den Admin zum Arbeiten zu nehmen, das ist aber auch mehr eine Geschmacksfrage. Daher ist sowohl im Windows als auch auf dem NAS der Administrator deaktiviert oder nicht in Benutzung.
    Muss ich an die Daten, dann nutze ich dafür entweder den Backup User oder halt den Admin.
    Zudem funktionieren ernsthafte Backups nur mit externen Programmen und nicht mit der Software von den NAS Anbietern. Und eben diese Software legitimiert sich eigenständig über Anmeldungen.
    Daher gibt es keine Laufwerke die ich anklicken kann, ich nutze also die UNC Pfade.

    Also die Theorie habe ich dann doch verstanden. Nur ich verstehe nicht die Argumente die dagegen sprechen. Die Dinge, die du schilderst sind bei mir anders.
    Somit reden wir gerade nur aneinander vorbei :)


    Also Windows speichert keine Daten, Passwörter oder sonst was. Es sei denn, ich möchte das so.
    Der Administrator muss keine Rechte haben, es geht auch NUR der Backup Nutzer. Admin ist ja deaktiv.
    Bei jedem Zugriff auf diesen Ordner, kommt die Aufforderung von Benutzer und Passwort.
    Der Ordner oder das Laufwerk ist nicht gemountet, eingebunden oder als Netzlaufwerk verfügbar (das ist für einige Crypt Trojaner schon die Grenze, da sie Netzlaufwerke befallen, mehr nicht).
    Backup Programme die ich nutze, können sich bei jedem Backupjob mit einem Benutzer legitimieren. Sonst steht nirgends das Passwort.

    Verstehe ich immer noch nicht :( Sorry
    Also das Protokoll FTP hat doch keine besondere Sicherheit, im gegenteil. Ob nun FTP oder SMB.
    Ich erstelle ein Laufwerk oder ein Ordner wie realfreeze schrieb, entziehe alle Rechte und nur gebe nur einem Backup User Schreibrechte.
    Wo ist dann der Unterschied zu der FTP Version? Für beide benötige ich "Zugangsdaten" die dann in der Software gespeichert sind.


    Bei dem FTP geht es nicht um den Speicher, sondern um die Übertragungsgeschwindigkeit. Im Idealfall hat man 50mbit upload. In der Realität kommt das leider zu selten vor.

    Die Tatsache, dass nur bestimmte Dateien zum Opfer fallen, war bisher immer mein Vorteil :)


    Worin besteht der Unterschied zwischen einem FTP und einem Laufwerk mit Zugangsrechten für einen bestimmten Benutzer? Beides benötigt Zugangsdaten, beides hat NUR dann Schreibrechte, bei beiden muss irgendwo der Zugang auf dem NAS hinterlegt sein. Ich sehe beide gleich kritisch.
    Was übersehe ich also?
    Zudem kann man nicht immer alles auf FTP sichern, je nachdem wie viel GB Daten es sind.

    Ja genau, das eben sagte ich doch. Denen geht es nur um die Aufbewahrung. Wie du das machst, ist denen aber egal. Kannst die Daten auch in Vinyl kratzen :), hauptsache die Daten stehn zur Verfügung.


    Eigentlich ging es ja um die Trojaner und daher habe ich generell den Einwurf mit den Fahnder nicht in Relation setzen können, halt einfach weil keine besteht :)


    Wollen wir also nicht weiter den Beitrag verschandeln. Zurück zum Thema, gegen diese Trojaner ist natürlich eine Streuung sehr wichtig. Finde ich.
    Daher führe ich eher die 10-6-10 Regel aus, falls es die gibt :D

    Dem Steuerfahnder bzw. der Prüfungsstelle ist es eigentlich recht egal, was du mit deinen Daten machst und wie du sie sicherst. Auch wenn du sie gar nicht sicherst, kommt dafür keiner ins Gefängnis :)
    Solange du die gesetzliche Aufbewahrungsfrist einhälst. Also ergibt sich vielleicht daraus eine Pflicht, aber nicht für Backups generell.
    Nur wohl kaum einer lagert Daten 10 oder mehr Jahre ein und nutzt dafür seine Festplatte für den laufenden Betrieb.


    Wenn es gesetztes Konforme Datensicherungen gibt, wäre ich sehr an einer Quelle interessiert. Klingt interessant.


    Meiner Meinung nach kannst du auch mit einem Backup User und mit dem Trennen bestimmter Laufwerke, Opfer werden. Verlassen würde ich mich zumindest auch nicht darauf.


    Ich kenne zudem derzeit keinen bzw. hatte ich bisher keinen Trojaner, der alle Daten verschlüsselt. Die konzentrieren sich meist auf bestimmte Dateiendungen. In allen Fällen waren z.B. Trueimage, Paragon Image, Outlook Pst Dateien nicht betroffen. Beliebt hingegen sind Standardendungen (doc, xls, jpg etc)