Beiträge von Emil Dampf

    Also, die 18-TB-Platten, die das NAS leider nur als 8-TB handelt, sind wieder drin, das System hat gebootet. Kein neuer Rebuild; Platten waren/sind synchron. Alle Daten scheinen da.


    Wenn Herr Amazon die neuen Platten gebracht hat, die aber größentechnisch im legacy-Toleranz-Bereich sind, berichte ich, ob das erenute Einsyncen und dann hoffentlich Erweitern der Kapazität funktioniert hat.


    Ja, ich weiß, dass die 2. RAID-Platte im RAID 1 kein Backup ist. Ich fahre ein 2-faches wöchentliches Backup meiner Daten: einmal auf eine externe NTFS-Platte und dann noch per RSync auf zweites NAS.


    Mit dem NAs ist alles gut, Platten sind halt fast voll, wollte Kapazität erweitern, wusste nix von der 16-TB-legacy-Grenze ...

    Ohne Backups sind die ganzen Stunts oben aber ein heisses Eisen.

    Ist meine letzte Idee auch ein "Stunt"? Hier nochmal: Die 2 großen 18-TB-HDDs wurden ja sauber eingesynct. Dann habe ich das System runtergefahren.


    Wenn ich das jetzt wieder mache, die kleinen Platten wieder rausnehme, und dann vor dem Hochfahren die großen Platten wieder reinschiebe, ist das doch so für das NAS und die Platten als sei nie was gewesen. Oder?!


    Dann besorge ich mir Platten mit einer Größe, die mein legacy-System packt, und synce die ein. Dann erweitere ich endlich die Kapazität.


    Oder ist da ein Haken, den Ihr Profis seht und ich Laien-Fuzzi nicht?

    Hattest Du die Daten auf dem NAS denn überprüft ? :/

    1) Warum befürchtest du, dass Daten beim Einsyncen verloren gegangen sein könnten? Das wäre ja echt übel, dann wäre der ganze RAID-Aufwand ja absurd.


    Ich hatte nach dem ersten Einsyncen nicht den Eindruck, dass was fehlt, alles war wie immer, nur die erwünschte Kapazitätserweiterung ging nicht, weil - wie ich jetzt weiß - meine RAID-Gruppe "legacy" ist ...


    Nachdem ich das NAS dann runtergefahren hatte und dann wieder gebootet hatte mit den 2 kleineren Platten, ging das System erstmal in den Rebuild und die eine Platte syncte die andere, weil wie dolbyman bemerkte, die ja nicht wirklich synchron waren, weil die zuletzt nicht mehr zusammen im Gerät waren; ich hatte das aber laienhaft angenommen. Rebuild ist durch und auch scheint alles ok.


    2) Wie soll ich denn bei knapp 7 TB Daten prüfen, ob was fehlt?!


    3) Noch eine Laienfrage: Platten die eingesynt werden sollen, brauche ich nicht zu formatieren, weil die eh komplett überschrieben werden; stimmt das so?

    Langsam Handeln ist nie verkehrt.


    Mal ganz anders und weniger kompliziert gedacht. Meine 2 momentan entnommenen 18-TB-HDDs waren beide zusammen im NAS und sind somit gesynct.


    Wenn ich das NAS ausschalte, diese Platten wieder einsetze, dann boote und dann 2 neue 16-TB-HDDs einsynce, dann bliebe ich zwar legacy, aber könnte bis knapp an die 16-TB-Raid-1-Grenze heran, oder nicht? Die Kapazitätserweiterung nach dem Einsyncen müssgte klappen, oder?

    Guten Morgen, gut geschlafen?

    16TB Platten hab ich auch schon als problematisch gesehen also keine Garantie das die funktionieren (müssen bei RAID1 eh zwei Platten sein)

    So hätte ich das vor: mit 2 * 16 TB-HDD.


    Ne sind untereinander desynced, da die ja nach und nach getauscht wurden

    Habe vor lauter Ungeduld meine Schritte 1-3 schon gemacht und mich gewundert, warum die eine Platte die andere synct ... deine Antwort erklärt's ... ansonsten hat das NAS-System aber tadellos gebootet.


    Den Rest schau ich mir morgen mal an..jetzt erstmal heia...vielleicht springt ja wer anders ein

    Das wäre toll!!!

    Spricht was gegen meine obigen Schritte 4-5:

    4) den Einsync-/Hotswapping-Vorgang mit anderen, exatk 16-TB-großen Platten wiederholen

    5) Kapazität erweitern bis an die Plattengrenzen

    Moin dolbyman, danke fürs Antworten, gestatte abermals meine Verständnisnachfragen:

    Geht halt nicht mit zu grossen Platten..die kann man nicht auf 16TB "verkleinern" ..also mkt den 18TB Platten ist bei Legacy nix zu machen

    Damit wir nicht aneinander vorbeireden: wenn ich mir NEUE HDDs mit exakt 16 TB besorge, dann könnte ich deren Kapazität bis an ihre Plattengrenze auch mit meinem Legacy-System erweitern?


    Folgendes Vorgehen schwebt mir vor:


    1) NAS herunterfahren

    2) die 2 HDDs mit 18 TB, die sich aber nicht erweitern lassen, wieder raus

    3) die 2 ursprünglich schon entnommenen, alten HDDS mit jeweils 8 TB wieder rein und booten

    4) den Einsync-/Hotswapping-Vorgang mit anderen, exatk 16-TB-großen Platten wiederholen

    5) Kapazität erweitern bis an die Plattengrenzen


    Würde das klappen? Was müsste ich noch beachten, was ich als Nicht-Profi nicht weiß?


    Stimmt..da müssen die Backups her..zumindest das System bleibt bestehen (nur halt nucht die Apps)

    Kann ich Dich bitten für mich etwas ausführlicher zu sein, da ich echt wenig Plan habe ... wenn ich eine kleinere Platte einschiebe, irritiere ich also das System und es macht keinen Rebuild, also synct die neue Platte nicht ein?!


    Detailfragen:


    Dann kann ich hergehen und das System auf die neue Platte verschieben?! Wie mache ich das? Ist das irgendwo beschrieben?


    Wenn Du weiter oben in Spiegelstrich 3 schreibst "Die Daten von den alten Freigaben auf neue Freigaben kopieren" meinst Du damit, ich soll meine Freigabeordner-Struktur auf der kleineren Platte weiderholen, so dass eine analoge Verzeichnis-Struktur entsteht? Oder was meinst Du?


    Wenn Du an gleicher Stelle oben dann in Spiegelstrich 5 schreibst "Standard Freigaben auf dem neuen Volumen erstellen (System Platte)": wo ist der Unterschied zu Schritt 3? Meinst Du hier das Zurückspielen meiner Inhalte/Files aus dem Backups?


    Oder wie meinst Du das: ich bin zu unerfahren, um mir das exakt vorstellen zu können.


    Die Freigaben home/home/Download/etc..steht auch im Handbuch


    OK, cool, aber wo finde ich dieses Handbuch?! Kannst Du einen Link posten?



    Für abermailgen Support danbar wäre, der Emil

    1) Wenn ich nichts von all dem mache ...


    ... eine physikalische Größe von genau 16-TBB-HDD würden auch von meinem System verarbeitet, und ich könnte bis an diese Kapazitätsgrenze die RAID 1 - Gruppe erweitern, oder?


    2) Wenn ich Dein Vorgehen befolgen würde ...


    ... wie geht "Neues non Legacy Volumen (oder Pools/Volumen) erstellen"?


    ... auf diesem kleineren Volume soll ich dann meine Freigabe-Ordner "kopieren" oder was meinst Du mit "Freigaben" im dritten Spiegelstrich? Wie soll das gehen, wenn die neue Platte so klein ist?


    ... was bedeutet "Standard Freigaben" auf dem neuen Volume erstellen dann im fünften Spiegelstrich?


    Ich verstehe das nicht richtig, aber ich erahne das Prinzip: durch den Einbau einer kleineren Platte wird mein RAID-Verbund aufgelöst und ich kann die kleinere Platte als non-legacy Systemplatte definieren. Ist das korrekt?


    3) Wenn das Prinzip von mir korrekt verstanden wurde, könnte ich dann nicht auch mit den 18-TBB und 16-TBB in ähnlicher Weise hantieren?


    Ich habe ja jetzt 4 Systemplatten, die alle gleich sind:


    Platte 1/1 (8 TB), entnommen beim Einsyncen der Platte 2/1 (18 TB)

    Platte 1/2 (8 TBB), entnommen beim Einsyncen der Platte 2/2 (18 TB)

    Platte 2/1 (18 TB), arbeitet im System in der Raidgruppe, lässt sich aber nicht erweitern

    Platte 2/2 (18 TB), arbeitet im System in der Raidgruppe, lässt sich aber nicht erweitern


    Ich könnte doch jetzt hergehen und eine bereinigte 8-TB-HDD einschieben und würde damit auch das RAID 1 in ähnlicher Weise aufbrechen, wie Du es oben beschreibst, oder? Und müsste dann u.U. auch weniger hin- und herkopieren, oder?


    Ich habe ein Backup meiner Daten, aber all das Gefummel an einem frischen System würde mich schon sehr nerven. Es war/ist alles gut, nur ist die Kapazität bald zu klein ...


    4) Führt vielleicht aus diesem Forum hinaus: ich sichere wichtige Ordner sowohl auf eine externe HDD wie mit RSync auf ein zweites NAS, das nicht über das Netz erreichbar ist. Außerdem sichere ich regelmäßig meine Einstellungen, wenn ich etwas anpasse oder nach einem System-Update. Wenn ich das ganze System irgendwie Klonen könnte, wäre das natürlich cool. Geht sowas?

    Hi dolbyman,


    Danke für Deine Antwort


    Was bedeutet Legacy-Volume? (Ich hatte mal ein TS 231. Die Platten habe ich im TS 251 übernommen. Das OS war am Ende aber aktuell QTS 5.1.2.2533!)


    Frage 1:


    Deine Empfehlungen zu 3 würde ich ungern gehen, weil ich ein Fauli bin. Wenn ich Sie ginge, kann ich dann den die 18-TB-Platten im Raid 1 benutzen und die Kapazität auf 16.361 TB erweitern?


    Frage 2:


    Wenn ich mir 2 16-TB-HDDs besorge und den Hot-Swapping-Vorgasng nach Booten von den 2 alten 8-TB-Platten wiederhole, kann ich die dann ohne neues Aufsetzen im NAS betreiben?


    Für abermaliges Antworten bedankt sich schon jetzt,


    der Emil!

    Hallo,


    ich betreibe ein TS 251 mit 2 * 8 TB HDDS im RAID 1. Diese ersetzte ich im Hot-Swapping-Verfahren (https://www.qnap.com/de-de/how…apazit%c3%a4tserweiterung) mit 2 * 18 TB HDDS. Am Ende des Prozesses heißt es dann auch schön: "RAID-Gruppenkapazität lässt sich erweitern auf ca.: 16.361 TB." Klicke ich dann auf "Kapazität erweitern" erscheint die Meldung: "Die angegebene Kapazität überschreitet die maximal zulässige Kapazität (16 TB.)".


    Na toll.


    Frage 1:


    Kann ich die 2 einzelnen HDDs verkleinern, indem ich z.B. die Datenpartition verringere, so dass die Kapazität dann im 16TB-Norm-Bereich ist? Ich habe mir eine Platte, nachdem ich das NAS heruntergefahren hatte, am Rechner mit GPARTED mal angesehen und festgestellt, dass das NAS da mehrere Linux-RAID Partitionen angelegt hat. Allerdings ist nicht ersichtlich, welche Bereiche Daten beherbergen und welche nicht - vermutlich weil ich beim Aufsetzen des NAS irgendwann mal angewählt habe, dass die Festplatten verschlüsselt sein sollen ... jedenfalls trau ich mich nicht, den größten Bereich mit GPARTED einfach zu shrinken ...


    Frage 2:


    Würde es was nutzen, wenn ich die 18TB-Platten vor dem Hot-Swapping-Prozess als 16TB-Platten formatiere? Oder 2 TB einfach mit einer Partition "sperre", die das QNAP-NAS dann in Ruhe lässt?! Wahrscheinlich nicht, oder?


    Frage 3:


    Oder gibt es irgendeine andere Möglichkeit, die zwei 18 TB - Platten im Raid 1 als 16 TB-Volume im TS 251 zu betreiben. Die 2 Platten sind refurbished von Seagate und waren einfach unverschämt günstig, so dass ich "zuschlug", bevor ich von dieser 16-TB-Beschränkung bei Linux erfuhr oder mir diese Liste der von QNAP empfohlenen Produkte angesehen habe.


    Vielen Dank für alle Hinweise,


    Emil

    lso der Stefan (https://spr-it.com/it-ideen/nc…mment-page-1/#comment-286) hat mich gecoached: Der Trick ist, nicht in der Container-Station zu fummeln, sondern an den Portfreigaben der FritzBox, also des Routers.


    Wenn die NextCloud im Container läuft, erscheint sie mit der dort fest vergebenen IP in der Liste der Geräte des Heimnetzwerks der FB (Menü Heimnetz/Netzwerk) . Daneben gibt es so ein Editier-Bleistift-Piktogramm. Da habe ich immer draufgeklickt, um die selbständige Portfreigabe sowie manuell noch die HTTPS-Portfreigaben 443 und 4443 zu ergänzen. Dann läuft's zwar, aber nur solange NAS oder Container-Station nicht neu gestartet werden. Dann ist der Zauber vorbei, weil die Fritzbox die Einstellungen eben auch mit der MAC-Adresse verknüpft, die - wie wir jetzt wissen - ja scheinbar zufallsmäßig fluktuiert.


    Man kann in der FB im Menü Internet/Freigaben die obigen Einstellungen auch MAC-Adressen unabhängig vergeben. Dann kann Container-Station soviel MAC-Adressen erfinden, wie das Programm mag, die FB wendet die Portfreigaben auf jede gleichlautende IP an. Wie das geht? Man klickt auf "Gerät hinzufügen" und dann im Pulldown auf "IP-Adresse manuell eingeben": Dann nimmt man die Freigaben vor und speichert ab.


    In der Heimnetzwerkliste seht ihr dann die jeweils aktuelle MAC-Adresse. Im Menü Internet/Freigaben > Detailansicht erscheint die Cloud dann komischerweise kontinuierlich mit einem alten Wert, der das FB-OS aber nicht hindert die gemachten Einstellungen trotzdem zu benutzen. Sie sind dann STABIL. JUCHHUH!


    In der aktuellen Version 2.0.1.0331 sollen auch die Verbindungsprobleme behoben worden sein....

    Hallo,


    die Version benutze ich auch.


    Zwischendurch hatte ich den Eindruck: Ist zwar nicht super fix, aber QSync tut was es soll. Hat man die erste lang andauernde Synchronisation mal hinter sich: s.o.!


    Jetzt grade bin ich wieder etwas genervt, weil Dateien erst entfernt, dann weider geschrieben werden, obwohl ich nichts verändert habe. Das immer dann der Fall, wenn Umlaute im Spiel sind.


    Ich habe hier auch was dazu gefunden bzw. einen Link gepostet:
    QNAP ungeeignet für Mac-Sync über AFP?


    bzw direkt.:


    http://www.macvillage.de/blog/…laute-ein-ewiges-problem/


    Umlaute, Mac und QNAP (linux) sind scheinbar ein Problem, weil Apple hier einen anderen Standard gewählt hat, was dann bei Benutzung von QSync zu Schreib-/Lösch-Loops führt. Dies passiert lokal, checke ich auf dem NAS in der FileStation die NAS-Spiegelordner sind diese immer vollständig.


    Ich habe sicherheitshalber aber in den Verwaltungseinstellungen von QSyncCentralStation zudem den zentralen Konfigurationsmodus gewählt und gleichzeitig diese Funktion, dass im Falle einer lokalen Löschung die Dateien auf dem NAS in jedem Fall behalten werden sollen.


    Dateien/Ordner mit Umlauten auf dem NAS am besten auch nur in der FileStation betrachten: Bindet man die über AFP im Finder ein, kann man zuweilen ein lustiges Spiel beobachten: Klickt man drauf, verschwinden Sie, um dann einige Zeit wieder zu erscheinen. Klickt man wieder drauf, verschwinden sie wieder ... Spooky bis nervig. Finder und AFP haben eben dieses Apple-Linux-Umlaut-Problem.


    Viele Grüße,


    Emil.

    Die Miniaturbilder machen keine Probleme!


    Nachdem der große erste Sync-Vorgang (s.o.) durchgelaufen ist, kommt der Desktop-Client ganz gut mit den auftretenden lokalen Änderungen zurecht und spielt sie zügig aufs NAS. Nur einmal bei einer größeren Anzahl Fotos erledigte er nur einen Teil und es ging erst nach einem Neustart des Programms weiter.


    Umgekehrte Richtung Nas > Lokal bis jetzt problemlos, waren aber bisher immer nur wenige Dateien.


    Emol

    Hallo Lutz,


    ad1) Ich als admin habe volle Lese-/Schreibrechte und bin der QSync-Nutzer.


    ad 2) Aber es ist ja seltsam, dass da die Gruppe (unbekannt) und User X unter Mac OSX gelistet werden und von mir als admin des Mac behauptet wird, ich hätte nur angepasste Rechte. Mir scheint, dass da die Systeme nicht ganz klar miteinander kommunizieren?!


    Danke für Dein Feedback,


    Emil


    --- ModEdit ---


    Nachtrag: Und in der Schlüsselbundverwaltung des Mac ist auch nur mein NAS-admin-Name und Passwort hinterlegt zum Einbinden der Ordner/Laufwerke, egal jetzt ob SMB oder AFP.


    Deshalb vermute ich schon, dass User X irgendwie von der parallelel Partition des Mac kommt, denn da gibt es den ja. Vielleicht ist das auch ein Mac-Bug: Gibt es ja nicht so oft, dass die Multiboot sind wie meiner ... ?!


    Ich habe halt Skrupel im AFP-Infofenster an den Nutzerrechten rumzuspielen, da ich dann vielleicht auf der NAS-Seite irgendweas irritiere ... ich hatte erwartet, dass da einfach keine anderen Nutzer auftauchen und die 2 Systeme so kommunizieren, dass klar ist, wenn der, der sich vom Mac aus anmeldet und entsprechende admin-Zugänge des NAS kennt auch dieser admin ist - also mit ihm identisch ist - und dann auf dem Mac nicht bloß "angepasste" Zugriffsrechte hat. Oder es zu diesen merkwürdigen Verahlten beim Speichern/Öffnen von NAS-Dateien, wenn ich sie vom Mac aus ansteuere, kommt.

    Hallo,


    ich mache gerade intensiv Erfahrungen mit dem QSync-Desktop-Client unter OSX. Mehr daz hier: http://forum.qnapclub.de/viewt…hp?f=520&t=37504&start=20 !


    Neben den Synchronisationsproblemen (Kinderkrankheiten des MAc-Desktop-Clients wie dem QTP -Sync-Programm auf dem NAS?) habe ich auch Rechte-Probleme bei Freigabeordnern, die ich unter QSync für die Verknüpfung mit lokalen Ordnern zu sogenannten Ordnerpaaren angegeben und auch verknüpft habe.


    Unter QTP im Browser sieht alles super und sauber aus. Binde ich jedoch so einen Spiegelordner per AFP ein (also den Ordner auf dem NAS, der per QSync mit einem lokalen Ordner zum Synchronisieren verknüpft ist) und rechtsklicke auf Informationen, dann erhalte ich die Info, dass ich nur "angepasste Zugriffsrechte" hätte. Stattdessen hat eine Gruppe "(unbekannt")" sowei ein User X Lese-und Schreibrechte. User X ist mein Sohn, der auf dem NAS, d.h. innerhalb QTP, bei manchen Medienordnern Leserechte genießt und bei manchen Ordnern sogar keine Rechte/Zugriffverweigerung. Deshalb irritiert es mich schon, dass er da auftaucht.


    Auf dem NAS lautet mein Accountname "admin", unter Max OS X habe ich einen abweichenden Klarnamen: Liegt da das Problem?


    User X hat unter OS X eigentlich gar keine Rechte, weil er eigentlich nicht exisitiert, jedenfalls auf meiner Seite der Partition. Es gibt eine zweite Partition, die über den Bootloader reFind zugänglich ist, unter der sich User X auch anmelden kann, da es dort einen MAC OSX-Admin-Account für ihn gibt. Kann der jetzt hier plötzlich als Rechteinhsaber für einen per AFP eingebundenen NAS-Ordner gelistet werden? Unter QTP hat er- wie gesagt - auch einen Account, der namentlich gleich lautet.


    Eigentlich arbeite ich ja in den lokalen Ordnern und ich benötige die QSync-Ordner auf dem NAS, um an anderen Orten auf meine Dateien zugreifen zu können. Will ichjedoch über AFP lokal auf NAS-Daten zugreifen, kommt es auch da zu Merkwürdigkeiten:


    - Ich kann Dateien öffnen, ich kann sie auch zurückspeichern, aber nicht unter dem gleichen Namen und auch nicht in den Ursprungsordner. Will ich nach Öffnen einer Datei in den Ursprungsordner im Finder gehen und klicke drauf, dann verschwindet er kurz, um dann kurze Zeit wieder gelistet zu werden: ein Anzeigen seiner Inhalte ist aber erstmal unmöglich, solange bis ich entsprechenden QSync-Überordner ausgeworfen und erneut wieder eingebunden habe.
    - Manche Dateien lassen sich auch gar nicht öffnen, z.B. Filme: Es kommt dann noch nicht einmal eine Meldung, sondern entsprechendes Abspielprogramm startet erst gar nicht ... aus dem lokalen Ordner sind entsprechende Medien einwandfrei abspielbar!


    Wer hier Licht in mein User-Dunkel bringen kann, ist sich meiner Dankbarkeit gewiss!


    Beste Grüße,


    Emil

    Keine doppelten Dateien mehr, jedoch leichte Unsicherheit, ob die Daten wirklich synchron sind:


    Nach der Überlegung, dass das vorige manuelle Übertragen meiner Ordner und ihrer Inhalte mit dem dann anschließenden Verknüpfen der lokal wie auf dem NAS bereits gefüllten Ordnern zu QSync-Ordnerpaaren zu dem problematischen Verhalten von QSync geführt haben könnte, habe ich nochmal was anderes ausprobiert:
    1 ) Ich habe alle QSync-Freigabeordner auf dem NAS komplett gelöscht und diese anschließend NEU und LEER angelegt.
    2 ) Ich habe das Herstellen von Miniaturbildern in den Medienordnern in den QTP-Einstellungen durch „Manueller Scan“ erstmal deaktiviert, dass da keine zusätzlichen Daten entstehen, die QSync eventuell verwirren oder den anstehenden Sync-Prozess verlangsamen! Im QSync-Desktop-Client habe ich zudem die Funktion deaktiviert mit der man die Miniaturbilder bereits lokal herstellen lassen kann.
    3 ) Dann habe ich diesen Ordnern via QSync-Desktop-Client meine lokalen Ordner als Ordnerpaare zugewiesen und QSync die erste und ganze Kopierarbeit machen lassen. Ich nehme an, dass dabei parallel eine Datenbank für alle Files (Welches File wo usw.) angelegt wird, damit QSync seinen Überwachungsjob nachkommen kann. Ferner vermute ich, dass eben der Aufbau dieser Datenbank nicht funktioniert, wenn man vorher - wie ich - die Daten schon einmal händisch aufs NAS kopiert in der Hoffnung, dass QSync schnell erkennt „Ah, 2 identische Ordner, ich brauch nix machen“. Hier kommt es dann z.B. zu den doppelt vorhandenen Dateien, wenn sie z.B. deutsche Umlaute enthalten.
    > Wenn das stimmt, bedeutet das also:
    In den Programmbeschreibungen müsste der User darauf hingewiesen werden, dass er Ordner, die er synchron haben will, nicht selbst manuell schon einmal befüllt, sondern das QSync-Desktop-Client das übernehmen MUSS.
    Oder: Der Code wird entsprechend erweitert, dass QSync auch erkennt, wenn der User meinte, ein Teil der Kopier- und Aktualisierungsarbeit selbst erledigen zu müssen


    4 ) Meine NAS arbeitete dann bei dem Umfang meiner Daten ca. 2 Wochen!!! (Fotoordner mit 220 GB mit 46.295 Objekte, Film-Ordner mit 132 GB mit 105 Objekten, Musik-Ordner mit 38 GB mit 6071 Objekten, Ordner mit persönlichen Dokumenten und Files mit 147 GB mit 112.861 Objekten) Deshalb habe ich auch nichts weiter gepostet, ich wollte abwarten, welches Ergebnis QSync produziert.
    > Das bedeutet also: Man sollte den User darauf hinweisen, dass bei größeren Datenmengen der Sync-Prozess sehr lange dauern kann!!!!

    Doppelte Dateinamen habe ich nicht mehr, dafür kam es zu anderen Störungen:


    Beobachtete Probleme:
    - Der Desktop-Client behauptete fertig zu sein, (Grüner Hakren in Statusleiste) war es aber eindeutig nicht. Ich habe ihn immer wieder mal neu starten müssen. Manchmal auch den Mac neu gebootet, manchmal auch das NAS oder beide. Der Klick auf den Menüpunkt „Jetzt mit NAS synchronisieren“ hatte leider nicht den Effekt, dass der Sync-Prozess fortgesetzt wurde. Nach kurzem Kreiseln des Symbols in der Ststusleiste behauptete der Client erneut, alle Daten seien auf dem neusten Stand. > Der Client sollte eine Synchronisation bis zum Ende durchziehen, bevor er die Meldung ausgibt, er sei fertig!
    - Die Anzeiger der Sync-Ordnerpaare zeigt bei dem ersten Nachschauen nach Start des Desktop-Clients nie alle Ordnerpaare an. Man muss sie schließen und nach einiger Zeit nachschauen, ob alle Paare gelistet sind. Hierbei enthält man auch „Zwischenergebnisse", dass nur ein Teil der Ordnerpaare gelistet wird. Gleichzeitig kann man aber bereits bestehende Ordnerpaare neu verknüpfen durch Klick auf „Hinzufügen“ > Ich habe das nicht gemacht, aber wahrscheinlich würde das wieder zu Datenbank-Problemen führen … >> Hier wäre ein Hinweis in einem Info-Fenster, dass noch Informationen eingelesen werden müssen o.ä. + eine temporäre Deaktivierung des „Hinzufügen“-Buttons sinnvoll ..
    - Sind dann alle Ordnerpaare gelistet, waren die manchmal mit dem Pfeil-Piktogramm (=Synchronisation ruht und kann wieder angestoßen werden) & manchmal mit dem Pause-Zeichen (=Synchronisation ist für dieses Ordnerpaar aktiv und kann angehalten werden) versehen. D.h. wenn ich hier nicht händisch geklickt hätte, wäre nichts vorwärts gegangen. > Die Ordnerpaare sollten nach einem Start des QSync-Clients zunächst mal alle aktiv sein! Wenn man da nicht nachschaut, denkt der User alles wird synchron gehalten, wird es aber gar nicht. Ich selbst habe nämlich nie auf Pausieren geklickt, das hat der Desktop-Client eigenmächtig gemacht.
    - Die Anzeige in der Statusleiste kreiselt manchmal, obwohl der Sync-Prozess fertig zu sein scheint, und umgekehrt erscheint der grüne Haken und im Hintergrund knattert das NAS und synchronisiert offensichtlich noch …
    - Zwischendurch konnte ich einmal im Dateiaktualisierungsfenster beobachten, wie der Client eine ganze Liste von Dateien zunächst löschte, um sie später wieder zu kopieren, obwohl ich als User gar nichts gelöscht hatte > Sowas verunsichert!


    Mein größtes Problem aber bleibt die Hauptfrage, ob jetzt wirklich alle Daten synchron sind. Ich erhalte je nach Protokoll (SMB/AFP) unterschiedliche Angeben, wenn ich Ordnerpaare durch Rechtsklick auf „Information“ manuell vergleiche:


    Die lokalen Angaben hinsichtlich Größe und Anzahl der Objekte ist unter AFP leicht größer als die Spiegelordner auf dem NAS. Hänge ich die NAS hingegen mit SMB ein und rechtsklicke Information, dann sind die Angaben hinsichtlich Größe und Objektzaghl der NAS-Ordner deutlich kleiner als die Angaben zu den lokalen Ordnern unter Mac OSX.


    Liegt das daran, dass MacOS lokal noch versteckte Betriebssystem-Dateien mitzählt, die auf dem NAS gar nicht gebraucht werden? Oder fehlt in den Tiefen der Dateistruktur noch der ein oder andere Ordner samt Inhalten? Oder liegt das an den unterschiedlichen Formatierungen der HDDS (auf der einen Seite HFS+ auf der anderen Seite Linux-EXT-?)?


    Ich habe mir die Mühe gemacht in einem Ordner, die geamte Verzeichnisstruktur im Finder zu vergleichen. Ergebnis: ALLE sichtbaren und mir wichtigen Dateien sind synchron. QSync hat lediglich alte „desktp.ini“-Dateien nicht mitkopiert, die - so vermute ich - mal abgelegt wurden, als ich die Platte auf der Arbeit an einem Windows-PC angestöpselt hatte. Vielleicht erkennt QSync solche irrelevanten Betriebssystem-Datien und lässt die gleich aus, was den minimalen Unterschied in den Größenangaben und in der Speicherplatzbelegung erklären würde!?

    Eventuell zukünftiges Problem: Spannend wird auch, was QSync macht, wenn ich in den Medienordnern die von QTP genutzten Miniaturbilder herstellen lasse: Kriegte das Programm es dann hin zu verstehen, dass diese nur für die QTP-Benutzeroberfläche im Browser wichtig sind, oder führt das zu neuen Problemen beim Syncen?


    Ich werde berichten. Einstweilen wäre ein Eingehen auf meine Hauptfrage toll. Andere Hinweise zu den anderen geschilderten Sachverhalten und Beobachtungen natürlich ebenso!


    Viele Grüße,


    Emil

    Hallo Ben,


    die Idee mit der frischen Installation hatte ich auch schon. Hatte fafür auch AppCleaner benutzt.


    Die Phänomene des "Ordner mit Umlauten verdoppeln"s hielten jedoch leider an.


    Kannst Du was zu den oberen 2 Fragen schreiben, vielleicht hängt es ja damit zusammen?


    Viele Grüße,


    Emil

    Hey Ben Beton,


    hast Du Deine Daten eigentlich von QSync auf das NAS kopieren/syncen lassen oder hast Du das auch zuvor manuell gemacht und im Nachhinein die Ordner verknüpft?


    Sind Deine verknüpften Ordner innerhalb des "offiziellen" QSync-Ordners oder außerhalb gelegene Freigabeordner?


    Grüße,


    Emil

    Hi,


    QSync macht den Umlautverdoppelungquatsch auch in dem Ordner, der nicht als Medienordner definiert ist ...


    Ich habe den Client so eingestellt, dass er nicht mit dem Starten des Mac als Anmeldeobjekt gestartet wird, sondern ich rufe ihn manuell auf. Bis jetzt hat er jedesmal, wenn ich ihn aufgerufen habe, irgendeinen Umlaut-Ordner oder Files gefunden, die er verdoppeln kann. So eine Art pseudosyncen, denn in den entsprechenden Ordnern hatte ich gar nix verändert.


    Die Übernahme neuer oder tatsächlich veränderter Dateien funktioniert hingegen recht gut. Neue Datein tauchen ziemlich sofort auch auf dem NAS auf - und umgekehrt; veränderte, aber existierende Dateien dauern ein wenig länger, geht aber auch recht flott.


    Lösche ich Datein im Finder auf dem NAS oder lokal werden die jedoch zurückgesynct. Will ich die wirklich weghaben, muss ich das im Browser in der FileStation auf dem NAS machen.


    Würde sagen: QSync macht bei mir mehr als es soll: das Verdoppeln eben. Das erzeugt Unsicherheit.


    Wenn diese Kinderkrankheit weg wäre und wenn das Qsync-Symbol des Clients in der Statusleiste in Echtzeit anzeigen würde, was passiert, wäre ich zufrieden.


    Ich habe meine Dateien noch als drittes Backup, auf die Gefahr hin, dass QSync nicht nur doppelt, sonder irgendwann anfängt Dateien zu löschen ...

    Hi,


    ich sehe es im Finder (unabhängig ob Einhängung via SMB oder AFP oder ...) und in der FileStation der QTS. Dort - also in der Filestation - ist hinter jedem Umlaut bei den doppelten Files/Ordnern aber auch noch ein Leerzeichen. Also "Bullerbü.mp4" und "Bullerbü .mp4" - Die meisten Umlautdateien sind jedoch nur einfach vorhanden, wie es sich gehört. Nervig ist vor allem, wenn ein Umlautordner 2-fach angelegt wird, dann werden auch die dort enthaltenen Datieen alle nochmal geschrieben ... Nach welchem System QSync Umlaut-Ordner/-Files doppelt ist mir schleierhaft ...


    Zum Glück reden wir aber vom Doppeln. Andersherum wäre richtig Mist,


    Grüße,


    Emil