Beiträge von puffi

    FolderSync bietet viele Möglichkeiten die sich als Konten einrichten lassen auch SMB/CIFS. Lokal, also auf dem Tablet, gibt es nur die Einschränkung mit oder ohne root also Systemfolder gehen nur mit root. SD Karte kannst du alles syncen. Eine Alternative wäre WebDAV zu nutzen, das ist bei mir aktiv und einiges schneller. Ich sichere auch die komplette intere SD zur QNAP über WLAN über einen Zeitplan. Zusätzlich noch einzelne Ordner z.b. WhatsApp weil ich die Daten auf dem NAS in einem extra Ordner habe. Lange Rede kurzer Sinn das Programm ist Recht vielfältig.

    Ich habe bei (fast) jeder Version den Export getestet und es wurde immer etwas vergessen (speziell im Netzwerk Bereich), wahrscheinlich weil QNAP noch zusätzlich eigene configs verwendet. So bin ich jetzt unabhängig.


    Das Image wird nicht immer neu erzeugt sondern nur wenn es nicht existiert und dann werden eventuell existierende abhängige Container gelöscht.

    Damit kann ich einfach ein Image löschen und beim nächsten Start erstellt er das Image neu ohne Caching (inkrementelle container) Probleme gegen die ich immer gelaufen bin.

    Warum ich das so mache liegt daran daß sich während der Entwicklung vielleicht zusätzliche Abhängigkeiten ergeben und ich so den Aufwand auf das anpassen des Dockerfile und Löschen des Images beschränke.

    Die Container werden bereits mit -rm gelöscht.

    Hier ist das simple Script für das erstellen eines Images + Container.

    Diese macht nur Sinn wenn die Daten außerhalb des Containers liegen, also über ein Volume oder Mount Point auf dem Host. Wenn das nicht der Fall sein sollte sind die Daten auch gleich weg also bitte vorsichtig;)




    Das Script muss im selben Pfad liegen wie das Dockerfile und muss auch von dort aufgerufen werden.

    Kann man natürlich noch komfortabler gestalten aber mir reichte es so.

    Ich habe auch noch Container die ich via CRON starten lasse und die nur solange laufen bis sie Ihre Aufgabe erledigt haben. Das ist der Situation geschuldet das ich

    1. unabhängig vom QNAP System bleiben will
    2. Es eigene Scripte mit Abhängigkeiten sind welche QNAP nicht abbildet



    Unterschied zum vorherigen Script ist das ich die Container nicht erstelle und dann starte sondern direkt starte und sie dann automatisch wieder gelöscht werden wenn sie Ihren Job erledigt haben.


    Ich hoffe das hilft die Grundidee dahinter zu verstehen.

    OK, das sind die Settings des Containers wie er gestartet werden soll. Ich habe dies gelöst in dem ich die Container nicht über das Web Interface erstelle sondern via einem .sh Script welches ich per SSH starte. Dort stehen alle Parameter drin, das Script erstellt das Image (via Dockerfile) wenn es nicht existiert und startet dann den Container mit allen Parametern und Mount Points.

    So habe ich in Summe nur zwei Dateien: Dockerfile + Create Script.

    Daten werden ausserhalb des Containers gespeichert.

    Updates oder Wiederherstellung der Container ist damit eine Sache von Minuten und ich bin unabhängig von dem teilweise unzuverlässigen QNAP Web Interface für Container.

    Wenn du dir das zutraust wäre es genau deine Lösung.

    Wenn Interesse besteht kann ich auch mal so ein Script hier zur Verfügung stellen.

    Es wird der Container 1 zu 1 gesichert. Daten abhängig davon ob sie intern oder über ein Volume eingebunden sind. Wenn die Daten in einem gemounteten Volume (auf dem Host) sind dann werden diese nicht gesichert.

    Damit kannst du schnell einen Container wiederherstellen.


    Für dein Vorhaben, Container aktualisieren(neues Image), ist eigentlich das Dockerfile gedacht, die Container selbst bleiben statisch bis auf die Daten.

    Ich schließe hier keinen Fehler der Container Station aus sonder versuche eine alternativen Weg aufzuzeigen damit du mit deinem Vorhaben vorankommst.

    Basierend auf allen Beiträgen kann ich drei alternative Wegen erkennen.

    1. Einen leeren Container erstellen und danach die settings checken.

    2. Die Parameter basierend auf dem Image recherieren und beim erstellen der Container manuell eingeben.

    3. Genau wie 2. Aber über ssh die Parameter an docker übergeben (Tipp von tuxflo)

    (Mache ich bei mir so bei über 30 Containern zwecks der absoluter Kontrolle darüber was passieren soll, da mein Vertrauen in die CS auch nicht so groß ist und docker sehr gut dokumentiert ist)

    Die Parameter hängen vom Image ab und nicht von QNAP. Also die Parameter basierend auf dem Image Recherchieren.

    Es müsste aber auch folgendes funktionieren:

    Container einfach erstellen ohne irgendwelche Änderungen, dann in die Settings des Containers dort sollten dann die Default Parameter sichtbar sein.