Beiträge von hw1380

    Hallo,


    bestimmt ist es ein alter Hut, aber ich habe keinen vergleichbaren Thread gefunden.


    Ich greife über NFS von meinem Linux-Notebook auf meine TS-231 (4.1.4) zu.
    Das mache ich mit einem Standard-User, der die UID 1000 hat.
    Leider hat aber der erste Standarduser auf der QNAP die 500 bekommen und somit kommt es naturgemäss zu Zugriffsproblemen.
    Diesen habe ich über die Weboberfläche angelegt. Wenn ich aber einen Standarduser auf der Kommandozeile mittels useradd anlege, dann bekommt er auch die UID 1000. Also genau so wie es eigentlich sein soll und auch in der /etc/login.defs definiert ist.
    Aber scheinbar geht die Weboberfläche von anderen Standards aus, die ich noch nicht ausfindig machen konnte.


    Konnte das jemand auch beobachten und wie kann man die Weboberfläche dazu bewegen sich an den Linux Standard zu halten?
    Klar ist dass ich die UID in der passwd von 500 auf 1000 ändern kann. Nicht klar ist aber ob die Weboberfläche diese Änderung akzeptiert bzw. mitbekommt.
    Ebenso klar ist, dass ich nach der Änderung alle Daten mit einem find von 500 auf 1000 ändern muss.

    iptables sind mit Einführung von VPN automatisch mit intalliert worden.
    Jedoch werden die Kernelmodule zu iptables erst geladen wenn VPN aktiviert wird.
    Die könnte man zur Not auch manuell laden.
    Schau dazu einfach in das Startup-Skript vom VPN-Client.


    Ich habe das schon gemacht, aber leider bekomme ich mit "iptables -L" keine meiner zuvor konfigurierten Regeln angezeigt. :x

    Hallo,


    Das ist meine aktuelle Umgebung:
    QNAP-Modell: TS-231
    FW: 4.2.1 Build: 20150126
    TwonkyMedia: 7.2.80.0
    Fernseher: Sony Bravia KDL-46NX705 (verbunden an Fritzbox 7390 über Powerline 1Gbit)


    Wenn ich über den DLNA-Mediaserver einen Film im MKV Format streame, dann hängt der Film nach ca. 2 Sekunden und das Bild wird schwarz.
    Danach geht es dann wieder von vorne los.
    Das interessante hierbei ist, dass die CPU-Auslastung während des Streams über 90% beträgt. Da ist es auch kein Wunder dass es ruckelt.
    Der fragliche Prozess ist der bekannte "ffmpeg", der als eine der Optionen den Filmnamen hat.
    Sobald ich den Stream beende, beendet sich auch der ffmpeg und die CPU ist wieder idle.


    Ich habe auch schon versucht den Film mit dem Twonky zu streamen - aber da passiert, ausser einem schwarzen Bild, nichts.


    Ich muss aber sagen dass ich vor wenigen Wochen problemlos streamen konnte und dieses merkwürdige Verhalten erst nach dem kompletten Neuaufsetzen des Systems aufgetritt.


    Was könnten die Ursachen für dieses Verhalten sein ?

    Danke für den Link.
    Ich habe es genau so konfiguriert - aber leider ohne Erfolg.
    Wenn ich das ganze manuell in der Shell aufrufe, wird der openvpn Prozess nach wenigen Sekunden gekillt.


    Ungeachtet dessen, könntest Du bitte meine restlichen Fragen aus meinem ersten Post beantworten bezüglich wie manAnpassungen an der Konfiguration permanent macht und warum man vorher ein bestimmtes Volume nach /tmp/config mounten muss ?


    Danke.

    Hallo Mike,


    ich habe den NAS auf 4.1.2 aktualisiert.
    Danach habe ich den OpenVPN Client konfiguriert und heraus kam die folgende client.conf:



    Interessant hier ist dass die /etc/openvpn/openvpn_client_login.txt nicht existiert, obwohl ich die Zugangsdaten beim Anlegen angegeben habe.
    Deshalb weiß ich auch nicht ob es an dieser fehlenden Datei oder an was anderes liegt warum ich beim Verbinden einen Verbindungsfehler bekomme.

    Hallo Mike,


    danke für Deine Antwort.


    Meinst Du mit "neuer Firmware" die Version 4.1.2 ?
    Wenn ich nämlich nach einer neuen Version suche, dann bekomme ich die Antwort dass es kein Update gibt oder muss ich manuell aktualisieren ?
    Ich habe zur Zeit "noch" die 4.1.1 und bei der sehe ich unter "OpenVPN Client" nur die berechtigten Benutzer und ob sie PPTP oder OpenVPN machen dürfen - aber leider keine Einstellungsmöglichkeiten bzw. Konfiguration.


    Aber selbst wenn es ich mit der neuen FW die NAS zum OpenVPN Client machen kann, brauche ich immer noch IPtables wegen dem NAT oder was meinst Du ?

    Ich versuche die QNAP als OpenVPN Client aufzusetzen, über diesen dann die Rechner im LAN eine verschlüsselte Verbindung ins Internet bekommen.


    Das ist meine Konfiguration:


    cd /mnt/HDA_ROOT/openvpn
    mknod tun c 10 200


    Startup-Skript:

    Bash
    #!/bin/shinsmod /mnt/HDA_ROOT/usr/local/modules/tun.koopenvpn --config /mnt/HDA_ROOT/openvpn/server.ovpnsh /mnt/HDA_ROOT/openvpn/Germany-UDP.ovpn/iptables.conf


    OpenVPN Konfiguration:

    Code
    clientdev tunremote X.X.X 53proto udpnobinddev-node tunpersist-keypersist-tunredirect-gatewaytls-auth Wdc.key 1ca ca.crtcipher AES-256-CBCcomp-lzoverb 1mute 20floatroute-method exeroute-delay 2script-security 2auth-user-pass pass.confauth-retry interactexplicit-exit-notify 2ifconfig-nowarnauth-nocache


    iptables:

    Code
    iptables -t nat -A POSTROUTING -o eth0 -j MASQUERADE
    iptables -t nat -A POSTROUTING -o tun0 -j MASQUERADE


    Wenn ich das OpenVPN starte ist, ist der Prozess nach kurzer Zeit wieder weg und die iptables Regeln sehe ich während dieser Zeit auch nicht. Selbst wenn ich sie ohne OpenVPN aufrufe.


    Dann verstehe ich nicht ganz wie ich das permanent mache, falls es irgendwann funktionieren sollte.
    Ich habe gelesen dass man ein bestimmtes Volume nach /tmp/config mounten und dann eine autorun.sh mit den Aufrufen anlegen soll.
    Mir erschliesst sich nur nicht warum man diesen Umweg gehen muss da man doch die autorun.sh im Ziel ja direkt anlegen könnte.

    Hallo,


    ich habe eine TS-231 mit aktueller FW 4.1.1 seit wenigen Tagen.
    Jetzt würde ich gerne Daten wie folgt von Windows7 -> QNAP automatisch syncen:


    Quelle: C:\users\benutzer1\pictures\*
    Ziel: qnap-nas:/Multimedia/photos


    Dazu habe ich mir Qsync auf dem Rechner installiert.
    Leider ist es aber so, dass ich auf dem Rechner die Daten doppelt vorhalten muss: einmal in der Quelle und einmal im Qsync Ordner.
    Das wiederum führt dazu dass ich neue Bilder jedesmal auch in den Qsync Ordner kopieren muss.
    Ein weiterer Nachteil ist, dass die Bilder auf der QNAP nicht nach Multimedia/photos übertragen werden - sondern ebenfalls in den Qsync Ordner.
    D.h. dass ich auch hier wieder manuell eingreifen und die Bilder vom Qsync Ordner nach Multimedia/photos verschieben muss.


    NetBak ist auch hier nur bedingt geeignet, da ich die Ziele zum einen manuell hinzufügen muss und zum anderen keine echte Synchronisation stattfindet.


    Ich habe zwar sehr gute Linux Kenntnisse und könnte mir ein rsync Skript im MobaXterm schreiben, was auch funktioniert. Aber eigentlich wollte ich es mit QNAP Mitteln bewerkstelligen.


    Was mir auch nicht ganz klar ist, ist das Berechtigungskonzept auf der QNAP wenn ich von extern Daten auf die QNAP übertrage.
    Z.B. habe ich auf der QNAP einen nicht-admin Benutzer angelegt den ich für solche Datenübertragungen angelegt habe. Interessanterweise haben die übertragenen Daten alle die Berechtigung 666, was ich nicht so toll finde.
    Gibt es ein Tutorial wie man die Berechtigungen entsprechend sicher einstellt ?