Beiträge von aktivomat

    Ich habe zufällig eine recht einfach Lösung gefunden: einfach das gewünschte Netzwerkvolumen (vorausgesetzt Zugangsdaten inkl. Passwort sind im Schlüsselbund gespeichert) rechts unten im Dock ablegen. Jetzt wird das Volumen beim Start automatisch ohne lästiges Bestätigungsfenster gemountet.


    Edit:


    Ich habe jetzt noch etwas herausgefunden:


    Falls es nicht funktioniert mehrere Shares vom gleichen Server zu auto-mounten (wie bei mir zuerst) muss man folgendermaßen vorgehen:


    1. Zuerst den Schlüsselbund vom Server in der Schlüsselbundverwaltung löschen
    Hintergrund: Bei meinem Schlüsselbund war bei "Ort" der Name des Shares hinten dran (smb://servername._smb._tcp.local/sharename)


    2. Dann im Finder folgendermaßen einen neuen "Schlüssel" erzugen: Neues Fenster öffnen und den gewünschten Server in der Leiste links anklicken (NICHT den Share!!!). Dann rechts oben "Verbinden als..." anklicken und die Benutzerdaten eingeben. Jetzt sollte im Schlüsselbundverzeichnis ein "Schlüssel" angelegt sein, der nur wie folgt aussieht: smb://servername._smb._tcp.local/


    3. Jetzt sollten alle Shares, die im Dock liegen automatisch gemountet werden.


    Übrigens: Es reicht nicht den Sharename einfach aus dem Schlüssel herauszulöschen! Man muss den Schlüssel neu generieren.


    Das einzige, was ich jetzt mal nicht hoffe ist, dass dies eine "Sicherheitslücke" von Sierra ist, welche mit dem nächsten update geschlossen wird...

    Zitat von "markusvitz"

    Hallo, ich denke dass das ein Fehler der fritzbox ist. Ich würde die mal auf werksEinstellungen versetzen. Meine hatte auch mal einen fehler, dass die die ganzen Port Weiterleitungen durcheinander gebracht hat.


    soooo, endlich kam ich mal zum reset der fritzbox. und was soll ich sagen? das wars!!! 1.000 dank nochmals für den tipp! so "einfach" kann machmal die lösung sein :)

    hallo zusammen!


    ich bin am verzweifeln und verstehe die welt nicht mehr:


    seit dem firmware-update auf 4.2 (von 3.x) kann ich von extern nicht mehr auf mein nas zugreifen. außer über den port 80.


    folgende konfiguration (welche bisher anstandslos funktioniert hat):


    · hs-251
    · fritzbox 7490
    · externer zugriff über myfritz (ports in der fritzbox weitergeleitet)
    · verwendete ports: 80 (für webserver), 8080 (für systemport), 21 (ftp)


    ich habe mittlerweile die ports getauscht (80 für systemport, 8080 für webserver; 80802, 80803 verwendet)... je nachdem welchem "dienst" ich den port 80 zuweise... dieser ist von extern erreichbar. alle anderen bleiben zu (natürlich die ports bei der fritzbox immer dementsprechend weitergeleitet).


    über wlan (also über 192.168.XX.XX:8080) sind die ports erreichbar. und das allermerkwürdigste ist, wenn ich mit dem handy übers mobile netz draufgehe auch (????).


    meine kunden haben mich drauf aufmerksam gemacht, dass sie nicht mehr draufkommen. ich hab es von mir zu hause aus jetzt immer wieder nur über einen tunnel getestet. aber auch hier... port 80 erreichbar, alle anderen nicht.


    hat irgendjemand eine ahnung? das wäre wirklich toll!


    danke schon mal!

    Also ich bin durch Zufall auf eine Lösung (für mich) gestoßen.


    Kurz zur Erklärung wie es wohl überhaupt zu dem Datennamenswirrwarr gekommen ist. Ich bin ja von Synology auf Qnap umgestiegen und habe für die Datenübertragung von der Synology ein Backup aller Daten auf eine NTFS-formatierte USB-Platte gemacht. Danach habe ich die Platte bei der Qnap mittels Backup zurückkopiert. Und offenbar ging hier irgendwas schief mit den Namen.


    Jedenfalls habe ich kürzlich ein paar dieser besagten Daten per SSH vom Qnap auf meinen Mac kopiert und siehe da... auf einmal stimmen die Dateinamen wieder. Dann wieder vom Mac per Samba zurück auf Qnap und die Namen passen noch immer und schon laufen die Backups problemlos auf HFS und NTFS. Letztendlich habe ich alle Daten eimal per SSH auf meinen Mac kopiert und per Samba wieder zurück. Seitdem habe ich keine Probleme mehr.


    Ich kenne mich leider zu wenig mit diesen ganzen Protokollen aus, aber scheinbar kam beim Synology-NTFS-Qnap kopieren irgendwas mit der Codierung durcheinander. Warum das mit der SSH-Mac-Samba-Lösung wieder behoben wurde ist mir schleierhaft. Einziger Nachteil ist, dass alle Datumsangaben der Dateien auf das SSH-Kopierdatum gesetzt wurden. In meinem Fall etwas ärgerlich, da die Qnap bei mir als Archiv dient und ich immer wieder nach Daten suchen muss bei denen das Datum als Suchkriterium ziemlich wichtig ist. Aber damit muss ich jetzt wohl leben.


    Vielleicht hilft dieser Ansatz dem einen oder anderen. Oder aber jemand (der sich mit dieser Codierungsmaterie besser auskennt) kann jetzt nachvollziehen wo der Fehler liegt.

    Also, RTRR funktioniert bedauerlicherweise auch nicht. Selbe Fehlermeldung bei allen Dateien welche Sonderzeichen enthalten. Echt ärgerlich! Da hätte ich auch bei Synology bleiben können. Da hat wenigstens das NTFS-Backup zuverlässig funktioniert. Nichts desto trotz, danke für die Idee, warpcam. Und falls doch noch jemanden etwas einfallen sollte, bitte bitte bescheid geben! Danke!

    Hallo warpcam!


    Ganz ganz herzlichen Dank schon mal für die Hilfestellung. Werde das mit dem RTRR in kürze mal probieren und berichten. Das ist doch schon mal ein guter Ansatz.


    Was ext2/3/4 und OS X angeht... ohne zusätzlicher Software geht weder lesen noch schreiben. Und selbst mit Software geht schreiben gar nicht. Schon merkwürdig dieses OS X...

    Sorry, wenn ich hier nochmals pushe, aber gibt es denn wirklich niemanden, der hier irgendeine Lösung weiß? Ich bin echt am verzweifeln, da ich dringend diese Backup-Funktion benötige. Mit der Synology hat es wenigstens mit NTFS geklappt. Aber nichtmal das geht mit Qnap. Das kann doch wohl nicht sein! Habe auch schon vor über einer Woche beim Qnap-Support ein Ticket eröffnet und bisher keine Antwort erhalten. Kein guter Einstieg in die Qnap-Welt :(

    Hallo zusammen!


    Also, ich bin jetzt seit kurzem stolzer Besitzer eines HS-251 (FW 4.1.2).


    Zwar gibt es hier im Forum den einen oder anderen Thread, der dieses Problem anspricht,
    letztendlich konnte ich aber keine Lösung finden (sofern es überhaupt eine gibt). Drum
    entschuldigt bitte, falls ich hier etwas doppelt posten sollte.


    Ich bin primär wegen der angeblich besseren Mac-Kompatibilität von Synology zu Qnap umgestiegen.
    Eine der wichtigsten Dinge für mich war der HFS-(read/write)-Support, da ich permanent ein Backup
    einer USB-Platte für meinen Mac zur Verfügung brauche.


    Leider musste ich jetzt feststellen, dass, sobald ich ein Backup mittels des Sicherungsmanagers
    (External Backup) auf meine HFS-formatierte (mit dem NAS formatiert) Platte tätige, unzählige
    Fehlermeldungen mit dem wohl bekannten Hinweis "unsupportetd filenames" auftauchen. Ich konnte
    auch schon rausfinden, dass es sich hierbei ausschließlich um Daten handelt, welche Sonderzeichen
    enthalten ( ; / " … : ). Mir ist schon klar, dass man solche Zeichen grundsätzlich NICHT verwenden
    sollte, aber das ist in einer Arbeitswelt (Grafiker), in welcher fast ausschließlich Leute am Mac
    arbeiten und sich um Datennamen nicht viel Gedanken machen, kaum möglich.


    Ich habe es auch schon mit NTFS probiert... selbes Problem. Nur mit EXT4 läuft das Backup ohne
    Probleme. Codesite habe ich (leider erst nachträglich) auf "Westeuropäisch/Latein1" gestellt.


    Was ich besonders merkwürdig finde: Wenn ich besagte Daten mit Sonderzeichen einfach mittels
    FileStation auf das HFS/NTFS-Volumen kopiere funktioniert das einwandfrei
    .


    Ansonsten habe ich auch schon verschiedene externe Festplatten (USB 2.0), immer am NAS mit
    NTFS/HFS formatiert, getestet... immer das selbe Problem.


    Hier also meine Frage: gibt es eine Möglichkeit dieses Problem zu lösen? Evtl mit einer anderen
    Backup-Strategie? Finde halt gerade diese "Echtzeit"-Funktion super, da es öfters vorkommt, dass ich
    hier und da spontan die Platte abklemmen und mit dem aktuellen Stand jemand anderen mitgeben muss.


    Ganz herzlichen Dank schon mal für Eure Hilfe!

    OK, da bin ich (ein wenig) beruhigt... und das werde ich testen.
    Weil... mein IP-Telefon ist in dem Fall mein Macbook (sehr praktisch
    mit Macbook über die Fritzbox zu telefonieren) und das müsste somit
    beides können (telefonieren und "schnell sein") und das in einem WLAN.
    Oder weißt du Eraser, ob das sicher geht?

    Hey Eraser-EMC2!


    Wow! In der Tat, das wäre ja im Prinzip die perfekte und einfachste Lösung zugleich!
    Danke für die nochmalige Aufklärung! Da würde ich in der Tat mehrere Fliegen gleichzeitig
    schlagen.... aaaaaber... und jetzt kommts, und das lässt wohl all diese "zweiter-router-
    lösungen" scheitern: was, wenn ich nach wie vor über WLAN per FritzApp bzw. IP-Telefon
    telefonieren möchte? Dazu muss doch bei der Fritzbox das WLAN aktiviert sein, oder?
    Oder kann ich das auch auf einen anderen Router, bzw. den Access-Point "umleiten"?


    Ohje... alles nicht so einfach :(

    Danke nochmals GreyAngel für diese ausführliche Erläuterung! Da gab es in der Tat
    einige Dinge die mir so noch überhaupt nicht klar waren und noch mehr Licht ins
    Dunkel bringen :-). Aber ich werde das jetzt mit besagtem Setup:
    Fritzbox (WAN am INet, DLAN an LAN1) -> DLAN <========> DLAN -> Router2 (DLAN an WAN-Port)
    und den von Dir empfohlenen Devolos einrichten und dann berichten welche Werte ich erreiche.
    Ich denke auch, dass ich damit in jedem Fall genau so gut (wenn nicht sogar besser) als bisher fahre.


    Und danke auch Dir Eraser-EMC2, aber das von Dir vorgeschlagene Geräte kann ja nicht
    als Router fungieren, sonder nur als Repeater (oder?). Und da meine Wohnung nicht soooo
    groß ist und ich auch keinerlei Probleme bezüglich WLAN habe wäre das ja umsonst, oder?


    Ach ja... und Euch natürlich auch noch... frohe Weihnachten! :)

    Alles klar! GreyAngels Vorschlag wird also umgesetzt :)


    Nur eine Frage (wie soll es anders sein :-)) zu den von Dir vorgeschlagenen Routern.
    Der Netgear WNDR4500 kann ja nur 450Mpbs (meine Fritzbox 1.300!) und der
    R8000 würde doch ein wenig mein Budget sprengen... gibts da nicht was "dazwischen"
    was zu empfehlen wäre (wie z.B. Asus RT-AC56U AC1200, TP-Link Archer C5 AC1200)?


    Und eben noch die Frage zum DLAN:
    Fritzbox (WAN am INet, DLAN an LAN1) -> DLAN <========> DLAN -> Router2 (DLAN an WAN-Port)
    Hier muss das DLAN doch nicht unbedingt 1200+ haben, da es ja lediglich zur Internetanbindung dient, oder?



    Ansonsten steht nun das Setup und ich freu mich schon riesig auf das HS-251.


    Und gut zu wissen, dass einem hier so unglaublich gut und schnell geholfen wird!!
    Vielen Dank nochmals!!

    Wow! Also vorab nochmals Danke für all Eure tollen Vorschläge! Gerne kann ich hier nochmals
    genauer erläutern, wie bei mir das "Netzwerkverhalten" aussieht, bzw. stattfinden soll:


    1.
    Macbook soll immer per WLAN auf das NAS zugreifen. Das NAS dient hier lediglich als
    Datenarchiv, wo ab und an Daten hin ausgelagert werden und ab und an auf Daten
    zugegriffen werden soll. Außerdem soll auf dem NAS in regelmäßigen Abständen das
    Timemachine Backup erstellt werden. Dies geschieht aber im Hintergrund und muss
    auch nicht unbedingt in windeseile passieren. Von daher würde mir hier eine Datenrate
    von 20MB/s vollkommen reichen.


    2.
    Das NAS (und von daher auch die Wahl auf das HS-251) soll primär als Mediencenter
    verwendet und per HDMI am Beamer/Anlage angeschlossen werden. Hier spielt die
    Datenrate also keine Rolle. Ab und an möchte ich dann auch Filme aufs iPad streamen,
    aber dank Hardware-Transcoding sollte das ja auch kein Problem darstellen.


    3.
    Fritzbox steht im Büro, Beamer (und somit auch NAS) im Wohnzimmer
    (also Verbindung nur über WLAN oder DLAN möglich)


    Ich denke GreyAngel hat mir schon die beiden sinnvollsten Alternativen (günstig oder gut)
    vorgeschlagen. Ich tendiere zu der "guten" Lösung :) nur eine Frage noch zu dieser von
    Dir vorgeschlagenen Konstellation:


    Fritzbox (WAN am INet, DLAN an LAN1) -> DLAN <========> DLAN -> Router2 (DLAN an WAN-Port)


    Hier muss das DLAN doch nicht unbedingt 1200+ haben, da es ja lediglich zur Internetanbindung dient, oder?


    Und noch zu Deinem letzten Beitrag: Ich habe in der Tat die 7490, welche WLAN ac unterstützt.
    Genau wie mein Macbook. Sollte hier (aber wahrscheinlich nur rein rechnerisch) der Datendurchsatz
    nicht fast so schnell sein wie über ein DLAN 1200?


    Oh, das hier wurde wohl schon von TobiasK beantwortet:

    Zitat von "TobiasK"

    Ich setze bei mir WLAN-ac zwischen dem Switch mit den NASsen und Computer und
    dem Router ein. Dort erreiche ich aber nicht wirklich berauschende Werte, sondern es waren auch bei Tests
    nie 20MB/s, wenn ich mich recht erinnere.


    Danke! Danke! Danke!

    Danke, GreyAngel und TobiasK!


    Das sind doch mal Werte, die (bitte nicht lachen) all meine bisherigen Werte bei
    weitem übertreffen :) Ich war bisher gewohnt mit maximal (!) 20MB/s zu arbeiten.
    Von daher würde mir das so oder so vollkommen reichen. Drum (nur um das ganze
    abzuschließen) nochmals die Frage: Meint ihr ich könnte auch mit dieser WLAN-
    Stick-Konstellation (Netis WF2190 AC 1200) auf ca. 20MB/s kommen?
    NAS --> WLAN-Stick --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook


    Ansonsten würde ich mir jetzt einfach noch die Devolos 1200+ besorgen.

    Hallo GreyAngel!


    Danke auch für Deinen Kommentar!


    Zitat von "GreyAngel"

    Ein NAS würde ich aber immer mit einem Kabel (Gigabit Ethernet) anschließen.


    Und genau hier meine Frage: Woran anschließen? Am Rechner oder an der Fritzbox? Und wenn (wie schon
    geschrieben) WLAN-Geschwindigkeit eh ausreicht wäre trotzdem per Gbit-LAN an der Fritzbox notwendig/zu empfehlen?


    Danke für Eure Hilfe!

    Hallo TobiasK!


    Danke für das freundliche Willkommen!


    Tja, das würde ich ja wirklich gerne, ist aber eben leider nicht möglich, da ja Fritzbox
    und NAS in unterschiedlichen Räumen stehen und ich in der Mietswohnung vermeiden
    möchte nur wegen eines LAN Kabels lauter Löcher durch alle Wände zu bohren. Denkst
    Du es macht wirklich einen Unterschied zwischen der bisherigen Konstellation (welche
    mir ja vollends gereicht hat) und der neu angedachten? Weil ja letztendlich doch auch
    alles übers WLAN ging.


    Also bisher: NAS --> Gbit-LAN --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook
    Angedacht: NAS --> Powerline --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook


    Oder meintest Du "nur", dass ich grundsätzlich den Macbook direkt per Gbit-LAN ans
    NAS hängen sollte?


    Danke für die Hilfe!

    Hey biboca!


    Vielen lieben Dank für Deine Empfehlung. Habe "gefühlsmäßig" auch schon dahin tendiert.
    Welche Powerline verwendest Du? Ich hätte angedacht entweder "Fritz Powerline 1000E"
    oder doch lieber "devolo dLAN 1200+"? Oder gibts was ganz was anderes (evtl sogar günstigers)?


    Danke nochmals!

    Hallo zusammen!


    Ich bin gerade dabei mir das HS-251 zu besorgen (sollte in den nächsten Tagen ankommen).
    Jedoch bräuchte ich dringend Rat, wie ich dieses dann am besten in mein Netzwerk integriere.
    Folgendes Setup/Geräte/Anforderungen:


    · Wohnung mit 4 Zimmern, alle auf einer Ebene (also im Prinzip alles gut per WLAN "erreichbar")
    · Fritzbox 7490 (2,4/5,0 GHz) steht im Büro
    · Macbook Pro (ist mobil und soll per WLAN auf NAS-Daten zugreifen können und auch per WLAN Timemachine-Backups machen)
    · Fernseher/HIFI/Media steht im Wohnzimmer; hier soll auch das HS-251 platziert werden
    · diverse mobile Endgeräte, welche hier und da auch mal vom NAS Videos streamen sollen


    Meine Frage nun: Gibt es einen Unterschied, ob ich dem HS-251 "einfach" einen WLAN-Stick verpasse und
    ins vorhandene WLAN-Netz integriere (der Netis WF2190 AC 1200 kann ja angeblich bis zu 900 Mbit/s)
    um eben hin und wieder auf die Daten des NAS mit dem Macbook zuzugreifen (es muss nicht direkt auf
    dem NAS gearbeitet werden sondern lediglich ab und an auf die Daten, die mehr als Archiv dienen)
    und das Timemachine-Backup laufen zu lassen oder ist ein 1200er Powerline-Adapter welcher dann
    mit der Fritzbox verbunden wird, dass diese die Daten über das WLAN liefert, definitiv schneller
    (und zuverlässiger)? Ohje... ich hoffe, das ist verständlich? Nochmals übersichtlicher:


    NAS --> WLAN-Stick --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook
    NAS --> Powerline --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook


    Was dürfte schneller sein? Oder nimmt sich das nix?


    Meine momentane Konstellation sieht wie folgt aus und reicht mir "Geschwindigkeitsmäßig" völlig aus:


    NAS --> LAN --> Fritzbox <-- WLAN <-- Macbook


    Nur leider kann ich jetzt dann das NAS nicht mehr direkt an die Fritzbox anschließen, da die HS-251
    ja im Wohnzimmer stehen soll.


    Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt und wäre über jeden Rat sehr dankbar!