Beiträge von lobo

    Hallo,


    stehe vor einem ähnlichen Problem, allerdings für eine TS109Pro II ...
    ... und ich brauche voraussichtlich nicht mehr, als 1TB. Welche "inoffizielle" Kompatibilitätsliste meinst Du?


    Viele Grüße,


    Stefan

    Zitat von "Doc HT"

    Stimmen wirklich alle Netzwerkparameter?


    OK - alles nochmal von vorne (obwohl es ja nicht viel einzustellen gibt ...)


    Ich habe die FritzBox auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und bei den Netzwerkeinstellungen ihr eine feste IP in meinem Netzbereich gegeben, dann habe ich die Adresse des Zyxel als Gateway und als DNS eingetragen. Subnetz bleibt auf 255.255.255.0. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich, wenn ich der Box eine feste IP und eine Adresse für einen Internet-Router gebe sie von alleine den DHCP ausschaltet. Mmmpfff - wieder so was wo mir die Box völlig auf'n Keks geht. Da fehlen dann plötzlich einige Menübestandteile (darum habe vorher so lange gesucht) und man bekommt absolut keine Infos.


    Also dann, auch WLNAN wieder aktiviert und den Rechner neu gestartet ---- und wieder ca. 5 min, bis er sich verbinden wollte.


    Zitat von "Doc HT"

    Mach mal in der FB einen Totalreset (da geht nichts verloren, die wird damit nur einmal wirklich reinitialisiert). Läuft es dann?


    Ist dann mit dem Test oben auch erledigt.


    Zitat von "Doc HT"

    Müssen D-Link und FritzBox (FB) parallel installiert sein?


    Ja klar - sonst könnte ich mir eine der beiden Heizungen sparen ;) Die Fritzbox sitzt im Untersgeschoss meines Anbaus und der DLINK im Altbau und dient vor Allem zur schnellen Gigabit-Anbindung meines Desktop-PCs an die QNAP.


    Also ich habe schon fast ein schlechtes Gewissen --- noch Ideen?


    Viele Grüße,


    Stefan

    Hallo,


    OK - folgendes getestet:
    Fritzbox aus - Laptop an DLINK: Verbinden geht schnell
    Fritzbox an - Laptop an DLINK: Verbinden dauert lange
    Fritzbox aus während des Verbindungsversuchs: Verbinden dauert lange


    Dann habe ich eine neue Firmware aufgespielt (67.04.70 -> 67.04.80):
    Fritzbox an - Laptop an DLINK: Verbinden geht schnell
    Fritzbox an - Laptop an Fitzbox (WLAN): Verbinden dauert lange


    Mmpf - fast hätte ich es geschafft...


    Nochmals zum Abschalten des DHCPs:
    Vom Startmenü gehe ich auf "Einstellungen" (rechts), dann auf "Erweiterte Einstellungen" und System - Netzwerk. Dort rechts auf den Reiter IP-Einstellungen. Hier sollte eigentlich das ausschalten des DHCP-Servers aktiviert sein - ist aber leider nichts zu sehen (siehe Bild).


    Ach ja- Erweiterte Einstellungen habe ich aktiviert.


    Noch Ideen?


    Viele Grüße,


    Stefan

    Zitat von "Doc HT"

    Aber mal ehrlich: da es ein Laptop ist, sollte es unbedingt ein PW haben - oder lässt du auch deine Wohnung auf?


    Na ja, der Vergleich hinkt ein wenig - auf dem Laptop sind keine relevanten Daten - dafür habe ich ja die QNAP. Nur wenn ich länger weg bin, lege ich das was ich brauch drauf ab (oder nutze einen USB-Stick mit AllwaySync 'n' Go). - Also, wer meine Master-These oder meine Referate lesen will - bitte --- am Besten gleich noch korrigieren ;) Natürlich könnte man sich mit dem Laptop in die Nähe meines Hauses begeben und dann mit etwas Glück über das WLan auf meine QNAP zugreifen - aber da muss er sich schon sehr nahe ans Haus begeben.


    Zitat von "Doc HT"

    Ich glaube inzwischen, dass dein Netzwerk nicht ordentlich konfiguriert ist. Diese Verzögerung bei der Erkennung hört sich so an, als ob sich die Geräte nicht finden und Windows auf die Erkennung via APIPA zurückschaltet, die solange Zeit braucht. Mach mal ein paar Angaben zu deiner Netzwerkkonfiguration, bitte.


    Irgendwie ist das auch meine Vermutung und daher habe ich es auch in dieses Forum gestellt.


    Hier eine Auflistung meiner Topologie:
    Es gibt 2 Router:
    1. Zyxel ZyAir B-2000: Da ist WLAN deaktiviert und er fungiert als DSL-Router über ein angschlossenes externes DSL-Modem (ADSL2).
    IP: xxx.yyy.zzz.1
    2. FRITZ!Box WLAN 3270: WLAN ist aktiviert: WPA2 IP: xxx.yyy.zzz.2


    Die QNAP ist dann noch über einen kleinen Gigabit - Switch (so'n "dummer" DLINK 1005) an den Zyxel angeschlossen. Genauso befindet sich mein Desktop an diesem Switch. Die QNAP hat übrigens die IP xxx.yyy.zzz.11.


    Also folgendermaßen:

    Code
    MODEM - ZYXEL - FRITZ - LAPTOP
                  - DLINK SWITCH - NAS
                  -              - DESKTOP


    Eigentlich sollte auch nur der DHCP-Server bei meinem ZYXEL aktiviert sein - allerdings habe ich eben nicht gefunden, wo man das bei der Fritzbox abschalten kann.


    Übrigens tritt das Problem auf, unabhängig davon, ob ich mich mit Kabel oder mit WLAN an der Fritzbox verbinde. Was ich nochmals testen kann, ist was passiert, wenn ich mich über den DLINK-Switch verbinde.


    Wenn ich jetzt drüber nachdenke, scheint das Problem auch erst mit der Einrichtung der Fritzbox aufgekommen zu sein. Vorher hatte ich einen ASUS WL500gP. Der ist aber gerade mit OpenWRT als Linuxkistchen zur Hausautomation in Gebrauch (aktuell gerade nicht, weil ich ihn abgeschossen habe). Der ASUS war auch super, der war stabil, hatte eine Top-Reichweite und hat einfach immer funktioniert. Die FritzBox kann ich schon mal mehrmals im Monat wieder aus- und einschalten, da das WLAN nicht mehr gescheit funktioniert.


    Meinst Du, es macht Sinn, dass ich mal mit Wireshark mitscheide (habe ich auf dem Desktop noch installiert)? Worauf soll ich achten bzw. was soll ich filtern?


    Viele Grüße und vielen Dank auch für die Rückmeldungen,


    Stefan

    Zitat von "Doc HT"

    Die Benutzernamen und die Passworte sollten auf beiden Geräten identisch sein ...


    Hhmm - jetzt würde ich mich gerne an meinem Laptop ohne Passwort anmelden - an der Nas sollte es aber immer eines sein (bestenfalls eben im Benutzeraccount über die Verknüpfung als anderer User gespeichert - wozu hat man denn XP Prof???)


    Gibt es eine komfortable Möglichkeit, daß ich micht dann nicht immer am Laptop mit Passwort anmelden muß?


    Viele Grüße,


    Stefan
    p.s.: testen muß ich morgen - komme gerade erst nach hause.

    Hallo,


    soweit ich das im Kopf habe, ist die QNAP in einer eigenen Arbeitsgruppe (QNAP-YYY) und die Rechner haben jeweils eine andere Arbeitsgruppe. Zudem gibt es zwar den Account auf beiden Geräten (dem Laptop und der NAS), aber auf der NAS habe ich natürlich ein Passwort vergeben - auf dem Laptop nicht.


    Kann das beides ein Problem sein? Manchmal klappt's ja auch schnell. Das mit der IP-Adresse direkt versuche ich auch mal.


    Danke,


    Stefan

    Hallo,


    danke erst mal. Die IP-Zuweisung erfolgt fix (Sicher auf der NAS - und am Laptop soweit ich mich erinnere). Das sollte aber nicht das Problem sein, denn das Anpingen der NAS funktioniert ja und Internet-Zugang ist auch vorhanden. Zudem sehe ich einen anderen Rechner im lokalen Netzwerk.


    Nur die QNAP will manchmal nicht. Ich habe eine Personal Firewall laufen (Zone Alarm) ... aber auch nach deren Deaktivierung funktioniert es nicht.


    Es wird gemeldet: "Fehler beim Wiederherstellen von Y: mit \\QNAP-xxxx\Public ... der Netzwerkpfad wurde nicht gefunden. Die Verbindung wurde nicht wiederhergestellt.


    Ach ja - wenn er dann mal die Verbindung wiederherstellt, muß ich auch noch das Passwort angeben - beim anderen Rechner (Win 7) oder wenn das Problem nicht auftaucht, wird es gespeichert.


    Noch Ideen?


    Viele Grüße,
    Stefan

    Hallo,


    bei meiner TS 109 Pro II habe ich manchmal das Problem, dass ich von einem Rechner aus (WinXP Prof über WLAN angeschlossen) nur nach ca. 10 min Wartezeit auf die Freigaben meiner NAS zugreifen kann. Obwohl die QNAP auf Ping antwortet, wird sie mir nicht als eine Netzwerresource angezeigt. Gleichzeitig funktioniert dann auch nicht die Verknüpfung mit einem Laufwerksbuchstaben.


    Erst nach mehreren Minuten (gefühlten Stunden ;) ) kann ich wieder auf die NAS zugreifen. Allerdings wird dann auch wieder das Passwort verlangt, welches sonst eigentlich gespeichert wird.


    Mit meinem Desktop (Mittels Kabel angeschlossen und Win7) hatte ich bisher solche Probleme nicht. Ich vermute das Problem beim XP, da ich von dem Rechner mit Win7 auf die NAS zugreifen konnte, mit dem XP-Rechner aber nicht (... bzw. erst nach langer Wartezeit).


    Leider kann ich das Problem nicht so weit eingrenzen, dass ich im Forum überhaupt eine Lösung suchen kann, aber vielleicht habt Ihr ja eine Idee.


    Viele Grüße,


    Stefan

    Hallo,


    erst mal (wenn auch viel viel später) vielen Dank für die Antwort. Ich hatte gehofft, noch mehr Vorschläge zu bekommen, aber da hatt ich leider Pech :)


    SyncBackPro hatte ich mir angesehen, aber da hätte ich dann gleich Acronis kaufen können (und damit noch ein Programm zu Image-Ziehen gehabt).


    Ich verwende nun "Comodo Backup". Von Comodo habe ich auch die personal Firewall im Einsatz und die Backupsoftware läuft sehr schön im Hintergrund. Das schöne ist, daß das Programm nach einer gewissen Wartezeit automatisch eine zweite Kopie auf der QNap anlegt. Durch eine Funktion, die Priorität des Programms herunter zu setzen, merke ich auch keine Beeinflussung meiner Arbeit (zumindest subjektiv) - auch dann nicht, wenn ich mal mit WLan etwas weiter weg bin vom Access Point und nur wenig Übertragungsgeschwinigkeit habe.


    Viele Grüße,


    Stefan

    Hallo,


    ich habe folgende Problemstellung:
    Die Datenpartition meines Laptops soll auf meiner QNAP TS109Pro gesichert werden. Hierbei hätte ich gerne, daß
    1. Alle Daten einfach vom Laptop auf die QNAP "runterkopiert" bzw. bei Löschen natürlich synchron auf der TS109 gelöscht werden.
    2. Nur die Änderungen übertragen werden müssen.
    3. Der Job im Hintergrund läuft - ohne den aktuellen Benutzer damit zu belästigen
    4. Das Backup bei jedem Benutzer durchgeführt wird (egal ob Admin oder user). Die Zugriffsrechte für den lokalen Benutzer auf die Datenpartition sind natürlich vorhanden.
    5. Ideal wäre es, wenn es ein Bandbreitenmanagement gäbe - so daß bei Aktivität kein Performanceverlust festzustellen ist.


    Leider erfüllt der NetBak replicator nicht alle meine Wünsche (3, 4, 5) und auch die Suche hat mich nicht wirklich weiter gebracht (außer daß Einige Acronis verwenden). Es muß auch keine Freeware sein (wenngleich der Preis nicht zuuu hoch sein darf :) )


    Gibt es von Euch da entsprechende Empfehlungen?


    Vielen Dank,


    Stefan

    Zitat von "warpcam"

    Aus eigener Erfahrung macht das aber nur Sinn, wenn der angeschlossene Drucker die Seitenaufbereitung selber macht (PCL5- oder Postscript-Drucker)


    Oh, das ist schade - ich wollte eigentlich den Drucker (Canon IP5200) an die NAS anschließen, denn ich wollte auch die blöde Druckerfreigabe auf einem Rechner loswerden. Sind denn dedizierte Druckserver da schneller?


    Zitat von "Walter Buergin"

    Warum zwei USB Harddisk, Wöchendlich werden immer wechselseitig die erste oder zweite USB Harddisk für die Sicherung verwendet, somit ist auch hier eine grössere Sicherheit bei einem defekt einer USB Harddisk vorhanden.


    Genauso hatte ich mir das auch gedacht :)


    Viele Grüße,


    Stefan


    EDIT:


    ... kleine Ergänzung,


    als Backup hatte ich mir das:
    http://geizhals.at/deutschland/a376436.html
    gedacht. Da kann ich dann einfach die Backupplatte reinstöpseln, starten und gut ist's

    Hallo Warpcam,


    vielen Dank zunächst für die ausführliche und hilfreiche Antwort.


    Zitat von "warpcam"


    RAID ist kein Backup, auch wenn man Q-RAID dafür wahrscheinlich missbrauchen könnte. Aber eine sichere Lösung ist das nicht. Q-RAID ist kein echtes RAID, sondern m.W. eine simple automatische RSYNC-Synchronisation.


    OK - daß Raid kein Backup ist, habe ich in meiner eigenen Firma schon schmerzhaft erlebt - da ist der Raid controller abgeraucht, hat die Festplatten mitgerissen und seit der letzten Bandsicherung (Monatskopie) gab's nicht als gähnende Leere :(

    Zitat von "warpcam"


    One-Touch-USB Kopieren ist für die andere Richtung gedacht, also vom z.B. USB-Stick aufs NAS.
    Dazu einfach den Stick vorn einstecken und den Copy-Knopf drücken. Das ist sicher nicht das was du gesucht hast ;)


    Da hast Du sehr recht, so wollte ich das wirklich nicht, allerdings hatte ich in der Anleitung gesehen, daß es wohl auch anders herum geht. Wenn ich Dich recht verstehe, ist es aber wohl nicht der geeigneteste Weg.


    Zitat von "warpcam"


    Bei der Datensicherung bist du richtig angekommen (wie der Name ja vermuten lässt).


    Gottseidank ist die Überschrift "Datensicherung", denn das was im Handbuch dazu steht ist halt sehr knapp und hat mich nicht wirklich weiter gebracht. Wenn man aber die Platte vor sich hat und die Menüs sieht, wird's wohl viel einfacher.



    OK - das heißt als, daß ein Teil (Daemon) dann lokal auf der NAS läuft? Das währe natürlich prima, dann könnte ich abends ein Backup starten und morgens die Platte abziehen und gut ist's? Ich hatte immer gedacht, daß dafür ein Rechner laufen muß und dann die Daten über's Netz tröpfeln.


    Zitat von "warpcam"


    Die externe Platte kann als EXT3, FAT32 oder NTFS formatiert werden. Für sichere und schnelle Backups kann ich nur EXT3 dringend empfehlen, da FAT32 auf Dateien bis 4GB beschränkt ist und NTFS z.Z. noch seeehr langsam ist.


    Das auf den externen Platten eingesetzte EXT3 kann mit jedem Linux (z.B. Knoppix) oder einem der Windows-EXT3 Treiber gelesen werden. Knoppix und OpenSuse habe ich selber schon ausprobiert und das funktioniert problemlos. Auf der internen Platte wird aber ein modifiziertes EXT3 eingesetzt, das sich nicht so einfach lesen lässt. Ein Backup auf die externe Disk ist schon deshalb Pflicht.


    Das mit dem eigenen Ext3 hatte ich schon hier gelesen (und macht so auch die QRAID Option sehr unattraktiv). Auf den meisten meiner Rechner läuft sowieso noch ein Ubuntu als 2. Betriebssystem. Leider bin ich noch nicht die diversen "Killerapplikationen" losgworden, um ganz auf Linux umzusteigen - zudem wird mein Drucker nicht richtig unterstützt.


    Viele Grüße,


    Stefan

    Hallo,


    dies ist mein erster Beitrag, da ich noch keine NAS habe - aber ich bin wild entschlossen, mir eine TS-109 Pro anzuschaffen.


    Gleichzeitig muß ich mir aber auch Gedanken über eine sinnvolle Backup-Strategie machen - und da hoffe ich auf Eure Hilfe. Ich habe schon einige Artikel zum Thema Backup (und das Handbuch) durchgelesen, aber so ganz blicke ich noch nicht durch ...


    Was ich will ist eigentlich ganz einfach: Ich möchte den Inhalt der TS-109 in (unregelmäßigen) Abständen auf zwei externe Festplatten vollständig sichern. Damit hätte ich zwei Generationen meiner Datensicherung und das sollte eigentlich reichen. Nach Abschluß der Sicherung will ich die Sicherheitskopie physikalisch von der NAS trennen um z.B. auch bei Blitzeinschlag nicht alles zu verlieren. Zudem werden diese Sicherheitskopien in einem anderen Raum (Feuer) aufbewahrt.


    Aus Performance-Gründen wäre mir hier eine Sicherung DIREKT also NAS auf USB oder NAS auf eSATA am liebsten - und die wird ja auch angeboten :)


    Soweit ich es überblicken kann, gibt es 3 Möglichkeiten:
    1. Q-RAID 1
    2. One-Touch-USB-Kopiersicherung
    3. Datensicherung auf einem externen Speichergerät (Handbuch S. 115, Kapitel 3.8.9)


    zu 1.: Da kann ich wohl nur eine Festplatte anmelden - 2 Generationen sind also nicht möglich
    zu 2.: Verstehe ich das richtig - ich kann nur ein Verzeichnis sichern? Aber dieses Verzeichnis könnte ich dann als Standard-Verzeichnis für die SMB-Freigabe verwenden, so daß es auf meinen Zielrechnern als ein Laufwerksbuchstabe erscheint - oder?
    zu 3.: Und wo unterscheidet sich diese Methode von 2.? Nur davon, daß ich das Backup über das Web-Frontend auslöse und nicht vor Ort mittels Taste?


    Zusätzlich beschäftigt mich die Frage, was ich eigentlich dann mit den gesicherten Daten mache? Kann ich die dann nur 1:1 rücksichern oder (ggf. mittels Linux) auch einzelne Dateien auswählen und wieder verfügbar machen (z.B. für den Klassiker, wenn man mal aus Versehen ein Dokument stark geändert und gespeichert hat und dann doch auf die alte Generation zurückgreifen will)?


    Für Hilfen hierzu wäre ich sehr dankbar.


    Viele Grüße,


    Stefan