Beiträge von DerTigga

    Hallo alle ;)
    Hab mich vor Jahren, frisch nach dem Kauf meiner 269 L, hier registriert und war seitdem lange Zeit nur selten hier. Ich versuche im Moment, für mich eine Lösung zu finden, bezüglich jener Nas.
    Konkret geht es darum, das ich, aus nem Mittelding aus leichtem Platzmangel und Sorgen bezüglich des Alters der darin verbauten Platten heraus, einen Austausch von beiden 3TB Seagate ST3000VN000 überlege. Beide laufen seit Anfang an im RAID 0 Verbund, inzwischen seit etwa 5 Jahren. Nachts ist die Station per Energiesparplan 7 Std aus. Sie steht bei mir im Wohnzimmer. Die Firmware auf der NAS ist die höchste verfügbare, es ist die, die vor wenigen Tagen noch rauskam, obwohl Qnap mein Modell schon bei der Firmware davor in der EOL Liste drin hatte ;) Das was sie leisten kann und die Machart und Menge der rückseitigen Anschlüsse reicht für meinen Bedarf eigentlich noch aus. Ich habe gleich zu Anfang mehr Ram eingebaut, die Station meldet 3 Gigabyte verfügbar.


    Die Smartwerte beider Platten sind laut NAS einwandfrei, von daher besteht kein dringender Handlungsbedarf. Hatte soweit auch die ganze Zeit keinerlei Probleme mit den beiden. Darüber bin ich auch ziemlich froh, denn ich versuche immernoch und seit etwa 2 Wochen, mir eine Übersicht bezüglich der Machbarkeiten zu verschaffen. Habe mir auch die Kompatibilitätsliste der 269 pro angeschaut, da da noch mehr und auch etwas neuerere Platten drin stehen.
    Zielsetzung sind 2 mal 6TB, max 2 mal 8TB Platten. Ich bevorzuge, aufgrund der soweit guten Erfahrungen mit den 2 vorhandenen Platten, den erneuten Einbau von Seagate Platten, WD Red käme in meiner Prioritätenliste erst weit hinten. Amazon erschlägt einen beim suchen leider regelrecht mit zig nur minnimal unterschiedlich benannten Seagate Platten ;)
    Und zumindest bei Amazon findet man leider auch ne ganze Latte an diversen Berichten über zügige Ausfälle von Ironwolf Platten, das hat mich intuitiv auf Abstand dazu gehen lassen..


    Mein heimlicher Favorit sind im Moment die 8TB großen Seagate ST8000NM0055. Was am ehesten daran liegt, das sie ne hohe MTBF von 2 Mio. Stunden haben und in der KompatibListe der 269pro - wie ich einfach mal frech annehme: also auch der meiner 269L - auftauchen. Preislich relativ deftig, eigentlich etwas zuviel, aber ich bin da eher der Typ, der lieber 30 bis 50 Euro mehr, als zu wenig ausgibt.
    Die Frage, die mich umtreibt, ist da folgende: wie warm wird sowas eigentlich.


    Die momentanen Platten drehen nämlich "nur" mit 5900, ich schalte die Maximal Kühlung auch konsequent vor bzw. bei größeren Kopier bzw. Bewegen Aktionen an. Da die NAS z.Z. als Backup Ablage für 2 PCs dient, muss sie auch öfters mal 40 bis 50 Gigabyte hintereinander weg schreiben (können). Im Sommer läuft der Lüfter auch wochenlang durchgängig.



    Der Punkt ist: kann ich den Lüfter bei solchen mit 7200 drehenden Platten wie der genannten 8TB eigentlich mit mit gutem Gewissen mit weniger als Volldrehzahl laufen lassen ? Auf die Dauer wäre das nämlich doch was laut, auch wenn ich ordentlich gute Kühlung sehr wichtig finde.


    Leider bietet auch die neuste Firmware keine Möglichkeit, da gezielt Wärmewerte der Platten als für die Lüfterdrehzahlen maßgeblich festzulegen, was ich als ziemliches Manko empfinde ! Kann das / sowas eigentlich irgend ne andere und nicht astronomisch teure Qnap NAS "besser" ?? Oder kann man zumindest die Temperaturwerte für "System" tiefer setzen als 35 Grad, damit es letzten Endes den Platten zugute kommt ?



    Falls jemand der Meinung ist, das ich mir viel eher eine 4 oder gar 5bay Nas mit dann größerem Lüfter / LüfterN zulegen sollte, als an der alten festzuhalten, nungut, ich würde durchaus drüber nachdenken, es wäre sicher ne Überlegung wert, allerdings voraussichtlich erst in gut 1,5 Monaten finanziell machbar. Was davon keinen 4 stelligen Kaufpreis hat und noch nicht auf der Liste mit den nichtmehr Firmware versorgten NAS steht, käme in die engere Wahl.


    Ich hoffe ich hab euch nun keine rauchenden Köpfe beschert, wegen zuviel Input geliefert und ich hoffe, das mir wer antworten mag ..*grins

    Du meinst damit, das du eine WD Red Nasfestplatte ausgetauscht hast, weil schon das Vorläufermodell Probleme machte ? Und jene neue macht nun genau dieselben wieder ? Oder anderes ? Und falls dieselben wieder: fing das gleich nach dem eingebaut werden an ?
    Oder gabs ne Zeitspanne nach dem Einbau der neuen, in der sie einwandfrei lief ?



    Wie definierst du: ausfallen ? Ist sie mittendrin einfach plötzlich weg, schlagartig nichtmehr vorhanden, wenn sie "arbeiten" soll bzw. Last kriegt ?
    Oder ist sie gleich, vom Start deiner NAS ab, nichtmehr vorhanden ?
    Falls ersteres, dann solltest du, vor allem falls die Platte unabdingbar notwendig ist für den Betrieb deiner Nas bzw. wenn ohne sie alles zusammenbrechen würde, dringend zusehen, noch an Daten zu retten bzw. auszulagern, was zu retten ist, denn das würde ich als Anfang vom endgültigen Sterben der Platte einstufen. Festplatten können auf die Art auch relativ "langsam" wegsterben, hab ich mit normalen PC Festplatten schon 2..3 mal erlebt. Es ist nicht immer das sofortige: nix geht mehr, was Platten dahin rafft.


    Theoretisch wäre da auch denkbar, das jene Ersatz WD Red von Anfang an ne Macke weg hatte oder womöglich nen Transportschaden abbekommen hat, du das ganze also nur fälschlicherweise der NAS zuschiebst. Bei Amazon kann man beispielsweise regelrecht massenhaft Berichte nachlesen, die per Beschreibung und sogar per Bild eine sehr schlecht gepolsterte Festplatten-Verpackung aufzeigen.


    Was anderes denkbares wäre evt. auch, das da was mit der Stromversorgung nichtmehr stimmt, beispielsweise dein Netzteil nichtmehr genug Volt liefert. Erscheint mir allerdings nur bedingt tauglich, denn so wie ich das von dir lese, ist immer nur jene eine Platte bzw. deren Schacht betroffen.


    Das, was andere hier schreiben trifft voll zu: mehr Infos von dir werden dringend benötigt ;)

    http://www.qnap.com/i/de/support/con_show.php?cid=40


    QTS 4.1 Release Candidate Program


    Thank you for your interest in the QTS 4.1 Release Candidate Program. You can download the latest QTS 4.1 Release Candidate from the list below.


    If you have any comments, feedback or suggestions regarding your experience with the QTS 4.1 Release Candidate, please feel free to email us at qts_bug@qnap.com & qts_feature@qnap.com. Your feedback is very important to us as it allows us to continue improving the quality & robustness of our software & features.


    QTS 4.1 Release Candidate Downloads:


    For SOHO & Home models: v.4.1.0 Build 0504 (RC3) <------------------------ da
    For SMB & Enterprise models: v.4.1.0 Build 0504 (RC3) <---------------------- da


    Okay..da steht nichts von der 530, die findet man nur wenn man auf die jeweilige Bay version kliggert..

    Release Candidate ist ansich keine Final.
    Das was da zu laden ist, ist die RC3. Sicher und unbestritten weit fortgeschritten auf dem Weg zur Final, läuft seit gestern abend auch hier (269L) und soweit problemlos, aber eben noch nicht die offiz. Final.

    Hast du iSCSI Laufwerke angelegt / laufend / als Laufwerksbuchstabe z.B. unter laufendem Windows ?
    Falls ja...weiterlesen ;)


    Ich hab schon 3 ..4 mal Erfolg damit gehabt, alle Windows Rechner von der Nas zu "trennen", per simplem herunterfahren bzw. ausgeschaltet lassen = iSCSI Laufwerk(e) lastfrei, dann über Smartphone Browser --> Wlan --> Router --> Switch rauf auf die Nas (Web)Oberfläche und diese Nasinterne Selbstprüfung bzw. Dateisystemprüfung durchführen lassen. Wo die unter Desktop PC und Lap \ Windows nicht sauber durchlief bzw. das mit dem File System not clean erneut als Fehlermeldung aufpoppte, klappte es mithilfe von Smartphone einwandfrei und danach war Ruhe.
    Kommt aber gemachter Erfahrung nach auch auf die laufende QTS Version an, die neueste differenziert das inzwischen auch etwas bzw. kann wohl generell "besser" damit umgehen, da muss man nicht mehr selber hellsehen können, das das an iSCSI liegen könnte bzw. das der Check / die Reparaturbemühungen schief gehen können, da ein externer Rechner da etwas den dicken Finger drauf hällt..

    Habe beim suchen von neuerer Software für meine 269L festgestellt, das es eine QTS 4.0.6 build 0321 abzuholen gibt, datiert auf den 26.3.
    Da sie auch beim Wechsel der Suche nach Software für 4 oder 6 Bay Geräte angezeigt bleibt, gehe ich mal von einer für alle geplanten Version aus.

    Nein, aber evt. kann dir Qnap die Berechnungsformel für den gesamten bisherigen Luftdurchsatz liefern ?
    Denn 40mm Lüfter und leise (bei (weiterhin) ausreichender Kühlung), ist meiner Meinung nach ein Widerspruch in sich ;)
    Eine geringe Chance auf Lärmreduzierung sehe ich über so Dinge wie existente ausgeschlagene Lagerung(en) der bisherigen Lüfter.

    Diese Frage kann ich dir definitiv beantworten, da es ausprobiert ( aber der Übersichtlichkeit halber weggelassen ) habe. Ich kann sogar noch ein paar mehr Details liefern:


    Konstellation: der 4 Gigabyte Laptop Baustein ganz alleine im äußeren Steckplatz, der 2 Gigabyte Baustein nicht in dem nach innen gerichteten Steckplatz drin bzw. der ist leer: wird nicht akzeptiert, Nas fährt nicht richtig hoch.
    Genauso wenig wenn dieser 2 Giga außen steckt und innen ebenfalls leer ist.


    Steckt der 4er innen und der 2er steckt zusätzlich außen, dann fährt sie hoch, aber es bleiben sturheil die erwähnten 3007 MB. Wieso es andersherum gesteckt wiederrum ein nicht starten gab - verstehs wer will..

    Ich habe zwar keine 469, sondern nur eine 269, aber ich denke ich kann und darf dennoch was dazu schreiben. Denn ich habe bei mir auch eine sonderbare Art von sozusagen höherer Mathematik durchexerziert.
    Aber der Reihe nach..
    Zuerst mal: ich habe meine 269 als Kurzzeit-Gebrauchtgerät beim Händler erworben, Garantiezeit nur 12 statt 24 Monate. Meiner Meinung bzw. Erinnerung nach hatte sie da 1 Gigabyte Ram verbaut.
    Zwischenzeitlich ergab sich die Notwendigkeit, das Gerät einschicken zu wollen / müssen, was ewig dauerte. Zurück kam das Paket dann in einem Karton mit sozusagen meterweise Klebebändern, die mit "asiatischen" Schriftzeichen + englischer Sprache bedruckt waren.
    Aufgrund von 7wöchiger Dauer und diesen Klebebändern, sowie der Tatsache, das wirklich jede Kante bzw. Öffnung zugeklebt war, wie als ob es Luft bzw. Seeluft dicht sein sollte / musste, sowie großflächiger "Schwärzung" des Kartons wie von Abrieb, gehe ich davon aus, das das Ding im Hauptsitz von Qnap (Taiwan ?) bearbeitet wurde.


    Nun kommen wir zum wesentlichen Punkt: als es wieder da war und ich es in Betrieb nahm: o Wunder.. die bisherigen 1 Gigabyte Ram hatten sich verdoppelt.
    Schraubenzieher genommen, aufgeschraubt, nachgeschaut und tatsächlich. Ein 2 Gigabyte Modul steckte drin, es stammt von Adata. Keine Verklebung oder Reste davon zu entdecken. Auch die ganze Hauptplatine wurde getauscht, sowie das Gehäuse ist bis auf den schon vorher verkratzten Deckel und das schwarze Frontplastik neu. An dieser Stelle daher mal ein dickes Danke an den Qnap Support.


    Wo ich das Kistchen schon auf hatte, hab ich beschlossen was auszuprobieren. Habe nämlich von meinem Samsung Laptop einen 4 Gigabyte großen Baustein über, wo ich neulich per Abgleich eines hier im Board befindlichen Kompatibilitätsverschlag über ein 2 Giga Modul von Samsung schon so dachte: also bis auf ein paar ganz wenige Buchstaben, sind die bezeichnungstechnisch verdammt nah beieinander...also bei Gelegenheit sollte ich evt doch mal..


    Gesagt getan, dieses 4 Giga Modul in den äußeren Steckplatz der Qnap Platine rein, das 2 Giga Modul gelassen wo es ist und versucht zu starten.
    Habe mich etwa 3..4 minuten vom auf Volllgas laufenden Lüfter anfauchen lassen, bis ich einsah: dat will niiich..
    Daher dieses 2 Giga Adata Modul auf der Innenseite der Platine rausgefrickelt und das 4 Giga Dingens da rein.
    Und was soll ich sagen...das klappt.
    Nein, es sind keine 4 Gigabyte, die mir das System nun meldet, aber im Gegensatz zum 2 Giga Adata mit seinen gemeldeten 1999 MB sinds immerhin 3007 MB, die ich vom Samsung 4 Giga Modul nutzen kann. Da das nun schon seit 2 Wochen drin ist, ich 3,6 Terrabyte an Daten auf die Nas kopiert habe, ein ISCSI Laufwerk mit einem portablen Emule drauf anstandslos werkelt, ich also soweit keinerlei Probleme feststellen konnte, bleibt es nun auch so..

    Aufgrund gemachter Erfahrung möchte ich die Frage stellen: wie, mit welcher Art von Kabel bzw. welcher Anschlussart wird diese Platte an das NAS gesteckt ?
    Denn bei mir wurden aus einer am PC per GPT mit einer einzigen großen Partition formatierten 3 Terrabyte Platte nach wieder Einbau ins externe Gehäuse + Anschluß an die Nas per USB2 Kabel zarte 3hundert irgendwas nutzbare Gigabyte. Da dieses externe Gehäuse (zum Glück) auch Esata anbietet: Nach Wechsel auf ESATA Kabel: simsalabim, wie am PC auch: 2,8 (oder so ähnlich) Terrabyte da und nutzbar.

    Das jene alten Götter ..äähh.. Lehrmeister das beste von dem waren, was einem Lehrbub passieren konnte, das weiß ich natürlich, denn ich durfte deren Aus bzw. Spätwirkungen schon mehrfach ausbaden bzw. handwerklich wieder grade biegen.
    Ich habe allerdings im Gegensatz zu dir Zweifel daran, das die (d)eine Wegstrecke von 4, max 5 Metern ausführlichst erklärt hätten ;)


    Im Prinzip ist es nur deine Erwartungshaltung, die du verteidigen möchtest. Siehe deinen Beitrag, das dieses Board hier doch bitte bitte QNAP unterstehen möge, damit dies und jenes mindestens / minimal erwartbar ist, forderbar bleibt bzw. zügig geliefert zu werden hat. Oder eben, damit nicht schnell und umfangreich genug liefern / "helfen" wollende Leute legal beiseite geschubst werden dürfen von dir, zugunsten von doch bestimmt nachrücken wollenden...
    In der Konstellation sehe ich das Wort Fluchtreflex übrigens als direkt zusammenhängend mit: zuviel ausbleibendem Puderzucker.

    Zitat von "concierge"

    .. (ins Ohr flüster) ..


    (zurück ins Ohr flüsta: Finde ich klasse, das der Geistesblitz doch noch einschlagen durfte bei dir ;) )
    Ich hatte die Hoffnung ja nie aufgegeben, schon alleine wegen deines fremdsprachigen Nutzernamens hier. Gut, das ist wohl viel eher französisch statt englisch, aber alleine beim lesen weckte der bestimmte Denkweisen bzw. Vorstellungen von sowas wie vorhandener Weltgewandtheit.
    Tut mir leid, das ich da wohl voreilig bzw. überfordernd war.
    Ich habe zugegeben bisher nicht versucht, ob diese Festplatten-Kompatibilitätsseite auch in französischer Ausführung vorhanden ist und daher womöglich besser verständlich für dich.


    Davon ab: das hier ist, zumindest nach dem, was ich nach suchen (wollen) gelesen habe, kein von Qnap betriebenes oder permanent mitgelesenes Forum, ich hoffe ich versetze damit nun keinen Schock oder löse gar einen Fluchtreflex bei dir aus .. :)

    Note 2 + 12 in der Festplattenlistung = unten drunter stehende Anmerkung 2 + 12 haben Gültigkeit für diese Platte oder aber, falls sie bis auf die Gigabytemenge bzw. in der Benennung aufgezeigten Größe ansonsten identisch sind, für die ganze Platten-Familie.
    Ob sich dir das hinter der Anmerkung stehende erschließt, überhaupt für dich und deine Situation zutreffend bzw. zu berücksichtigen ist, ist ja was anderes.


    Welche Nummer hat oder hatte denn die Note hinter "deiner" Festplatte, die unten in den Anmerkungen NICHT unter identischer Zahl zu finden war ?

    Es handelt(e) sich dabei um die bzw. eine frisch heruntergeladene Qsync Installations.exe oder evt. um eine älterere, früher schonmal runtergeladene ?
    Ich frage, weil ich vor etwa 2..3 Wochen zufällig gesehen habe, das (auch) für Qsync neuere Buildversionen herauskommen / kamen.

    Nicht wirklich, war eher nur ein theoretischer Gedankengang. Stammt auch eher aus dem PC Bereich, wo ein Biosupdate manchmal kleine Wunder bewirkt, da "besser" zur nachträglich eingebauten und recht aktuellen Hardware "passt". Bei NAS ist das natürlich wesentlich komplexer.
    Ich denke, das der Einzeldiskbetrieb da wohl eher was mit zu tun haben könnte. In einem RAIDverbund, wo die beiden Platten der 269 sich die Arbeit teilen (könnten).. ?
    Wichtig ist evt. auch, ob du per html basierender Oberfläche / Bedienoberfläche kopierst oder per externem Dateimanager. Soweit ich gelesen habe, ist es auch relevant, ob die zu kopierenden Daten innerhalb der NAS auf einem iSCSI Laufwerk liegen / zu liegen kommen oder nicht.
    Zum Punkt der nicht in den Ruhemodus gehenden Platten musst du mal hier im Forum suchen, da steht irgendwo was a la : wenn dieses und jenes Häkchen gesetzt ist, dieser und jener Dienst bzw. PLugin läuft...dann führt das dazu, das die Platten durchlaufen..

    Da ich bei meiner 269L dieselbe Beepabfolge festgestellt habe, vermute ich, das zum Zeitpunkt des Doppelbeeps eine Interventionsmöglichkeit ( für was auch immer ) eingeräumt wird bzw. einige sekunden lang möglich ist. Müsste vermutlich durch (zeitgleiches) drücken einer oder mehrerer Tasten ausgelöst bzw. auf die Art mit: ja ich will .. bestätigt werden.
    Ich kann mich leider nichtmehr erinnern, ob das bei Qnap oder aber bei den zwischenzeitlich hier gestanden habenden Synology 214+ bzw. 713 war oder aber bei der Asustor 602 war, aber bei einem Hersteller habe ich was drüber gelesen, das es so ist, das per innerhalb einer kurzen Zeitspanne nach solchen (ich meine mich an 3 und nicht nur 2 zu erinnern) Piepsern dies und jenes drücken (und einige Sekunden gedrückt halten), zu einem Reset auf Werkseinstellungen führt. Mindestens, womöglich sogar zu einem: formatiere die Platte(n).

    Da es auch spezielle Esata Kabel gibt, die auf dem Weg zum Rechner hin das große E vorne "verlieren" = sie haben 2 leicht unterschiedliche Stecker, lässt sich da Anschluss technisch zumindest bei Desktop PCs wohl noch was machen, auch wenn der keinen echten Esata Anschluss hat.
    Ein womöglich wichtiger Punkt, über den auch Nutzer anderer NAS Hersteller negative Aussagen verfasst haben, ist dies: da wurde gesagt, das es bei / mit per USB angehängten Laufwerken eine durchaus größere Chance gibt, das die nicht (zusammen mit der Nas) in den bzw. einen Energiesparmodus absinken, im Gegensatz zu per Sata oder eben Esata angeschlossenen, die das hinkriegen.


    Ich besitze 2 recht alte, (aktiv gekühlt = Kaufgrund) externe Antec MX-1 Gehäuse, die USB 2 oder Esata bieten. Dachte mir so: die könnte(n) sogar als (Backup)Dauerläufer an der Nas hängen (bleiben). Es stellte sich allerdings die Frage: wieviel Terrabyte kann das olle Ding handhaben ? Inzwischen weiß ich: nur wenn ich den Esata Anschluß nutze, kann eine verbaute 3 Terrabyte Platte am Stück genutzt werden, bei Nutzung von USB 2 reduziert sich das ganze auf insgesamt bzw. maximal ein paar wenige hundert Gigabyte. Zumindest bei meinen Gehäusen und bei USB 2 Nutzung gilt: oberhalb von 2 Terrabyte ist Schluß mit lustig. Kommt mir natürlich irgendwo sogar entgegen, da in dem Fall das Esata der klare Übertragungsgeschwindigkeits Gewinner ist.


    Was ich nicht weiß, ist, ob ein USB 3 Anschluss zwangsweise und sozusagen bei jedem damit ausgestattetem Extern-Gehäuse bedeutet, das eine dahinterstehende Festplattenkapazitäten über 3 oder demnächst wohl über 4 Terrabyte leicht und problemlos (komplett) nutzbar ist.