Beiträge von networm

    Natürlich nicht! Ich habe den Mann vom Support auch nur gefragt, ob das denn gehen soll. Es kam aber nur noch die Frage nach der korrekten Seriennummer, um die Reparaturkosten abchecken zu können. Nervt mich eigentlich, wenn man nichts weiter testen kann. Das NAS gibt absolut keinen Pieps von sich. Im Display erscheint nur ganz kurz Booting und anschl. aber sofort die Fehlermeldung mit dem Checking Memory. Ist das eigentlich die aktuelle BIOS-Version, die er da anzeigt: Bios: QY03AR22?


    Habe noch nie einen Monitoram NAS gebraucht. Wie ist das eigentlich bei einem intakten System. Man startet das NAS es müsste ja ziemlich kurz danach etwas auf dem Monitor kommen, und eigentlich sollte da auch die Taste dabei stehen, mit der man ins Bios kommt - also doch wie bei einem normalen PC, oder?


    Und was noch komisch ist: Habe die Seriennummer ja im Ticket mit angegeben. Die steht auf einem Aufkleber auf der Unterseite des NAS, unter den 4 Mac-Adressen. Alles jeweils auch mit Barcode (übrigens mit Code 128). Die SN beginnt mit Q, hat dann 3 Ziffern, dann steht auf dem Label ein senkrechter Strich und danach noch 5 weitere Ziffern. Wenn ich auf der Serviceseite unter mein Gerät diese Seriennummer eingeben (nach der wird dort nur explizit gefragt) findet er kein Gerät - egal ob ich den senkrechten Strich mit eingebe oder nicht. Das ist eigentlich auch nicht zu verstehen! Der Barcode enthält übrigens auch den senkrechten Strich, wenn man ihn mit einem Testprogramm liest…

    Habe ein Ticket erstellt und vom Support einen Link bekommen, um einen bootfähigen USB-Stick zu erstellen (http://www.memtest.org/#downiso). Habe demnach die zip des ISO für "Linux ISO (32 Bit)" auf meinen Mac heruntergeladen, entpackt und mit dem Tool "balenaEtcher" (laut der Anleitung auf der Memtest86+ - Seite) einen bootfähigen USB-Stick erstellt. HDDs sind eh draussen, eine USB-Tastatur und einen Monitor per HDMI angeschlossen. Wenn man einschaltet kommt aber genauso wie vorher sofort der Fehler: "Bios: QY03AR44, Checking Memory". Es piet nichts, man kann auch mit irgendeiner Taste (Leertaste, DEL, F8 probiert) nicht die BIOS-Einstellungen laden!


    Ist es erst mal die richtige ISO-Datei, die ich da verwendet habe? Und wie kommt man genau ins Bios? Kommt das einmalige Piepen beim Booten eigentlich immer gleich nach dem Einschalten, oder erst nach dem RAM-Speichertest?

    Ich denke, dass der Speichertest eines der ersten Routinen in einem Bios ist. Bevor der nicht erfolgreich ist, wird auch kein System weiter booten können. Würde ich also eher auch ausschließen. Man kann ja derzeit auch nichts weiter im Display sehen oder anderweitig prüfen.


    Habe gestern Abend noch mal alle möglichen Varianten probiert. Aber der Checking Memory Fehler bleibt bestehen, egal welche Module

    Ich benutze! Habe jedes mal einzeln auf allen Speicherplätzen getauscht. Dann auch paarweise entweder die originalen QNAP 2GB oder die 32GB-CompuRAM-Module eingesetzt. Immer ohne anderes Ergebnis. Sieht fas so aus, als ob das Mainboard einen Schuss weg hat.


    Muss ich mal in der kommenden Woche versuchen mit QNAP abzuklären.


    Läuft das über München? Hat da schon mal jemand Erfahrung mit einem QNAP-NAS zur Reparatur einzuschicken?


    Bisher hatte ich nie das Problem. Ist meine zweites QNAP-NAS. Das erste 4-Bay (ein TS 439-ProII läuft sogar heute immer noch. Und das habe ich schon seit irgendwann vor 2010. Dieses aber vor einigen Jahren durch ein 1-Bay QNAP (TS-128) mit einer großen HDD als Netzwerk-Backup des jetzt defekten ersetzt (neben 2 externen USB-3.0-HDDs als NAS-Backup direkt an dem TVS-673e) . Also bislang wirklich nie Probleme mit QNAP gehabt.


    Hotline-Nummer ist wahnsinnig teuer, also werde ich erst mal eine Mail senden.

    Danke tiermutter! Ruhig bin ich schon noch. Keine Sorge. Mich stört nur, dass ich nichts Genaues finde, wo das mit den Speicherplätzen und deren Belegung mal ganz eindeutig und klar beschrieben ist! Wenn das jemand exakt weiß - das wär erst mal die größte Hilfe für mich!


    Dann könnte ich das strukturiert mal checken!


    Es ist also egal, ob der Speicherplatz 1 belegt ist oder nicht? Dachte der muss immer zwingend belegt sein.


    Wie ist denn das mit den Speicherplätzen nun generell, wenn das da falsch dokumentiert ist. Das TVS-673e hat ja vier Speicherplätze nebeneinander auf dem Mainboard, rechts im Gehäuse. Nummeriert sind die von links nach rechts fortlaufend als Speicherplatz 1,2,3 und 4 (laut Manual). Ein Paar sind laut Manual Speicherplatz 1 und 3. Die beiden hinteren sind die Speicherplätze aussen - links die 1, rechts die 4. Die beiden vorderen Speicherplätze sind links vorn die 2 und rechts vorn die 3. So steht es zumindest im Manual.


    Original waren 4 GB RAM drin (2x2GB). Es sind 2133 MHz DDR4-Module. Erweitert hatte ich die mit 32 GB Compucheck-RAM. Bestehend aus Modul 1 und 2. So weit ich weiß, müssen diese großen Module immer beide verbaut sein.

    Müssen die beiden 2 GB-Module (original QNAP) auch immer beide gleichzeitig verbaut sein?


    Das er einen Speicherfehler bringt ist ja erst mal klar. Also Problem am Speicher oder am Mainboard. Sehe ich genauso. Aber wie kann ich denn die vorhandenen Module jetzt sinnvoll testen? Was genau muss man hier beachten? Und die HDDs können doch erst mal draussen bleiben, denke ich. Das dann später ein anderer Fehler kommen würde, ist dann natürlich klar, wenn er überhaupt erst mal nur den Speichertest korrekt abschliessen würde. Aber ich bin mir nicht 100% sicher, in welcher Kombi bzw. Bestückung man das mal strukturiert durchgehen sollte!

    Habe jetzt das NAS gecheckt. Leider bislang ohne Ergebnis! Egal, was ich für ein Speichermodul einsetze - auch wirklich nur einzeln auf Platz 1 (der links hinten auf der rechten Seite) - der Fehler ist immer der Gleiche! Alles Lüfter laufen einwandfrei (Prozessor, Netzteil, die beiden großen an der Rückseite fürs ganze Gehäuse.


    Meine Frau sagte, sie hörte was in meinem Büro piepen, wo sie zuerst nicht wusste, woher es kam, als das NAS scheinbar ausstieg. Als sie nachschaute, war es jedenfalls das NAS. Das ist sicher. Passt jedenfalls von der Zeit her. Wie das NAS piepste, konnte sie mir leider nicht sagen.

    Hat jemand sonst noch irgendwelche Töne des Bios bzw. NAS bei Fehlern, die anders sind als der kurze oder längere Alarmpiepston. Meine Frau sagte jedenfalls, es klang ganz anders, als sie es von dem NAS kannte, auch viel lauter. Als ich dann selbst nachsah, stand aber schon die Fehlermeldung so im Display. Auch nach dem Abschalten und erneutem Wiedereinschalten. Ohne Warten, mit Warten, auch mal alle Stecker raus. Nichts Auffälliges an Geräuschen. Lüfter liefen immer alle. Keine auffälligen Geräusche, aber der Fehler kommt immer sofort.


    Wie wirkt sich evtl. der Ausfall der Bios-Batterie aus? Weiß das jemand?


    Habe zum Testen jetzt vorher alle HDDs ausgebaut. Das TVS-673e ist aktuell mit 5 Seagate Iron Wolf NAS HDDs von je 10 TB bestückt) und auch die 4 M.2 Module (2 unter den Speichermodulen rechts und 2 auf der 10 GB-Qnap-Lan-Karte sowie die 10 GBit Karte entfernt. Auch die Doppel-USB 3.1-Karte.


    Speichermodule hatte ich zusätzlich 2x32 GB installiert, aber sogar auch zusätzlich die beiden originalen 2x2GB im NAS belassen. Lief auch alles super, bis der Fehler kam und das NAS vorher scheinbar Alarm schlug. Zum Bios booten sollte eigentlich so ein Speichermodul reichen. Der Speichertest sollte dann jedenfalls erst mal durchlaufen. Oder sollte das anders sein? Eigentlich nicht, denke ich.


    Aber hier liegt scheinbar doch ein größeres Problem vor. Egal ob ich auch nur ein 2GB- oder ein 32GB-DDR4-Modul auf Steckplatz 1 stecke.


    Jetzt wird es langsam ungemütlich…

    Habe nach dem Fehler „BIOS: QY03AR22 Checking Memory“ hier im Forum gesucht. Getern piepte das NAS plötzlich wie wild, danach war es ruhig und dieser Fehler erscheint ständig. Das NAS ist schon lange ohne Probleme in Betrieb. Vermute einen Fehler bei den DIMM-Modulen. Muss das morgen mal checken.

    Mich wundert nur, dass ich nichts dazu hier im Forum gefunden habe. Hatte schon einmal jemand Probleme damit? Welchen Steckplatz muss ich eigentlich nutzen, wenn ich die Module einzeln mal durchtesten möchte, um den Verursacher heraus zu finden? System wurde nach dem Kauf auf über 30 GB erweitert und lief so lange absolut ohne Probleme. Aktuelle Firmware ist eine Version von diesem Jahr, die aber auch schon etliche Wochen problemlos lief.

    Über Tipps freue ich mich sehr!

    Vor kurzem ging bei meinem alten NAS eine HDD kaputt (WD Red 4TB). Nicht die Erste - bisher klappte jeder Ersatz einer defekten HDD immer ohne Probleme. Diesmal war es anders: beim Rebuilt des Raid 5 ging neben der ersetzten HDD3 nun auch noch die HDD1 kaputt. Also Worst Case. Darauf ist ja auch die Konfiguration des NAS gespeichert.

    Prinzipiell sicher nicht das Problem: gemäß dem Motto - ein NAS ist kein Backup, habe ich 2 externe 12TB-HDDs mit den aktuellen Backups aller Daten (1 tgl., 1 x wöchentlich). Auch die Sicherungen der Konfiguration des NAS sind vorhanden.

    Meine Frage jetzt: wie mache ich ein sauberes Restore des NAS? Welche Checks sollte man evtl. vorher durchführen usw.

    Gibt es dafür eine Checkup-Liste zum Abarbeiten. Da so ein Restore sich bestimmt über mind. 2 Tage hin zieht, möchte ich das möglichst beim ersten Mal korrekt machen. Kann mich jemand dabei unterstützen???


    Bin gerade dabei gewesen vom TS439 auf mein neues QNAP TVS673 umzusteigen. Das alte ist noch überall eingebunden (mehrere Rechner im Netz) und ich habe momentan nicht die Zeit alles kurzfristig hintereinander auf dem TVS neu zu konfigurieren. Insofern hätte ich für die Konfiguration des neuen QNAP noch etwas Luft und könnte dies in Ruhe machen.

    Sorry - ich habe erst mal meine Benachrichtigungsoptionen überarbeitet. Hatte gar keine eMails zu den Antworten bekommen...

    Normal nutze ich Tapatalk für die Foren, Aber wenn das Geld kostet, kann ich verstehen, dass man das nicht anbietet. Aber ab jetzt werde ich per Mail benachrichtigt.


    Ich werde Qtier evtl. dann mal später für ein Verzeichnis probieren, um überhaupt zu sehen wie es läuft. Aber erst, wenn man es auch wieder zurück setzen kann. Das hat jetzt für mich auch nicht die oberste Priorität. Wenn dann mit M.2-SSD. Ist da eigentlich ein Unterschied zwischen den Möglichkeiten diesen rechts unten im NAS einzubauen oder rechts oben hinten?


    Und was haltet ihr davon, einen 11TB-Bereich für aktuelle Dinge separat einzurichten, der dann auf das alte NAS gespiegelt wird? Diese Größe sichere ich täglich derzeit beim alten noch in Routine laufenden maximal möglichen Speichervolumen. Dieses wird auch automatisch täglich noch auf eine externe 12 TB Barracuda-HDD gesichert und wöchentlich auf eine zweite. Den Rest würde ich dann für Archive verwenden, die dann nur weniger häufig extern gesichert werden müssen.


    Das ist für mich erst mal der Punkt mit der höchsten Priorität! Und dazu noch, wie man diese Volumes am besten einrichtet: Thin, Thick??? Zweite Priorität wären dann Snapshots. Diese habe ich bisher noch nie genutzt, möchte dies aber künftig tun. Und als drittes: TimeMachine - macht es da Sinn dafür ein extra Volume einzurichten, oder nur ein Verzeichnis in einer bestimmten Größe?


    Diese Infos bräuchte ich zu allererst! Ich habe erst mal aufgegeben so viel dazu zu lesen. Ich möchte hier eher auf jemanden mit Erfahrung vertrauen, der schon mal verschiedenes getestet hat und die Unterschiede genau kennt. Und viel mit NAS zu tun hat. Ich muss mich jetzt notgedrungener Weise damit auseinandersetzen, um das neue NAS endlich zum Laufen zu bringen. Hinterher soll es dann einfach nur wieder unauffällig im Hintergrund laufen.


    Hinterher etwas umzustricken ist viel zu aufwendig, also muss ich gleich richtig anfangen.


    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass das alte NAS wesentlich einfacher zu handeln war, weil es da noch nicht so viele Möglichkeiten gab. Es ist leider sehr schade, dass es keinen deutschsprachigen youtube-Kanal zu QNAP-NAS gibt. Man findet viel zu Synology, unter anderem von dem iDomix - Hat nicht mal jemand Lust Erfahrungen, gerade zu Ersteinrichtungen als Video zu machen? Oder gibt es so etwas schon in deutsch??? Ich höre und schaue mir da lieber Videos/Podcasts an. Für Tipps dazu bin ich auch dankbar.


    Seit über 40 Jahren fotografiere ich inzwischen. Seit 2003 mit digitalen Spiegelreflexkameras. Das sind inzwischen viele Daten, deren Sicherung für mich auch am Wichtigsten ist. Das ist jedoch nur Hobby - beruflich bin ich Serviceingenieur. Aber die Fotodaten sind für mich mit die wichtigsten Daten.


    Vielen Dank erst Mal für die ersten Tipps! Habt ihr noch weitere Tipps zur Grundkonfiguration der Speichervolumen, damit ich diese vornehme kann, um das NAS bald zum Fliegen zu bekommen?

    Wer kann mir noch Tipps zu einer Grundkonfiguration eines TVS673 geben?


    Dieses ersetzt ein altes QNAP-NAS, welches mit 11 TB maximal aufgerüstet und nicht mehr erweiterbar ist.

    Es geht um die Fragen Speicheraufteilung, Snapshots, M2: ja - nein und wenn wie groß, Qtier, Virtuelle Maschinen (Win 10).


    Eingebaut sind jetzt bereits 4 x Seagate IronWolf 10 TB. Es soll wie vorher auch wieder ein RAID 5 sein. Ich habe mir vorgestellt, einen Speicherbereich so groß zu konfigurieren, wie das alte NAS und das alte NAS dann so lange es läuft noch als 1:1 Sicherung weiter laufen zu lassen. Dazu einen Snapshotbereich und der Rest frei verfügbar. Ein oder 2 Windows 10 möchte ich als virtuelle Maschine, möglichst auf SSD rufen lassen. Bei uns laufen derzeit noch zwei Windows-Rechner, die aber demnächst auch durch Mac ersetzt werden.


    Da ich viel RAW fotografiere ist die Frage, ob sich Qtier privat überhaupt lohnt - da habe ich schon gehört, dass die Häufigkeit der Zugriffe auf die dafür notwendigen SSDs für eine längere Zeit gar nicht ideal ist. Beim Lightroom hat man viel kleinere Dateien, möchte man damit auf dem NAS arbeiten, wäre dies sicher schön, da der SSD-RAM in neuen Macs ja auch sündhaft teuer ist. Der Katalog, also die Datenbank bleiben aber dabei generell auf der SSD des Mac. Das mit Qtier muss aber auch nicht sein, denke ich und macht privat eher wenig Sinn, oder? Meinungen interessieren mich trotzdem mal dazu. Wie gross sollte aber ein Snapshotbereich gewählt werden? gibt es dafür eine Art Faustformel?


    Gegenüber meinem alten NAS ist es ja unglaublich, was die neuen alles an Einstellmöglichkeiten bieten! Ich kenne mich zwar relativ gut aus mit Netzwerk und PC, aber Tipps von echt guten QNAP-Profis würden mir beim Start hier sehr viel weiter helfen. So ein Ding sollte man zumindest gleich von Beginn an mit einem richtigen Konzept einrichten, da ja späteres Umstellen sehr, sehr aufwendig werden kann.


    Ich habe zwar schon etliches gelesen, aber ich habe den Eindruck es wird langsam immer unübersichtlicher. Vielleicht mache ich mir auch einfach nur zu viele Gedanken...


    Also, wenn mir ein erfahrener QNAPer bei der Neueinrichtung des NAS mit guten Tipps helfen könnte - ich wär sehr dankbar dafür!

    Leider bekomme ich das mit den Alarmaufnahmen an der Surveillance Station nicht hin. Die Camera ist konfiguriert, Alarmaufnahmen auf der SD-Karte gehen über den PIR-Sensor, aber ich kriege es nicht hin, die Surveillance Station so zu konfigurieren, dass es nur Alarmaufnahmen aufnimmt. Die Kamera wird korrekt erkannt, ich kann Daueraufnahmen aufnehmen, aber ich möchte eben nur die Dinge aufzeichnen, die der PIR-Sensor erkennt. Habe alles möglich gelesen, bei QNAP, im Forum - früher wurde die QNAP Surveillance St. noch als "Schrott" und "Müllhaufen" in einem Thread tituliert. Ist das wirklich noch so - das ist jetzt schon 5 Jahre her. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es heutzutage damit nicht gehen sollte.


    Das was ich las klingt alles einfach, die Einstellungen sind eigentlich alle überschaubar - aber es geht trotzdem nicht! Alarmaufnahmen werden auf der SD-Karte der Cam aufgenommen, aber landen nicht im NAS. Weder im traditionellen Mode, noch im Erweiterten.


    Es gibt auch nirgends eine vernünftige, detaillierte Anleitung zur QNAP Surveillance Station. Für Synology findet man Etliches, bei QNAP hört es auf, zumindest in der deutschen Sprache. Gern würde ich mir eine Videoanleitung in deutsch dazu ansehen - Fehlanzeige. Nutzt das wirklich kaum jemand?


    Wer weiß, wo ich eine vernünftige deutsche Anleitung finde oder wer kann mir helfen? So schwer kann es doch eigentlich gar nicht sein? Irgendwo muss ein kleiner Fehler sein - diesen finde ich aber nicht!

    Es ist super, dass sich mal jemand die Mühe gemacht hat, solche konzeptionelle Gedanken etwas gebündelter aufzuschreiben.


    Derzeit muss ich mich auch wieder damit befassen. Mein 10 Jahre altes QNAP TS-439 Pro II (4-Bay) ist fast voll und lässt sich bald nicht mehr erweitern. Also musste etwas Neues her. Ich fotografiere sehr viel, mit mehreren Kameras im Raw-Format, Zeitraffer, Videos. Da kommt trotz löschen etliches an Daten zusammen. Derzeit bestückt mit 4x4TB WD Red im RAID 5 mit einem statischen Volume. USB Sicherung auf eine externe Seagate Barracuda Pro 12 TB täglich einmal + 1 x wöchentlich Clone auf eine zweite Barracuda Pro 12TB (externes inatek-Gehäuse per USB - Konzept nach Idee von iDomix.de). In den 10 Jahren sind 3 Festplatten verschlissen worden. Der RAID-Verbund ließ sich immer wieder komplett ohne Probleme wieder herstellen, was nicht der Regelfall sein muss!


    Jetzt ist es ein TVS-673e geworden (6-Bay). HDDs jetzt Seagate 10TB Ironwolf. Derzeit 3 eingesetzt als RAID 5. Arbeite viel mit Adobe Lightroom, Raws mit dehr vielen kleinen Sidecar-Dateien, teilweise mehrere PCs, mehrere Personen. Virtualisierung soll diesmal auch noch mit drauf laufen. Gekauft alVersion mit 4 GB RAM. Diesen um 2 x 16 TB erweitert auf jetzt 34 GB RAM. SSD-Cache soll dazu kommen. Lesen und Schreiben mit M.2 SSD.


    So, jetzt gehen die Fragen los, die da beim Lesen auftauchen. Diese NAS-Systeme sind inzwischen echte Allrounder geweorden und aus Erfahrung mit dem ersten NAS weiß man ja inzwischen, dass sinnvolles Planen vor dem wild drauf los machen weitaus mehr Sinn macht.


    Wie richtet man jetzt so ein System sinnvoll ein? 3 x 10 TB HDD macht effektiv knapp 18 TB, benötigt werden derzeit ca. 11 TB, der Rest wäre noch frei. Backup soll weiter erfolgen mit 12 TB Barracuda Pro extern per USB 3.0 (inatek, künftig 2 Stück).


    Wie unterteilt man den Speicherpool? Dieser deshalb, weil auch mit Snapshots und Versionierung gearbeitet werden soll. Mehrere Volumes? Als Thin oder Thick? Wie SSD-Cache einrichten? Mit wieviel SSD-Speicher? Mit Qtier? Eine SSD für Lesecache eine fürs Schreiben? Wo installiert man die Virtualisierung? Evtl. Noch mit auf den M.2 SSD für den Cache möglich, oder muss dafür ein Schacht für eine 2,5 Zoll SSD „geopfert“ werden, bzw. Geht das auf eine oder zwei weiteren M2.SSD(s) per PCI-Zusatzkarte. 10 GBit hatte ich erst mal ausgeschlossen, man hat ja 4 RJ45-LAN-Ports mit LAG (Link-Aggregation, entsprechenden Switch mit Portbündelung per 802.3ad vorausgesetzt - auch darüber will bzw. muss nachgedacht werden). Wobei - enden die Kabel da, wo der Switch steht und soll bzw. muss das NAS wonaders stehen, macht ein Switch mit einem 10 GB-Port evtl. Sinn und man benötigt nur ein Kabel zum NAS... (aber wohl schon eher Spezialfall).


    Und wie plant bzw. Richte man dann später die Snapshots ein? Pro Volume? Wird Speicherplatz 1:1 dafür benötigt? Also damit habe ich mich noch nie beschäftigt - bin nicht unbedingt ein IT-Laie, aber auch kein IT-Profi, der den ganzen Tag vorm PC sitzt. Es soll alles sinnvoll aufgesetzt werden und dann stabil funktionieren. Und gutes NAS ist eines, welches man dann eigentlich als Gerät kaum noch bemerkt...


    Also ich wär froh, wenn es dazu noch weitere Zusammenfassung und konzeptionelle Ideen geben würde, die hier zentral steht. Das Zusammensuchen bei so vielen Fragen ist sehr aufwendig und zermürbend sowie anstrengend. Habe inzwischen auch schon viel im QTS-Handbuch gelesen. Aermir wären Ideen echter User mit Abwägung von Vor- und Nachteilen lieber. Was der iDomix (iDomix.de - Dominik Bamberger) in seinem Blog und auch als youtube für vorwiegend Synologie da als IT-Profi präsentiert ist absolute Spitze! Schade, dass es so etwas nicht für QNAP gibt! Dazu hatte der Dominik ab und zu mal etwas und zuletzt auch ein TVS-473 präsentiert - aber da ging er eben nicht so ins Detail.


    Und was noch super wär: evtl. Mehr Links zu technischen Lösungen der vorgestellten Dinge mit einbauen. Diese Anleitungen sollte man mit Leben üllen und immer wieder aktualisieren. Natürlich unter Mitarbeit möglichst vieler echter Könner!


    Vielleicht kann man hier einige Antworten zu meinen Fragen posten und jemand fast dieses mal sinvoll als Ergebnis zu einer oder mehreren weiteren Beiträgen zusammen. Für jeden Neueinsteiger, Umsteger usw. macht so etwas echt Sinn!!! Danke jednfalls schon mal für die ersten Folgen, von denen ich aber schon viel wusste. Ich gehöre ehr zu jener Gruppe, die etwas mehr vom NAS wollen, aber noch nicht so 100% wissen, was und wie man dies am besten löst...

    An welcher Stelle kann ich den Platten einen Namen geben, den das QNAP dann unterscheiden kann? Einer Platte habe ich unter Windows einen anderen Laufwerksnamen verpasst - dies ändert aber gar nichts an der Erkennung beim QNAP.

    Ich habe mich gerade mit zwei ext. USB-HDDs rumgeärgert, die beide die gleiche Volume-ID haben. Das ist genauso ärgerlich. Ohne diese jetzt in der richtigen Reihenfolge drinzustecken, hätte ich weder für beide den Job korrekt einrichten, noch das Backup durchführen können. Mich tät auch mal interessieren, wie man generell mit den Volume-IDs umgeht und erst recht per Fernwartung...?????

    Ich nutze eine QNAP TS-439 Pro II, derzeitige Firmware: 4.1.3.


    Ich wollte 2x WD My Book 6TB als Backup Laufwerke nutzen. Dabei gibt es jedoch ein Problem beim Erstellen der Jobs!


    Ich hatte erst ein Laufwerk angeschlossen und Aufträge eingerichtet. Alles OK. Synchronisation läuft. Wenn ich das zweite Laufwerk zusätzlich anschliesse, wird dieses als USB2 erkannt, ich kann die Aufträge einrichten, und wenn ich dies dann fertigstelle, ordnet er diese dem bereits zuerst angeschlossenen Laufwerk zu und bringt anschl. sofort den Fehler, das die Ordnerpaare nicht stimmen. Wenn ich jetzt die Jobs ansehe, steht beim Pfad USB1 drin, obwohl ich vorher die Ordner unter USB2 beim Einrichten des Auftrages erst mit angelegt und diese anschl. auch ausgewählt habe!


    Ich kann diese jetzt auch vom Pfad her nicht mehr ändern! Er zeigt mir zwar jeweils die unterschiedlichen freien Speicherplätze an, weil auf einem die Sync ja schon gestartet wurde, aber die Volume-ID beider Laufwerke ist völlig identisch! Kann dies ein Problem der WD Controller in den My Books sein? Ich könnte jetzt zwar beide nacheinander sichern, wollte dies aber in einem Ritt anstossen...


    Beide Laufwerke sind als NTFS formatiert und bei einem habe ich zwischenzeitlich auch den Namen unter Windows geändert - dies ist scheinbar jedoch irrelevant, da das USB des QNAP direkt auf die Hardwareinfos zugreift...


    Hat jemand eine Idee?


    --- ModEdit ---


    Jetzt bin ich dahinter gekommen, dass die Laufwerke in der Reihenfolge, wie man diese ansteckt, nacheinander mit USB1, USB2 usw. benannt werden. Beim Erstellen der Aufträge für USB2 musste ich nun die erste Platte stecken (wird USB1) dann die zweite (wird USB2) und dann die erste wieder auswerfen, sonst ließ sich nicht das USB2 im Sicherungsmanager auswählen - er zeigte es zwar an, ich konnte dies jedoch nicht aktivieren. Jetzt habe ich 5 Ordnerpaare auf USB1 für HDD1 (USB1) und 4 Ordnerpaare für HDD2 auf USB2 erstellt. Diese kann ich auch korrekt starten.


    Ich muss dann jedes Mal nur aufpassen, dass ich zuerst die HDD1 drinstecke, damit diese als USB1 gemountet wird und anschl. HDD2, dann wird diese als USB2 gemountet.


    Geht dies nicht auch anders, dass die Zuordnung automatisch vom QNAP aus stattfindet und evtl. anschl. auch gleich der Job gestartet wird?