Beiträge von andydeluxe

    Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    Berechtigungen waren alle gesetzt.
    Die Warnung kam letztendlich zustande, weil die Option "Symbolische Verknüpfungen auschliessen" nicht aktiviert war. Nun ist alles im grünen Bereich.

    Ich hatte den Ordner "TimeMachine" nachträglich auch dem Backup entfernt und dann ein neues Backup gestartet. Trotz gesetzter Option "Zusätzliche Dateien im Zielordner entfernen" war im Nachgang der Ordner auf der TR-002 weiterhin mit allen Daten vorhanden.

    Ich hatte daher den Ordner manuell auf der TR-002 gelöscht.

    Die durchgeführte Datenintegritätsprüfung warf dann einen Fehler aus, da der gelöschte Ordner im Backupset wohl noch vorhanden war.


    Nur wie kann ich im Nachgang Freigabeordner aus dem Backup rausnehmen, ohne das ein Prüfungsfehler auftritt?

    Muss ich im Backuplog die Einträge manuell entfernen?

    So nun ist das Backup fertig. Aber mit Warnmeldung

    Code
    "mit Fehlern abgeschlossen. Es konnten nicht alle Daten und Attribute kopiert werden".

    Laut Log sind 439 Dateien (gifs, @_thumbs, also Vorschaubilder) gefiltert und 3 Dateien ("Symbolische Links werden nicht unterstützt") geskipped.

    Die wichtigen Daten sind demnach drin (hoffe ich).

    Nur wie bzw. wo muss ich an den Schrauben drehen, damit die Warnmeldunng verschwindet?

    Mod: Unnötiges Volltextzitat gekürzt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen

    Ein Backup muss nicht täglich erfolgen.


    Sprich, Du hast "Kein Zeitplan" aktiviert?

    Bei meinem bisherigen NAS-Backup-System lief das immer um 2:30 Uhr (Automatisch Starten, Backup fahren, Runterfahren).

    Hier muss jetzt (da kein Raid) schon mehr manuell erfolgen.

    Gut ich könnte einen Planer einstellen oder Automatisch Sichern, verwenden.

    In 30 Minuten ist das Backup (3,75 TB) nach 11,5 Stunden fertig 😅

    Meine Backups laufen täglich (TR-002), wöchentlich, monatlich( externe 5 TB) und vierteljährlich (extern gelagert). Achja und hinten steckt noch ein Mini-USB-Stick (der macht 3 x täglich ein Backup meiner wichtigsten Daten).


    Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    tiermutter
    Seit mir eine Platte mit wichtigen Daten abgetaucht ist, bin ich vorsichtig.

    Mod: Unnötiges Volltext-/Direktzitat entfernt! :handbuch::arrow: Forenregeln beachten und Die Zitat Funktion des Forums richtig nutzen


    So ich habe die Platten nun neu mit NTFS (Einzeldisk) formatiert und mit einem kurzen erfolgreichen Test den Lesezugriff via Qnap und mittels direkter USB-Verbindung am MAC und PC sichergestellt.


    Letztendlich soll das TR-002 auch nur als Backupmedium herhalten und da soll ja auch nichts verändert werden. Von daher passt das so.

    Das TR-002 funktioniert auch ohne NAS, wie jede andere externe Festplatte. Den Vorteil der Raidsteuerung habe ich bewusst nicht gewählt.

    Jetzt ist nur noch offen, ob das Teil ständig an sein sollte oder man doch manuell an-/ausstellt. Die Gefahr ist ja schon da, dass man den korrekten Auswurf nicht bedenkt.

    Mein TR-002 ist als Einzeldisk Dip aus Softwareseitig und exFAT-Format eingerichtet.

    Ich habe aber wohl den "Fehler" gefunden.

    Testweise habe ich einen USB-Stick mit exFAT formatiert und einen Backupauftrag eingerichtet. Das Ergebnis brachte den gleichen Fehler wie bei der TR-002.

    Danach habe ich den USB-Stick im NTFS-Format eingerichtet und da lief das Backup fehlerfrei durch.


    Ergo scheint HBS3 wohl mit exFAT formatierten USB-Laufwerken keine versionierte Backups erstellen zu können.


    Nur ich arbeite mit Mac und Windows und nutze deshalb exFAT nutze.

    Hallo zusammen,

    bedingt durch einen Speicherengpass (nur noch 20 GB frei) bei meinem Backupserver (Qnap TS 253 pro mit 2 x 4 TB Einzeldisc) habe ich mal wieder an meiner NAS-Konfiguration (Produktivsystem Qnap TS 253B mit 2 x 6 TB Einzeldisc und 16 GB RAM) geschraubt.

    Bisher bin ich immer bei gegangen und habe mein Produktiv-NAS durch ein ein neues NAS getauscht. Das Backup-NAS wurde durch das alte Produktivsystem ersetzt und verkauft.

    Da ich mich nicht zwischen der Qnap TS 253E und Qnap TS264 entscheiden konnte und ich die doppelte NAS-Wartung satt hatte, musste was weniger zeitintensives her.

    Meine Wahl fiel auf das Gehäuse Qnap TR-002, welches ich mit 2 x 12 TB bestückt habe.

    Nun erhalte ich bei der Erstellung eines versionierten Backupauftrages (Testbackup) immer den Fehler "Failed to create multiple versions of backup".

    Hingegen der gleiche Backupauftrag (Testbackup_Klonen) über einem USB-Stick, welcher vorne angeschlossen ist, problemlos funktioniert.

    Liegt es daran, weil das Gerät hinten angeschlossen ist ?

    Zumindest erhalte ich bei einem ebenfalls hinten angeschlossenen USB-Stick auch eine Fehlermeldung.

    Elbseitige Grüße

    Andy

    Qnap.png

    Aufgrund eines Firmwareupdates (4.2.4 auf 4.3.3) musste ich auf meinem Qnap 253 Pro auch die Virtualization Station 3.0 einspielen.


    Seitdem erkennt die VM die per USB angeschlossene USV (egal welchen Port ich wähle) nicht mehr.



    27-05-2017 09-08-43.png


    Andere USB Geräte werden sofort erkannt und können in die VM eingebunden werden.


    27-05-2017 09-30-23.png


    Ist das ein Bug oder ist mein Qnap zu alt für die 3.0 Version?


    Danke und Gruß


    Andy

    Hallo zusammen,


    nach längerer Zeit habe ich mich mal wieder intensiver mit den Möglichkeiten meines Qnap 253 Pro auseinander gesetzt.


    Hintergrund war, dass ich meine USV mittels der dafür vorgesehen Software steuern wollte.


    Da die Software sich nur installieren lässt, wenn eine Verbindung zur USV besteht, habe ich eine Win 7 VM (Portbündelung mit Activebackup) auf dem Qnap installiert.


    netz1.jpg


    Das klappte auch wunderbar, so dass ich die USV nun finetunen kann.


    Nur stört dies nun immer den Squuezebox-Server, wenn dieser auf Internetradiosender oder Spotify zugreifen soll.


    Mal funktioniert der Zugriff und dann bricht die Verbindung ab, um dann kurze Zeit später wieder Inetverbindung anzuzeigen.


    netz2.jpg



    Vor der VM-Umsetzung hatte ich nie solche Abbrüche.


    Ein Rücksetzen in den alten Status (Ohne VM und nur mit Portbündelung Balance-tlb bzw. Balance-alb) klappt leider nicht mehr. :/


    Mir scheint, als ob der Virtuelle Switch an dieser Misere Schuld ist.


    Als Switch habe ich den Netgear GS 108 PE (Version 3) im Einsatz.


    Vielleicht hat jmd einen Tipp, wie ich das Problem beheben kann?


    Besten Dank und Gruß


    Andy

    Mit meiner betagten 259 hatte ich nie derartige Probleme.


    Einfach die notwendige TGZ-Datei (ohne Umbenennung) in den Public-'Ordner kopiert, Browserfenster aktuallisiert und fertig.


    Aber mit dem Wechsel auf die 253 und Einzeldisknutzung wird nichts gefunden.


    Könnte man einfach die Dateien im SSODS-Ordner durch die neuen Versionen überschreiben?

    Moinsen zusammen,


    in geistiger Umnachtung hatte ich gestern Abend dummerweise die "heile" Festplatte HDD2 im Betrieb rausgenommen (dachte das ginge kurz), um die Daten auf dem Label abzulesen.


    Nach Einbau der Platte fing die NAS dann sofort ein Rebuild an, was nach ca. 16 Stunden bei 76% war.


    Dies habe ich durch Herunterfahren der NAS gerade abgebrochen, da die Smartanzeige der HDD1 nun von NORMAL auf ABNORMAL wechselte.


    Daraufhin habe ich die HDD2 mit dem Linux-Reader eingelesen, um die seit dem letzten Backup (normal täglich um 03:00 Uhr, welches ich aber für den Rebuild deaktiviert habe) veränderten wichtigen Daten zu sichern.




    Reicht das oder sollte ich auch noch versuchen die Systemdaten (Squeezebox, Twonky etc.) mit zu sichern?


    Kann ich die NAS dazu zubringen bis zum Eintreffen der neuen Platten nur mit Platte 2 (Einbau in Schacht 1) ein "Behilfs-Raid" aufrechtzuerhalten?


    Wenn nicht, wie gehe ich am besten weiter vor?


    Danke und Gruß


    Andy

    So ich habe nun auf Dein Anraten und den dazu im Netz gefundenen Tests zwei neue 4 TB Seagatefestplatten (ST4000VN000) bei Amazon geordert.


    Diese sollen lt. Amazonmail bis zum 10.1.2014 geliefert werden. :thumb:


    Bis dahin wird der Server noch durchhalten müssen.


    Sollte man die Platte(n) vor dem Einsenden der Datensicherheit wegen "schreddern"?


    Wenn dann alles durchgetauscht ist, könnte man ja auch mal über einen neuen Server nachdenken :D


    Gruß
    Andy

    Hi Gorilla,


    na, da fängt das Jahr ja echt super an. :cursing:


    Die Platten sind nicht mal 2 Jahre alt und zerbröseln dann schon?


    Tja, dann überlege ich, ob ich mir vorher schon mal neue Festplatten ordere und die defekte Platte nach dem Systemaufbau einschicke.


    Ich kann doch nicht zwei Wochen ohne System dastehen :wink:


    Macht es Sinn auf die Serverversion HUS724040ALA640 (Ultrastar 7K4000) umzusteigen oder auf komplett andere 4 TB Kandidaten?


    Gruß
    Andy

    Hallo zusammen,


    bei meiner Haupt-NAS lasse ich wöchentlich einen SMART-Schnelltest und monatlich einen SMART-Fulltest laufen.


    Beim letzten Fulltest wurde dann für die HDD1 ein Full Test result: Completed: read failure ausgeworfen, was zu einer Statusänderung von Gut auf Normal führte.


    Im direkten Vergleich mit der HDD2 sehe ich eigentlich nur im ID1: Raw_Read_Error_Rate einen ernstzunehmenden Grund.


    HDD1:


    HDD2:


    Nur leider finde ich zu diesem Wert so ziemlich jede Aussage (von "nicht so wild" bis "sofort austauschen") im Netz und dazu leider auch keine weisheitbringende Erklärung.


    Um sicherzustellen, dass es sich eventuell nur um eine einmalige Sache handelt, habe ich gestern um 23:49 Uhr einen neuen Fulltest gestartet.


    Dieser ist immer noch am laufen und befindet sich seit ca. 13:00 Uhr unverändert bei 70%. :-/



    Dies empfinde ich doch nun für sehr ungewöhnlich, zumal die NAS normalerweise für beide Platten "nur" ca. 13,5 Stunden benötigt.


    Daher stellt sich nun für mich die Frage, ob ich


    1) den Test abbrechen soll


    2) den Test auf Krampf durchlaufen lassen soll und die Platte dadurch richtig ein mit bekommt


    3) die Option "Fehlerhafte Blöcke suchen" aktiviere, was ja, soweit ich weiß, nur die "Bad Boys" angezeigt und markiert.


    4) die Platte ausbaue (reicht es, wenn ich die Platte über ne Dockingstation einbinde?) und über ein Tool von HGST prüfen lasse, um den Garantiefall dokumentieren zu können.


    5) nix tue, bis die Platte Hakahiri begeht (Backup ist reichlich vorhanden), um dann den Garantiefall in Anspruch zu nehmen.


    Bei den Festplatten handelt es sich um 4 TB Hitachi (HDS724040ALE640), welche ich im April 2012 für horrendes Geld bei Alternate (mittlerweile gibt es für das gleiche Geld die Serverversion) erworben habe.


    Für jede hilfreiche Antwort bin ich dankbar.


    Gruß
    Andy

    Nach ewig "langer" Zeit habe ich meine bisher gut laufende Qnap 259 von 3.7.3 auf 4.0.3 (in erster Linie wegen Zugriff via Tablet) geupdatet.


    Danach begrüsste mich eine verspielte Oberfäche mit vielem Gedöhns, welches hübsch anzusehen ist.


    Allerdings funktioniert plötzlich die Ordner-Aggretation nur für vereinzelte Ordner (z.B. "Daten" ja, Media nein, Papierkorb nein).


    Es tauchen die Ordner home und homes auf, was ziemlich verwirrend ist.


    Gelöschte Daten landen nicht im "Papierkorb", sondern als neuer Ordner (@xxxxx) unterhalb des Ordners.


    Das gefällt mir alles so gar nicht, so dass ich gerne ein Downgrade machen möchte.


    Muss ich da explizit die 3.73 nehmen oder könnte ich z.B. auch die 3.8.1 nehmen?


    Backups sind reichlich vorhanden (Nächtlich auf 119, Wöchentlich auf interne PC-Backupplatte, Monatlich auf externe Platte und Quartalsweise auf örtlich ausgelagerte Platte)


    Danke und Gruß
    Andy