Beiträge von mythbu

Hallo,

Zitat

Da die Sicherung inkrementell funktioniert, sind nach der einmaligen Erstsicherung da täglich nur wenige MB/GB Daten zu sichern, das ist für keine NAS eine Belastung. Zur Sicherung verwende ich RTRR-Jobs auf interne oder externe Platten.

Meinst Du "eine Belastung" oder "keine Belastung"? ... ich gehe mal von "keine" aus.

Es stimmt natürlich was Du sagtst: (a) man kommt im Notfall schneller an die Dateien ran (kann sogar die externe Festplatte an einen anderen Server hängen und dann per Samba schnell einen Notfallbetrieb betreiben) und (b) die Last für das NAS ist gering ...

Was jetzt kommt hört sich bestimmt komisch an: so Archive vermitteln mir ein besseres Gefühl im Bauch ... ich werde es aber wahrscheinlich mit Rsync inkrementell machen.

Was ist ein RTRR-Job?

EDIT: ich werde mich natürlich nicht auf nur einen Ordner mit den gespiegelten Daten verlassen. Was haltet Ihr von 2 Sicherungen: am 1. eines Monats, dass dann für 14 Tage inkrementell auf dem aktuellsten Stand gehalten wird und ab dem 15. Tag wird wieder ein neues angelegt, dass dann für die nächsten 14 Tage aktualisiert wird und das alte existiert solange als Backup des Backups und am 30. Tag wird das alte gelöscht und ein neues angelegt - es geht von vorne los.

Gruß,
mythbu

Hallo Leute,

ich habe ein QNAP TS-269L und möchte einen eigenes Backupskript per Cronjob installieren. Das Backupskript sichert einfach nur drei Freigaben auf eine über USB3.0 angeschlossene externe 2TB Festplatte. Die Datenmenge beträgt rund 400 GB in vielen kleinen Dateien. Mein Skript jagt die Dateien einfach nur durch den tar (also ohne Komprimierung) um eine Datei dann auf die externe Festplatte zu legen. Dieses Backupskript wird nachts laufen, wenn keiner mit dem QNAP arbeitet.

Meine Frage nun: ist das zu viel Last für das Gerät? Vermindert diese Last die Lebensdauer des Gerätes?

Alternativ könnte ich auch per rsync inkrementelle Spiegelung betreiben. Dann habe ich aber auf der externen Festplatte so viele einzelne Dateien. Lieber wäre mir es so.

Beste Grüße,
mythbu

Hallo,

danke TrueFazer für Deine Antwort!

Deiner längeren Erklärung entnehme ich, dass man Benutzer für bestimmte Netzlaufwerke berechtigen kann und andere nicht. Dein Plan hört sich zwar super an, geht aber aus mehreren Gründen nicht (u.a. ist es explizit so gewünscht, dass es wie vorher ist). Leider kann man in der Demo auf der QNAP-Seite genau nicht in diese Bereiche. Den gesamten Software-Apparat, der dabei ist, kann ich doch weglassen und mich "konventionell" via "\\Servername\Freigabe" auf das Netzlaufwerk verbinden.

Gruß,
mythbu

Hallo QNAP-Community,

nach einer längeren Sucherei habe ich das QNAP TS-269L gefunden. Ich brauche für etwas 10 Clients im Small-Business-Bereich einen Windows-File-Server und MySQL-Server mit Sicherung im RAID1 Verbund von zwei Festplatten. Ich habe allerdings noch einige Fragen und hoffe von Euch ein Paar Antworten zu bekommen:

• Ich brauche nur "Windows-Freigaben", d.h. kein PDC oder Domäne. Vereinfacht ausgedrückt: der Client gibt im Explorer "\\Servername\Freigabe" ein und dann Benutzername und Passwort und kann dann die Dateien durchforsten. Zusätzlich sollen ein Paar Benutzer Zugang zu nur einem Netzlaufwerk bekommen, andere aber Zugang zu mehreren Verschiedenen (also nicht alle Nutzer haben Zugangsberechtigung für alle Netzlaufwerke, sondern individuell). Ist das realisierbar mit dem ausgesuchten QNAP?
• Welche USV (die relativ günstig ist) kann ich nehmen und ist kompatibel mit dem NAS?
• Sind Qualität & Leistung in Ordnung? (Ich weiß, etwas schwammig ...)

Gruß,
mythbu