Beiträge von Binomico

    Hi und merci,


    ... leider hab ich das auch schon erfolglos versucht ...

    Code
    [admin@TS119PII Public]$ wget --secure-protocol=TLSv1 https://github.com/pyload/.4.9/pyload_0.4.9_any.ipk
    --2019-02-02 18:36:12--  https://github.com/pyload/.4.9/pyload_0.4.9_any.ipk
    Resolving github.com... 140.82.118.4, 140.82.118.3
    Connecting to github.com|140.82.118.4|:443... connected.
    OpenSSL: error:1409442E:SSL routines:SSL3_READ_BYTES:tlsv1 alert protocol version
    Unable to establish SSL connection.

    Grad mal nach ner Alternative geschaut, aria2 ... funktioniert aber ebenfalls nicht :(


    Vorschläge?


    PS: entware wget? Unter /opt /opt/bin finde ich nix

    Hi folks,


    nachdem ich mir das evtl. schon hinreichend bekannte bluescreen Problem (nach Neustart und mind. einem Jahr keinem FW-Update) eingefangen hatte und lediglich via Platte während laufendem Betrieb entfernen, Abhilfe verschaffen konnte und somit die aktuellste Firmware geladen wurde, funktionieren so manche gewohnte Dinge nicht mehr wie zuvor. Mir fehlt aktuell die Zeit (UND Lust) für trail n error ... denke mal hier ist der ein oder andere, der sofort weiß, was zu ändern ist :)


    Aktuell, noch nicht gelöst, am wichtigsten - wget saugen von https-quellen, das mir bekannte --no-check-certificate funktioniert leider nicht mehr!


    Code
    [admin@TS119PII Public]$ wget --no-check-certificate https://github.com/pyload/pyload/releases/download/v0.4.9/pyload_0.4.9_any.ipk
    --2019-02-02 17:29:41--  https://github.com/pyload/pyload/releases/download/v0.4.9/pyload_0.4.9_any.ipk
    Resolving github.com... 140.82.118.3, 140.82.118.4
    Connecting to github.com|140.82.118.3|:443... connected.
    OpenSSL: error:1409442E:SSL routines:SSL3_READ_BYTES:tlsv1 alert protocol version
    Unable to establish SSL connection.

    Bei wget-ssl endet das ähnlich (Konvertierungsfehler UTF-8), auf Wunsch gerne die exakte Meldung.


    Vielen Dank für eure Rückmeldung!

    Moin!


    Liegt vermutlich an der etwas veralteten pyLoad-Version. Der aus meiner Sicht simpelste (und funktionierende) Weg, pyLoad auf QNAP zu installieren, ist folgender:


    (- in deinem Fall: pyLoad-QPKG deinstallieren)
    - QPKG-Optware einklinken (hast du schon)
    - ab auf die Shell
    - "ipkg upgrade" - "ipkg install wget tesseract-ocr tesseract-ocr-lang-eng ossp-js unrar nano"
    - "cd /opt" - "wget http://get.pyload.org/static/pyload-v0.4.9-noarch.ipk"
    - "ipkg install pyload-v0.4.9-noarch.ipk"
    - "pyLoadCore -s" (Setup folgen)
    - optional: Startscript erstellen


    Cheers!

    Hi,


    ist zwar schon ein paar Tage her ...

    Zitat von "ghuber"

    Dazu hätte ich jetzt 2 Fragen: 1. wo ist die Version 3.9.8-1, die laut ipkg install unrar "installed in root and is up to date" ist?

    Die aktuelle - Stand 08. Januar UNRAR 4.10 beta 3 - findest du im Optware-Verzeichnis, fgw. /opt/bin/, möchtest du mit dieser entpacken, verwende einfach den Befehl "/opt/bin/unrar -e [filename.rar]"

    Zitat von "ghuber"

    2. wie kriege ich den QNAP dazu, beim bloßen Eintippen von 'unrar' die 3.92er Version zu verwenden und nicht die 3.60er Version? ist es besser die alte Version aus dem Pfadverzeichnis zu löschen? oder soll ich die 3.92er Version "über" die 3.60er drüberkopieren?

    Da muss IMO die PATH-Angabe in der /etc/profile angepasst werden, "/opt/bin:/opt/sbin" ganz an den Anfang ... war bei Syno und Optware standardmäßig so, hier gehts über Umwege, wenn du den config ramblock mountest und einen Eintrag in der autorun.sh anlegst, damit die /etc/profile beim Systemstart überschrieben wird.


    Im Prinzip kannst du aber auch die Version aus dem Systemverzeichnis mit der aus dem Optware-Verzeichnis ersetzen, sollte im Fall von unrar keine Probleme geben.


    Persönlich wüsste ich aber keinen Grund, die eine Version der anderen vorzuziehen.

    Moin!


    Tag drei
    Nichts wirklich aufregendes, hab aus nicht nachvollziehbaren Gründen einen Kompletreset durchgeführt :roll: okay sehen wir das als Probe aufs Exempel, wie schnell lassen sich alle getanen Einstellungen wieder herstellen ... ACP-Einstellungen, Optware, Twonky, nano, sed, bash, pyLoad und seine Abhängigkeiten, sowie meine Scripte hierzu hab ich in ungefähr 35 Minuten eingespielt und eingerichtet, puhh passt, kann ich im Ernstfall verkraften. Seltsamerweise funktioniert nun auch die Hibernation, muss wohl irgendein zuvor falsch gesetzter Haken gewesen sein?!


    Das wars dann aber auch, der Rest des Tages und der Nacht waren anderweitige Vergnügungen ...


    Tag vier
    Heute hab ich den SSH-Login w/o PW eingerichtet, siehe http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=80&t=19255 ... jetzt sollte ich nur noch herausfinden, warum mein Router, der via client_bridge über draft an der Fritzbox hängt, von Zeit zu Zeit nicht mehr ansprechbar ist? Hab dieses Phänomen erst seit die QNAP dran hängt, vorher war das nicht der Fall ... komisch. Evtl. doch besser 10 Meter Kabel verlegen und die WLAN connection deaktivieren?

    Hi folks,


    nachdem bei mir keiner der hier bereits vorhandenen Lösungsvorschläge für einen RSA-Key-Login auf meiner TS-119P II funktioniert hat, möchte ich euch die in meinem Fall funktionierende Variante nicht vorenthalten.


    Benötigte Zeit circa 5-10 Minuten
    Schwierigkeitsgrad einfach bis mittel


    Benötigt werden zum einen natürlich PuTTY , zum anderen PuTTYgen, beide findet ihr unter folgender Adresse http://www.chiark.greenend.org…atham/putty/download.html


    1. Schritt
    Ihr meldet euch als Admin auf der Shell mit eurem Passwort an und führt folgenden Befehl aus

    Code
    ssh-keygen -t rsa


    Darauf hin erhaltet ihr folgende Ausgabe "Enter file in which to save the key (/share/homes/admin/.ssh/id_rsa):" hier gebt ihr nun "/root/.ssh/id_rsa" an, oder wählt einen beliebigen Pfad wie "/share/Public/id_rsa", die Pfadangabe muss dann aber in den nachfolgenden Schritten angepasst werden!


    Kurzer Einschub für eventuelle Rückfragen, "/share/Public/" wird per Symlink auf "/share/HDA_DATA/Public/" geleitet, ich weiß nicht, ob dies für alle QNAP-Produkte werkseitig gilt?!


    2. Schritt
    Schickt jetzt den folgenden Befehl ab, damit der erzeugte Public-Key ausgelesen und in die authorized_keys eingefügt wird

    Code
    cat /root/.ssh/id_rsa.pub >> /root/.ssh/authorized_keys


    3. Schritt
    Setzt nun die entsprechenden Rechte (Besitzer lesen/schreiben)

    Code
    chmod 600 /root/.ssh/authorized_keys


    4. Schritt
    Damit die nachfolgen Änderungen aus Schritt 5 greifen, kopiert die "/etc/ssh/sshd_config" in ein Verzeichnis, welches nicht bei einem Neustart ersetzt wird, ich wähle "/share/Public/"

    Code
    cp /etc/ssh/sshd_config /share/Public/sshd_config


    5. Schritt
    Bearbeitet die nachfolgenden Punkte der neuen sshd_config - im Public - wie folgt
    RSAAuthentication yes
    PubkeyAuthentication yes
    AuthorizedKeysFile /root/.ssh/authorized_keys

    In meinem Fall waren diese Punkte unwirksam # - einfach die Raute entfernen ...


    6. Schritt
    Editiert die (evtl. noch nicht) vorhandene autorun.sh, siehe Wiki http://wiki.qnap.com/wiki/Runn…wn_Application_at_Startup

    Code
    #sshd_config auch nach Restartcp /share/HDA_DATA/Public/sshd_config /etc/ssh/sshd_config


    Obiger Code muss hinzugefügt werden. Somit übersteht die "sshd_config" auch einen Reboot!


    7. Schritt
    Um einen Private-Key zu erstellen schickt ihr folgenden Befehl ab

    Code
    cat /root/.ssh/id_rsa


    Markiert und kopiert die angezeigte Ausgabe und fügt diese in Wordpad/Editor und speichert als private_key.txt


    8. Schritt
    Startet den PuTTY-Generator - puttygen.exe - und wählt den Punkt "load an existing private key file", wählt hier "all files", damit alle Dateiendungen angezeigt werden und öffnet das zuvor gespeicherte private_key.txt.


    Speichert nach erfolgreichem Laden diesen Key unter der Dateiendung .ppk - beispielsweise qnap_key.ppk.


    9. Schritt
    Öffnet PuTTY und geht auf der linken Seite auf "Connection - SSH - Auth" und klickt unter dem Punkt "Private key file for authentication" den zuvor abgespeicherten Private Key "qnap_key.ppk".


    Gebt anschließend unter "Connection - Data" unter dem Punkt "Auto-login username" admin an.


    Jetzt klickt ihr auf Session und gebt unter Host die IP eures NAS an und speichert den Vorgang unter z.B. "QNAP Shell" (unterhalb v. Saved Sessions eingeben und Save klicken).


    10. Schritt
    Reboot - das wars! Jetzt sollte ihr durch Doppelklick auf zuvor angegebenen Namen "QNAP Shell" automatisch angemeldet werden.


    Cheers

    Ich muss bei dem Punkt gestehen, dass ich einer derjenigen war, die den Sprung von Netzwerkspeicher zum jetzigen NAS, mit Multimedia-Funktionen und dem ganzen Schnickschnack, völlig verpasst haben. Beziehungsweise hab ich zum Zeitpunkt der Anschaffung der DS110j noch etwas gezögert, da noch nicht überzeugt :D


    btw. woran erkenn ich denn den Ruhezustand? Gehen bei QNAP auch LEDs aus oder wechseln die Farbe? Konnte nämlich noch nichts dergeichen beobachten ...

    Thanks!


    Jupp, ist immer so ne Sache wenn man den Hersteller eines ähnlichen Produkts wechselt, mir scheint in konkret diesem Fall (QNAP/Synology) ist ersterer (nicht nur) für Laien schon eine Spur einfacher zum händeln. Das Abrackern auf der Shell hat mir allerdings echt viel gebracht, gerade da ich ansonsten so gut wie keine Linux-Erfahrung mitbringe. Ist echt abgefahren, was man händisch, über die Konsole, noch so alles aus einem NAS rausholen kann, also mir macht das Spaß.


    Was den Grund meiner Neuanschaffung, die unzureichende Auslastung der vorhandenen Kapazität angeht, so bin ich überzeugt, dass die DS110j schon 50 Mbit/s Downloadspeed erreicht, mit wget oder dem integrierten DL-Manager sicherlich kein Problem, aber beim Laden über pyLoad, da haben die geringere Prozessorleistung (800 MHz) und die 128 MB Arbeitsspeicher schon Auswirkungen, gerade auch beim Extrahieren von größeren Archiven merkt man die 384 MB zusätzlicher RAM.

    Moin!


    Tag zwei: hab, nachdem ich das jüngste QPKG-Twonky-Paket installiert hab, relativ schnell festgestellt, dass der Hebel '-1', wie gewünscht, zur Folge hat, dass via Bash-Script verschobene Multimedia-Dateien indexiert werden, super!


    Leider ist mir auch aufgefallen, dass die von QNAP eingesetzte Version von BusyBox nicht gerade auf dem neuesten Stand ist, was für mich persönlich - vorerst - bedeutet, dass meine Script-Sammlung nicht mehr das macht, was sie soll ... :/ (beispielsweise tr kommt mit dem [:upper:] [:lower:] command nicht zurecht, find ist scheints auch limitiert).


    Na ja, heißt folglich > 200 Zeilen Code nachprüfen und ggf. überarbeiten.

    Danke, gern.


    Was mir gerade noch eingefallen ist, gibt es für den Twonky ein Befehl, um ein (definiertes) File zu indexieren? Bei den Diskstations lautet die Syntax 'synoindex -a [filename]'


    Zum besseren Verständnis, ich lade z.B. Multimedia-Dateien (Dokus etc.) über pyLoad in ein Verzeichnis A, nach vollständigem Download eines Pakets wird dieses von unrar in einen Ordner im gleichen Verzeichnis extrahiert (create folder for each download - pyLoad-Einstellungen). pyLoad bekommt die Meldung 'unrar_finished' und stößt ein Script an, welches wiederum ein anderes Script in den Extraktionsordner kopiert, letzteres Script hat die Aufgabe, die heruntergeladenen Dateien nach meinen Vorgaben umzubenennen und ggf. von mir ungewollte Dateien zu entfernen. Dann wird/werden die Dateie(n) in das Verzeichnis B (z.B. /share/HDA_DATA/Multimedia) verschoben, zu guter Letzt stößt es - zumindest im Casus Synology - den Indexprozess an, damit das File indexiert wird und via Medien-Server aufgerufen werden kann.


    Edit: hab gerade was dazu gelesen und wenn ichs richtig verstanden hab, dann kann man in den Media-Server-Einstellungen die Rescan-Zeit (Indexierung) manuell festlegen (z.B. 1 Minute) und dies sollte den Ruhezustand dann auch nicht negativ beeinflussen, korrekt?


    Grüße

    Hi folks,


    nach meinem Umzug und der damit verbundenen Umstellung auf Internet aus dem Kabel war die treue DS110j plötzlich etwas zu schwach auf der Brust, um die volle Downloadkapazität von 50 Mbit/s zu stemmen; via pyLoad kamen lediglich etwa 50 Prozent der Bandbreite rüber.


    Folglich hab ich mich erneut auf dem Netzwerkspeicher-Markt nach einem besser bestückten, potenziellen Nachfolger umgeschaut. Zugegeben, in erster Linie voreingenommen im Synology-Segment, irgendwie bin ich dann auf die TS-119P+ gestoßen und war auf Grund der Hardware-Spezifikation(en) gemessen am Preis-/Leistungsverhältnis - Synology/QNAP - gleich interessierter, was QNAP alles zu bieten hat ... gelandet bin ich schlußendlich bei der TS-119P II mit einer 2 GHz Marvell CPU und 512 MB DDR III Ram, genug für pyLoad und Multimedia-Streaming!


    Gestern, nach getaner Arbeit, hab ich das Teil dann endlich in Betrieb genommen ... Festplatte aus der DS raus, TS verkabelt, den QNAP-Finder und die aktuelle Firmware runtergeladen, eingeschaltet und den NAS konfiguriert. Ging fix und ohne Probleme! Dann folgte der weitaus komplexere und für mich persönlich wichtigere Teil, der strukturelle Aufbau der von QNAP eingesetzten BusyBox, inkl. Einspielen von IPKG, pyLoad usw.


    Erste Zielsetzung: automatischer, key-basierter Shell-Login via Putty
    gemäß folgender Anleitung http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=80&t=1601 alle Punkte abgearbeitet und vorerst gescheitert ... was mich verwundert hat, das QNAP-Tutorial unterscheidet sich nicht unwesentlich von der Vorgehensweise von/für Synology :-/ okay mangels Geduld als nicht primär wichtig zurückgestuft; werd ich voraussichtlich heute Abend erneut in Angriff nehmen!


    Zwischendurch regelmäßig darüber aufgeregt, dass 'dir' und 'cd..' nicht funktionieren, beziehungsweise einen Reboot nicht überstehen, also geschwind die /etc/profile um folgende Parameter ergänzt "alias dir='ls -al'" und "alias cd..='cd ..'" ... hat aber auch nicht gefruchtet, also noch die .bashrc und sicherheitshalber die .bash_profile editiert, aber auch das brachte nicht den gewünschten Erfolg. Also ab ins QNAP-Forum und gelesen, dass gewisse Parts in RAM geladen werden und nach einem Neustart die Änderungen passee sind. Bin dann über eine mögliche Lösung via autostart.sh - http://wiki.qnap.com/wiki/Runn…wn_Application_at_Startup - gestolpert und hab dies dann auch erfolgreich umgesetzt: RAMBlock gemountet, die autostart.sh angelegt und eine Zeile - 'cp /share/HDA_DATA/profile /etc/profile' - eingefügt, welche die originale mit der von mir bearbeitete und unter 'HDA_DATA' abgelegte profile ersetzt. BINGO!


    Zweiter Punkt: Optware installieren und meine gewünschten Pakte laden (nano, pyLoad und seine Abhängigkeiten)
    IPKG über das QPKG-Paket installiert - das war echt easy - pyLoad als IPKG-Paket geladen "wget http://get.pyload.org/static/pyload-v0.4.9-noarch.ipk; ipkg install pyload-v0.4.9-noarch.ipk" - ging genauso einfach von der Hand!


    pyLoad eingerichtet und gestartet ... funktioniert mit voller Nutzung der gegebenen Bandbreite, auch das extrahieren ist geschätzt bestimmt dreimal schneller als bei der DS ... WOW hätte echt nicht gedacht, dass dies auf den ersten Versucht klappt. Zugegeben, ich hab mich auf der DiskStation schon etwas intensiver mit pyLoad und dem Terminal-Umgang befasst, aber irgendwas funktioniert für gewöhnlich immer nicht aufs erste Mal ;)


    Okay, jetzt noch ein Startup-Script für pyLoad und die Sache wär perfekt ... also ins Verzeichnis /opt/etc/init.d/ gewechselt, äh versucht, dorthin zu navigieren ... gibts aber gar nicht! Also nochmal kurz drüber nachgedacht und nebenher die hier vorgeschlagenen Lösungswege überflogen.


    Meine persönliche Variante lautet: RAMBlock mounten, autostart.sh bearbeiten und eine weitere Zeile einfügen, welche das Startscript aufruft. Bei letzterem musste ich lediglich entgegen meiner bisherig eingesetzten Lösung das 'python' vor dem pyLoadCore.py-Aufruf entfernen (IPKG-pyLoad ;) ) ... Neustart und auch dieser Punkt konnte abgehakt werden!



    Das war der doch recht erfolgreiche erste Abend mit meinem neuen, bzw. gedopten alten Spielzeug. Was ich nur noch nicht herausgefunden hab, respektive ich mich noch nicht damit befasst habe, ist die Hibernation-Geschichte (erkenn ich den Ruhemodus visuell?) und die tiefergehende Konfiguration des Gerätes.


    Viele Grüße und 2 be continued :)