eine finale Rückmeldung:
Ich habe Eure Antworten reifen lassen und mein Projekt deshalb lieber anders umgesetzt. Habe mir einen kleinen vServer für 12€/Jahr mit fester ipv4 &ipv6 Adresse gemietet, den als WireGuard VPN Server konfiguriert. Ein RaspberryPi bei mir @home als WireGuard Client geschickt gerouted, sodass ich via VPN mit iPhone, iPad und MacBook aus fremden WLANs recht sicher und performant (der vServer ist mit 400 Mbit am Netz, Client-Verbindungsgeschwindigkeit = WLAN-Internetzugang) ins Internet komme und auch mein Heimnetzwerk (auch performant = Upstream vom Home) erreichen kann. Das VPN kann automatisch aktiviert werden. Bei uns halt bei allen WLANs außer dem Home-WLAN. Auch wenn drei User simultan das nutzen, reicht die Leistung des kleinsten VServers locker aus. Der höhere Energieverbrauch an den Clients hat sich in der Laufzeit nicht wirklich gezeigt. So wie man von AVM hört, soll WireGuard wohl irgendwann den FritzFernzugang ablösen.
Anders ist aber jetzt bei der gemischten ipv4 und ipv6 Struktur, die man in verschiedenen Mobilfunknetzen und in fremden WLANs antrifft und dem DSlite Heimzugang das nicht möglich, schon gar nicht sicher.
also vielen Dank..