Beiträge von chaosPit68

    Guten Abend zusammen,


    habe mittels Forensuche und Google (bisher) keine Ergebnisse auf mein Anliegen gefunden.
    Gegeben ist ein Qnap TS-109-II pro, was auch 24h/7 verfügbar ist. Nun möchte der Haushalt gerne intern, also nicht übers INet mittels Messanger, chatten und zugleich einen gemeinsamen Kalender haben, wo alle ihre Termine ablegen können.
    Wie gesagt, da bei uns die TS rege im Betrieb ist, was liegt da nicht näher, jenes darüber zu verwirklichen. Nur weiß ich im moment noch nicht, wie ich da am besten ansetzen kann. Vielleicht habe deswegen auch keine Lösung im WWW gefunden.


    Es gibt zwar viele Tools, die aber entweder über Windowsserver realisierbar sind, somit auch extrem oversized für uns oder mittels Linux, aber da auch nur auf speziellen Grundgerüsten.


    Letztendlich reicht ein kleiner Chat ohne Log-Funktion und so und das mit dem Kalender muss auch nicht das Hammerding schlechthin sein - spartanisch reicht allemal.


    Gibt es da irgendetwas oder wie können wir das im Haushalt am sinnvollsten umsetzen?


    Es sind Windows 7, Windows XP und Mac OSX Tiger im Netzwerk angeschlossen.


    Vielen Dank im voraus für jegliche Anregung.


    grüße
    Peter

    Hallo Namensvetter ;),


    vielleicht hilft dir dieses Skript etwas EZ-m3u - du gibst das Verzeichnis an, dann den Playlistnamen und er erstellt dann (inkl. Unterverzeichniseinbeziehung) die gewünschte .m3u Playliste, die auch dann in iTunes verwendet werden kann.


    gruß
    Pit

    Danke euch beiden,


    aber irgendwie bin ich zu blöde das Umzusetzen. Die offenen Ports (Portforwarding) sind auf zwei Rechner gelegt die das auch benötigen, um beim einen World of Warcraft spielen zu können und beim anderen, um einen TacticalShooter zu ermöglichen. Alle Rechner haben eine feste IP. Der 80er Port fürs NAS wird nur bei Bedarf geöffnet und da bin ich auch in der Zeit anwesend und sehe was passiert.


    So nun habe ich das beim NAS mit der Einstellung der Benutzergruppe "everyone" so gemacht, wie es vorgeschlagen wurde. Nach dem "Übernehmen" wurden die Häkchen in der Benutzergruppe "everyone" wieder überall automatisch auf RO gesetzt. Er lässt nichts frei oder so. Habe dann bei "everyon" alles auf Deny gesetzt, ebenso den Gastzugriffrechte erst einmal auf "Zugriffsverweigerung" und im NFS Bereich ebenso gesetzt.
    Danach bei einen "Lokal" angelegten User, der "Benutzergruppe" Extern die Rechte so verteilt wie ich dachte es würde funktionieren. Mit dem Ergebnis das ich von keinen Rechner mehr auf die jeweiligen Verzeichnisse/Laufwerke zugreifen konnte.


    Im moment habe ich es so gelöst, dass ich wieder alle Zugriffsrechte (auch die Gastzugriffsrechte) auf "RW/Vollzugriff/Keine Einschränkung" gesetzt habe (so war es auch bei mir bisher als Default) und unter Sicherheit die Zugriffe mittels der IP Adressen der jeweiligen Rechner im Heimnetz gegeben habe.


    Bei allen Schritten wurde entweder der SMB neu gestartet bzw. die PCs und das NAS.


    Was aber sicherlich nicht im Sinne des Erfinders sein wird.


    Mein Hausnetzwerk sieht so aus :


    Alle PCs (Windows XP&MacOS) befinden sich in der Arbeitsgruppe "Heimnetz"
    Die Media-Tanks/Player in der Arbeitsgruppe "NMP"
    Die NAS und Netzwerkplatten in der Arbeitsgruppe "NAS"


    Alle Geräte haben eine feste IP und eindeutige MAC Adresse und die Verbindungen funktionieren so auch untereinander.


    Entschuldigung wenn ich hier so Laienhaft frage, aber ich hatte mir das alles in Punkto "Sicherheit" etwas einfacher vorgestellt :).


    grüße
    Peter

    Hallo zusammen,


    habe da bestimmt eine blöde Frage, die mich aber intensiv beschäftigt. Wie "sicher" sind die Daten auf einen USB Stick, der im vorderen Slot einer TS-109 Pro II (aktuelle Firmware) steckt und im Netzwerk verfügbar ist?
    Der Stickt wurde mit EXT3 formatiert und dient als Ablage für etliche (vertrauliche, verschlüsselte) Dateien, die im heimischen Netzwerk auch verfügbar sein müssen.
    Obwohl ich Gastzugriffe im Qnap Admin Menü gesperrt habe, kann ich von jeden Rechner im Netzwerk ohne die Eingabe von User/PW auf alle Daten zugreifen.


    Unser Netzwerk ist so aufgebaut : ISDN/DSL Leitung geht in eine FritzBox (welche abgesichert ist, Portforwarding ist nur für spezielle Ports freigeschaltet, VPN ist aus), danach kommen die jeweiligen Switchs und da dran dann die Familienrechner.


    Hin und wieder werkle ich an unseren Gilden/Clan HPs und mache dann für ein paar Stunden den Port 80 auf, damit von außen über DynDNS die Projekte von den jeweiligen Leuten begutachtet werden können. In der Zeit bin ich aber auch vor Ort und reagiere, falls ich merke da kommen Zeitgenossen drauf, die nichts zu suchen haben. Ansonsten ist der Port 80 dicht.


    Bisher hatte ich den USB Stick mit an der Fritzbox, wo er FTP/NFS mässig mit einem Kennwort gesichert war - erst nach Eingabe dessen konnte ich auf die Daten zugreifen.


    Wäre sehr dankbar wenn ich diesbezüglich eine Aufklärung meines Anliegens bekommen würde. Danke im voraus fürs Bemühen.


    grüße
    Peter

    Zitat von "christian"

    @ chaosPit


    Da behaupte ich das Gegenteil! Das Squeezeserver läuft vollkommen Reibungslos.


    Christian


    Lieber Christian,


    in meinem Beitrag stand auch das ab einer bestimmten Serie bei den TS/SS Geräten der SS einwandfrei läuft, du setzt selbst so ein Gerät ein, somit kein Wunder das es bei dir einwandfrei funktioniert. Die alten Marvellserien (um die 500-100MHz) sind schlichtweg überfordert, wenn noch mehr als der SS gestartet wird. Selbst wenn nur der SS gestartet wird, kommen die "alten" Bauserien ebenso ins Schwitzen. Kann man auch schön beobachten wenn von internen auf externen SS geschaltet wird, bei gleicher Anbindung.


    Bei den aktuellen (neuen) TS Geräten ist es ebenso. Die 100er Bauserie ist einfach überfordert, da ruckelt und stuckelt es wie bei den alten Serien. Auch im 200er Segment ist die Ruckelorgie vorhanden, wenn neben dem SS noch der Twonky Dienst gestartet wurde. Ganz zu schweigen von den Gedenkminuten/-stunden bei großen Musikarchiven und manueller Verzeichnisauswahl.
    Erst ab den aktuellen 43x Serien ist eine deutliche Verbesserung zu spüren - wer das nötige Kleingeld hat und/oder die außer Frage stehende Qnap Qualität haben möchte, wird sich auf diese Serien einlassen.


    Alle anderen werden sich wohl eher nach Selfmade Lösungen oder Herstellern umschauen - in der Hoffnung das alles gut wird.


    Der Knackpunkt ist nicht der Prozessor alleine, sondern die interne Anbindung der Komponenten und deren Ansteuerung. Da eben alles irgendwie doch ein Standard ist, müssen einige Kompromisse geschlossen werden, dafür wird aber auf die Bequemlichkeit des Kunden eingegangen ;).


    BTW : Immer diese Vergleiche mit der Automobilindustrie ;). Es beschwert sich auch keiner über die Leisung der ganzen Bauserien, im Gegenteil, durch die verzügliche Transperenz von den Qnapprodukten kann sich der Kunden/Käufer im Vorfeld informieren und Leistung hat nun mal ihren Preis.


    gruß
    chaosPit

    Hallo zusammen,


    leider reagiert das SC bzw. der SqueezeServer nicht unwesentlich schneller auf dem neuen TS-119 als auf einen TS-109 Pro (II). Erst ab den neuen intel Atom Qnap Versionen kommt ein richtiges Aha-Erlebnis auf, aber ist meinem Gefühl nach immer noch nicht so das gelbe vom Ei.


    Wenn du schon in diese Richtung denkst, nur so als Gedankenvorschlag - nimm eine aktuelle MiniITX Lösung auf Atom 330 Basis (z.B. ION System, intel), baue alles in einen kleinen Tower, samt der benötigten Festplattenkapazität und nimm als Betriebssystem FreeNAS, Ubuntu oder Microsoft HomeServer. Auf solchen Geräten läuft auch dann der SqueezeServer mit vielen Musikdateien in akzeptabler Geschwindigkeit.


    Natürlich ist auch ein TS-43x bzw. TS-8xx super für so ein ansinnen :).


    gruß
    chaosPit

    Seid aufs herzlichste gegrüßt miteinander,


    durch meine Suche via Goggle bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden. Nachdem ich mich durch etliche Beiträge/Tests und Foren gearbeitet habe, bin ich immer noch etwas unschlüssig, welche QNap Einheit für mich/uns die Richtige ist.



    Situation sieht bei uns so aus :


    Wohnzimmer ist mit einer PS3 ausgestattet, im Spielezimmer ist eine XBox360, im Arbeitszimmer PC/Mac und eine XBox (umgebaut) und im Freizeitraum eine Wii.
    Nun haben wir bisher unsere Urlaubsvideos (HD DV Material), Fotos und Musik auf verschiedene externe Festplatten kopiert und bei Bedarf an die jeweilige Konsole angeschlossen. Leider nicht das, was wir unter einen zentralen Zugriff verstehen, aber andere Lösungen waren bisher für uns zu teuer/schwierig.
    Durch einen Onlinetest bin ich auf die QNap Produkte aufmerksam geworden und bin begeistert über den Preis, das Handling, geringer Stromverbrauch und den Funktionsumfang.



    Was wir jetzt gerne machen möchten ist jenes :


    Auf einer großen Festplatte (1 TB oder noch größer) unsere Urlaubsvideos, Fotos und Musik ablegen, diese Daten dann, von den oben genannten Geräten zu nutzen. Zudem ist die Funktion der eigenen, kleinen Homepage mehr als verlockend, da dadurch Bekannte immer über unsere Reisen/Exkursionen auf den laufenden wären und auch eine Art Tagebuch jederzeit möglich wäre.
    Nun bleibt nur noch die Frage, welche QNap Station? Reicht eine TS-109 II mit einer WesternDigital 1 TB GreenPower - würde mir am liebsten sein, da ohne Lüfter oder wäre eine TS-209 II die sinnvollere Anschaffung, gesehen auf unsere Bedürfnisse. Oder sind jeweils die Pro Versionen vorzuziehen?


    Eines wäre für mich noch wichtig zu wissen : Muss bei der 209 gleich zwei Festplatten eingesetzt werden oder kann ich erst einmal mit einer loslegen?


    Über Antworten würde ich mich freuen.


    grüße
    Pit