Beiträge von alexplosiv

    Hallo ihr beiden,


    tut mir leid, dass ich mit "etwas" Verzögerung antworte.


    Auch wir konnten das Problem damals nicht lösen – trotz der tollen Hilfe von Terz. Auch wenn die Platte mittlerweile ext3 formatiert ist und nicht mehr im RAID1 läuft – das Problem ist das selbe: Lahmer Verzeichnisaufbau bei Musiksammlungen oder vergleichbaren Strukturen. Beim nächsten NAS-Kauf muss ich besser darauf achten. Laut den Views hier und im offiziellen Forum, scheinen wir mit dem Problem bei weitem nicht alleine zu sein.


    Grüße,
    Alex

    Hallo xrw,


    danke für dein Feedback, die Idee mit dem dauerhaften Leuchten der LED finde ich gut.

    Zitat

    PS.: Bei bedarf kann ich die geänderten Systemfiles hier posten, bin aber gerade zeitlich leider nicht dazu in der Lage. :(


    Das wäre Super! Vermutlich würden sich außer mir noch einige andere freuen wenn du deine Erfahrungen bzgl. Hotplugging noch etwas genauer beschreiben könntest. Jedenfalls, sobald es bei dir zeitlich möglich ist.


    Ganz bin ich durch den Hotplugging-Artikel nämlich noch nicht „durchgestiegen“.


    Liebe Grüße,
    Alex

    Hallihallo,


    da ich gerade mein Datenchaos in Ordnung bringe, oder es zumindest versuche tauchen immer wieder mal Fragen auf. Momentan bin ich auf der Suche nach einer Lösung die folgendes kann/tut:


    > Den nachfolgenden Prozess anstoßen, sobald die eSATA-Platte angeschlossen wird und bereit ist
    > Per rsync die gewünschten Shares mit der externen Platte synchronisieren (Status in eine Status-Logfile schreiben)
    > Bei Erfolg in ein "Erfolgs"-Logfile schreiben (das Status-Logfile löschen)
    > eSATA-Platte auswerfen



    Optionale Funktion, die in meinem speziellen Fall ganz "cool" wäre: Kurzer Pieps sobald das Backup fertig ist. Statt der Statuslogfile wäre es eventuell schlau das Ganze in einer Screen-Saisson zu starten, damit spart man sich die Status-Logfile im Prinzip.


    Warum ich die funktion aus dem Webinterface nicht verwenden möchte, die im Grunde sehr ähnlich wäre:


    > Platte wird nicht ausgeworfen (soweit ich das sehe? Qnap empfielt das aber explizit)
    > Völlig undurchsichtig
    > Aus irgendeinem grund langsamer als ein "normaler" rsync,... wenn ich während des Backups die Prozesse anzeige dümpelt rsync nur so dahin, bzw. es steht im Webinterface ewig auf 98,XX% und dann geht doch wieder ein Stückchen. Qnap-Webinterface halt,...


    Ich weiß es gibt schon Backup-Scripts, wie z.B. das von mercator (http://forum.qnapclub.de/viewtopic.php?f=166&t=12250) allerdings sehe ich z.B. nicht ganz warum man auf PHP zurückgreifen muss wenn rsync genau das macht was man braucht,... davon abgesehen würde mir auch hier der Punkt mit dem automatischen loslegen fehlen, sobald die Platte hängt.


    Leider fehlt mir die Erfahrung was Shell-Scripting betrifft, hat bzw. kennt jemand von euch so eine ähnliche Lösung oder besteht bei euch auch Bedarf nach seinem derartigen Script?


    Liebe Grüße,
    Alexander


    P.S.: Ich habe der Vollständigkeit halber auch einen Thread im englischen Forum gestartet (http://forum.qnap.com/viewtopic.php?f=15&t=37352), der Erfahrung nach interessiert sich dort aber kein Schwein für das was ich so von mir gebe,.. daher auch gleich der Thread in diesem Forum.


    Update, sollte euch vll. sagen was ich bisher an Infos zusammengetragen habe:


    Den Befehl zum Auswerfen von eSATA-Platten scheint es mittlerweile zu geben (auf meinem TS-439 aber leider nicht). Sollte lauten:

    Code
    eject_esata


    Ein User im englischen Forum hat allerdings seinen eigenen Befehl gebaut,... sein Kommentar:


    Um den internen Buzzer/Beeper zu triggern muss man den PIC ansprechen, der das Ganze Zeugs steuert:

    Code
    /sbin/pic_raw 80	ergibt > Beep short/sbin/pic_raw 81	ergibt > Beep long


    2. Update, eine kleine gedankliche Skizze des Scripts wie es nach meiner Vorstellung aussehen könnte, was sagt ihr:
    (Achtung, ich weiß noch nicht wie man manches davon als Befehl umsetzt,... also als Skizze "lesen" bitte.. einige Kommentare sollen Kommandos sein.)



    3. Update, bezüglich Hot-Plugging gibt es auch schon einen Artikel, den ich gerade entdeckt habe, bezieht sich allerdings auf USB:
    http://www.tarfu.se/hacking/37-system/81-qnap-hotplug

    Heute Abend bin ich blöderweise weg, jetzt am Nachmittag hätt ich bis 17:00 Zeit. Morgen, erst wieder gegen Abend, allerdings möchte ich auf keinen Fall, dass du Sonntagabend mit meinen Problemen verbringst.


    Ja, wäre absolut hilfreich, hab zu dem Thema NIX gefunden, die Dokumentation würd dabei natürlich ich übernehmen.


    Update: Weiterer Terminvorschlag, Montags (jederzeit) wie es dir passt.

    Komisch, den write-speed zeigt er mir trotzdem nicht an.


    Habs auf verschiedenen Wegen probiert:

    Code
    time dd if=/dev/zero of=/share/MD0_DATA/test.img bs=500M count=2


    Code
    time dd if=/dev/zero of=/share/MD0_DATA/test.img bs=1024k count=1024


    Bin gerade am überlegen die Kiste komplett abzuschießen und mit ext3 neu zu formatieren. Macht das Sinn oder ist es wahrscheinlich, dass ich dann das Selbe Problem in Grün habe, wenns einen anderen Grund hat?


    Danke nochmal.


    Grüße,
    Alex

    Hi,


    ganz egal, ich bin schon mal sehr sehr froh, dass du mir dankenswerter weise hilfst!


    Der Command funktioniert bei mir in der Form nicht. Ich bekomme die „Usage“ zurück.


    Code
    BusyBox v1.01 (2010.11.09-16:38+0000) multi-call binaryUsage: dd [if=FILE] [of=FILE] [bs=N] [count=N] [skip=N]	  [seek=N] [conv=notrunc|noerror|sync]Copy a file, converting and formatting according to options	if=FILE		read from FILE instead of stdin	of=FILE		write to FILE instead of stdout	bs=N		read and write N bytes at a time	count=N		copy only N input blocks	skip=N		skip N input blocks	seek=N		skip N output blocks	conv=notrunc	don't truncate output file	conv=noerror	continue after read errors	conv=sync	pad blocks with zerosNumbers may be suffixed by c (x1), w (x2), b (x512), kD (x1000), k (x1024),MD (x1000000), M (x1048576), GD (x1000000000) or G (x1073741824).


    http://www.gnu.org/software/co…l_node/dd-invocation.html diese Seite sagt über den oflag=direct Parameter folgendes:

    Zitat

    oflag=direct
    Use direct I/O for data, avoiding the buffer cache. Note that the kernel may impose restrictions on read or write buffer sizes. For example, with an ext4 destination file system and a linux-based kernel, using ‘oflag=direct’ will cause writes to fail with EINVAL if the output buffer size is not a multiple of 512.


    Write Cache für ext4 ist aktiviert.


    Ohne oflag bekomme ich folgendes Ergebnis (lustiger Weise ohne die Daten über den Writespeed):

    Code
    1+0 records in
    1+0 records out


    Wobei es bei MD1_DATA ziemlich lang gedauert hat, ohne, dass die Festplatten hörbar aktiv gewesen wären.


    Irgendwas stimmt da nicht, oder?


    Grüße,
    Alex


    UPDATE: Hab den write-cache jetzt einmal deaktiviert, konnte das Problem aber trotzdem reproduzieren.
    UPDATE2: Ich beginne schonmal die Daten am aktuellsten stand auf externe Platten zu spielen,... ;)

    Naja, das ist klar,... trotzdem super!


    fdisk -l gibt folgendes zurück

    Code
    Disk /dev/sdx: 128 MB, 128057344 bytes8 heads, 32 sectors/track, 977 cylindersUnits = cylinders of 256 * 512 = 131072 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdx1               1           8        1008   83  Linux/dev/sdx2               9         440       55296   83  Linux/dev/sdx3             441         872       55296   83  Linux/dev/sdx4             873         977       13440    5  Extended/dev/sdx5             873         913        5232   83  Linux/dev/sdx6             914         977        8176   83  LinuxDisk /dev/sda: 1000.2 GB, 1000204886016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 121601 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sda1   *           1          66      530113+  83  Linux/dev/sda2              67         132      530145   82  Linux swap / Solaris/dev/sda3             133      121538   975193695   83  Linux/dev/sda4          121539      121600      498015   83  LinuxDisk /dev/sda4: 469 MB, 469893120 bytes2 heads, 4 sectors/track, 114720 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/sda4 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/sdb: 1000.2 GB, 1000204886016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 121601 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdb1   *           1          66      530113+  83  Linux/dev/sdb2              67         132      530145   82  Linux swap / Solaris/dev/sdb3             133      121538   975193695   83  Linux/dev/sdb4          121539      121600      498015   83  LinuxDisk /dev/sdc: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdc1   *           1          66      530113+  83  Linux/dev/sdc2              67         132      530145   82  Linux swap / Solaris/dev/sdc3             133      182338  1463569695   83  Linux/dev/sdc4          182339      182400      498015   83  LinuxDisk /dev/sdd: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdd1   *           1          66      530113+  83  Linux/dev/sdd2              67         132      530145   82  Linux swap / Solaris/dev/sdd3             133      182338  1463569695   83  Linux/dev/sdd4          182339      182400      498015   83  LinuxDisk /dev/md9: 542 MB, 542769152 bytes2 heads, 4 sectors/track, 132512 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md9 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md4: 542 MB, 542769152 bytes2 heads, 4 sectors/track, 132512 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md4 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md0: 998.5 GB, 998598246400 bytes2 heads, 4 sectors/track, 243798400 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md0 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md1: 1498.6 GB, 1498695270400 bytes2 heads, 4 sectors/track, 365892400 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md1 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/sdv: 500.1 GB, 500107862016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdv1               1       60800   488375968+  83  LinuxDisk /dev/sds: 500.1 GB, 500107862016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sds1               1       60801   488384001   83  Linux[/] # clear[/] # fdisk -lDisk /dev/sdx: 128 MB, 128057344 bytes8 heads, 32 sectors/track, 977 cylindersUnits = cylinders of 256 * 512 = 131072 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdx1               1           8        1008   83  Linux/dev/sdx2               9         440       55296   83  Linux/dev/sdx3             441         872       55296   83  Linux/dev/sdx4             873         977       13440    5  Extended/dev/sdx5             873         913        5232   83  Linux/dev/sdx6             914         977        8176   83  LinuxDisk /dev/sda: 1000.2 GB, 1000204886016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 121601 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sda1   *           1          66      530113+  83  Linux/dev/sda2              67         132      530145   82  Linux swap / Solaris/dev/sda3             133      121538   975193695   83  Linux/dev/sda4          121539      121600      498015   83  LinuxDisk /dev/sda4: 469 MB, 469893120 bytes2 heads, 4 sectors/track, 114720 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/sda4 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/sdb: 1000.2 GB, 1000204886016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 121601 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdb1   *           1          66      530113+  83  Linux/dev/sdb2              67         132      530145   82  Linux swap / Solaris/dev/sdb3             133      121538   975193695   83  Linux/dev/sdb4          121539      121600      498015   83  LinuxDisk /dev/sdc: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdc1   *           1          66      530113+  83  Linux/dev/sdc2              67         132      530145   82  Linux swap / Solaris/dev/sdc3             133      182338  1463569695   83  Linux/dev/sdc4          182339      182400      498015   83  LinuxDisk /dev/sdd: 1500.3 GB, 1500301910016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 182401 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdd1   *           1          66      530113+  83  Linux/dev/sdd2              67         132      530145   82  Linux swap / Solaris/dev/sdd3             133      182338  1463569695   83  Linux/dev/sdd4          182339      182400      498015   83  LinuxDisk /dev/md9: 542 MB, 542769152 bytes2 heads, 4 sectors/track, 132512 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md9 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md4: 542 MB, 542769152 bytes2 heads, 4 sectors/track, 132512 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md4 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md0: 998.5 GB, 998598246400 bytes2 heads, 4 sectors/track, 243798400 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md0 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/md1: 1498.6 GB, 1498695270400 bytes2 heads, 4 sectors/track, 365892400 cylindersUnits = cylinders of 8 * 512 = 4096 bytesDisk /dev/md1 doesn't contain a valid partition tableDisk /dev/sdv: 500.1 GB, 500107862016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sdv1               1       60800   488375968+  83  LinuxDisk /dev/sds: 500.1 GB, 500107862016 bytes255 heads, 63 sectors/track, 60801 cylindersUnits = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes   Device Boot      Start         End      Blocks   Id  System/dev/sds1               1       60801   488384001   83  Linux


    mount gibt folgendes zurück


    Liebe Grüße,
    Alex

    Liebe QNAP-Club-Mitglieder,


    leider konnte man mir im „offiziellen“ Forum keine wirklich brauchbare Auskunft geben. Mit scheint es hier symphatischer zu sein.


    Situation: Ich habe seit rund einem Jahr ein TS-439 Turbo Nas Pro im Einsatz. Das Ganze ist via Gigabit-Erthernet mit meinem MacPro verbunden, darin laufen 2x WD 1TB Platten im RAID0 und weitere 2x WD 1,5TB Platten ebenfalls im RAID0, alle 7200RPM und ext4 formatiert.


    Problem: Wenn ich durch meinen Musikordner „browse“ (viele Ordner, Unterordner und Dateien) hab ich immer wieder das Problem, dass der Verzeichnisaufbau komplett stoppt und sich Dateien nur mit großer Verzögerung aufrufen lassen (zwischen 30 Sekunden und 2 Minuten). Das Problem äußert sich sowohl via SMB als auch via AFP und ich habe es auf zwei Rechnern getestet mit OS X, Windows 7 und Windows XP. Die CPU-Last bleibt bei diesen „Fehlerfällen“ übrigens niedrig. Es gibt natürlich einige Leistungspeaks wenn ich schnell zwischen den Verzeichnissen herumspringe, die „Hänger“ werden so aber nicht sichtbar.


    Ich bin etwas ratlos, ist das Verhalten normal? Guter Rat wäre teuer, danke für eure Hilfe. Wenn ihr noch Informationen braucht, lasst es mich wissen.


    Liebe Grüße,
    Alex


    Update: Dazu sagen sollte ich, dass das auch passiert wenn ich bereits in einem der Unterordner bin der vielleicht nur 10 Dateien beinhaltet. Das NAS wird nach solchen Aussetzern dann allgemein langsam, die CPU- und Speicherlast bleibt aber konstant niedrig. Wenn ich im Musikordner einen solchen Aussetzer „provoziere“ in dem ich einfach ein paar mal das Verzeichnis wechsle, reagieren übrigens auch alle anderen Shares extrem langsam. Dann kann es schon einmal ein paar Minuten dauern bis ich wieder ein Verzeichnis angezeigt bekomme.