Beiträge von Raylinth

    Wollte heute mal die Container Station ein wenig nutzen und mir dort einen Docker-Container für AirSonos einrichten. Das klappt auch, bis auf die Tatsache, das keine Sonos Devices gefunden werden.
    Das Log sagt dazu nur folgendes:




    Ansonsten scheint alles richtig zu funktionieren, das PFW funktioniert laut Status anzeige problemlos:




    Kennt jemand das Problem, oder hat eventuell eine Idee zur Lösung?


    Als Hardware nutze ich eine TS-251 auf der im Moment die Public Beta von 4.2 läuft.
    Das Docker-Image findet ihr hier: https://hub.docker.com/r/justintime/airsonos/

    Was ist passiert?
    Wollte gestern das Firmware Update von 4.0.2 auf 4.0.5 via Auto-Update von der Weboberfläche aus starten. Das ging jedoch mit einer "Update failed" Meldung leider in die Hose. Also gut, nicht neues, die Firmware also "per Hand" runtergeladen, das NAS neu gebootet und die Firmware versucht aufzuspielen.
    Versucht deshalb, weil die Updateanzeige bei 99% hängen geblieben ist und diesen Zustand auch nach 8h nicht verlassen hat.


    Was hab ich bisher gemacht?
    Heute morgen habe ich die Weboberfläche dann beendet und versucht mich anzumelden -> Keine Reaktion?! Daher -> Harter Reboot am Gerät selbst. Dieses meldet sich seither jedoch nur noch mit einer Rot/Grün blinkenden Status LED. Auch ein weiterer Reboot hat an diesem Zustand nichts geändert.
    Leider komme ich auch via SSH nicht an das Gerät und somit sind die Möglichkeiten der Instandsetzung sehr gering...


    Das große Problem:
    Ich habe ein Backup der Daten & der Systemdateien ABER im Moment liegt eine Aperture-Bilderdatenbank auf dem NAS von der noch kein Backup auf einem externen Datenträger besteht (jaja, ich weiß...).
    Daher liegt mir sehr viel daran das Gerät ohne Datenverlust, oder zumindest mit der Möglichkeit der Datenrettung wieder zum Laufen zu bringen. Genau deshalb halte ich mich im Moment auch sehr von Try&Error Methoden fern und hoffe auf sinnvolle Vorschläge seitens dieser Community.


    Die Idee:
    Meinem Verständnis nach ist das NAS im Update Modus hängen geblieben und benötigt wahrscheinlich einen Reset, dieser soll, so entnehme ich dem Handbuch und diversen Einträgen im Forum mit abgehängten HDDs erfolgen. Nun stellt sich mir aber die Frage ob ich nach dem Reset beim Hot-Pluggen der Platten auf mein Systembackup zugreifen kann und somit den alten zustand wiederherstellen kann, oder diese gleich Formatiert werden, letzteres wäre meiner Sache nicht unbedingt dienlich...

    Folgendes Problem, ich habe hier ein QNAP TS-210 stehen auf welchem ich eigentlich gerne meine TimeMachine Backups machen würde.
    Das ganze hat auch bis zum Update des QNAP auf 3.5.1 geklappt und scheitert jetzt mit folgender Fehlermeldung auf der Mac Seite:




    Habe weder am NAS noch am MAC ausser dem oben genannten Update nichts geändert.


    Folgende Dinge habe ich bisher erfolglos Probiert:


    Am QNAP
    - TimeMachine Dienst De-/ und wieder aktiviert.
    - Kennwort für den Nutzer "TimeMachine" geändert, mehrmals.
    - Neustart des QNAP
    - Downgrade auf 3.5.0
    - Update 3.5.1 nochmals Installiert
    - die existierenden TimeMachine Backups gelöscht


    Am MAC
    - TimeMachine Dienst Aus- und wieder Eingeschaltet.
    - TimeMachine Konfigurationsdateien (.plist) gelöscht.
    - Neustart des Systems
    - Syslog gecheckt, einzige relevate Meldung wenn ich versuche das Backup zu erstellen lautet wie folgt:
    kernel: ASP_TCP CheckReqQueueSize: increasing req queue from 32 to 128 entries. so 0xffffff800ffb8210


    Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende und frage daher euch ob Ihr noch einen Tipp für mich hättet.
    Mir ist klar das die Meldung die MAC OS X bringt eigentlich auf einen Authentifikations -Fehler hindeutet, aber das kann es nicht sein, wie gesagt ich habe mehrmals das Kennwort des Nutzers (TimeMachine) für das TMBackup Verzeichnis geändert und es bleibt bei dieser Fehlermeldung.
    Alles andere läuft Tadellos, als der AFP-Zugriff auf die Shares usw. usw. :-/


    Nun seid Ihr dran :shock:


    Gruß
    Alexander