Beiträge von dico

    Zitat von "amelon"


    Error opening '/proc/net/if_inet6' to list IPv6 interfaces; No such file
    or dire
    Can't get list of interfaces.


    Hallo amelon,


    entschuldige bitte, ich möchte mich hier auch gleich mit drann beteiligen, denn mir scheint, daß Problem tritt öfter auf.


    Ich habe die exact gleiche Meldung. Auf einem 209 pro II habe ich das aktuelle Betriebssystem installiert und mit "ipkg install dhcp" den Optware DHCP installiert.
    Anschließend habe ich die dhcpd.conf editiert. Die sieht so aus:


    server-identifier 172.21.2.254;
    option domain-name "emme.xx";
    option domain-name-servers 172.21.2.254, 172.21.2.1;
    option broadcast-address 172.21.2.255;
    option subnet-mask 255.255.255.0;
    option routers 172.21.2.1;
    option netbios-name-servers 172.21.2.254;
    option netbios-node-type 8;
    lease-file-name "/opt/etc/dhcpd.leases";
    default-lease-time 604800;
    max-lease-time 172800;
    ignore client-updates;
    ddns-update-style none;
    authoritative;


    subnet 172.21.2.0 netmask 255.255.255.0 {
    range 172.21.2.130 172.21.2.150;
    }



    Wenn ich nun mit "/opt/etc/init.d/S56dhcp" starte, kommt die Fehlermeldung, wie auch von amelon beschrieben


    Error opening '/proc/net/if_inet6' to list IPv6 interfaces; No such file or directory
    Can't get list of interfaces.


    Scheinbar wird das IPv6 Interface gesucht. Warum wird das nicht gefunden?


    amelon, entspricht das auch Deinem Problem?


    Dico

    Hallo,


    es gibt viele Themen zu PDC auf dem NAS. Ich möchte aber lediglich, das Samba die Anmeldung gegen einen im Netz befindlichen PDC authentifiziert.
    Die Benutzer will ich auf dem NAS verwalten. lediglich das PW soll gegen einen PDC geprüft werden. Hat den Vorteil, daß ich keine Passwörter auf dem NAS ändern muß, wenn ich im Windos-Netzwerk das PW ändere.


    Ich habe schon versucht, in der smb.conf direkt einige Einträge zu ändern, hat mich aber nicht weitergebracht.
    Der globale Abschnitt der smb.conf sieht zur Zeit so aus:


    [global]
    config file = /etc/config/smb.conf
    create mask = 0777
    delete veto files = yes
    directory mask = 0777
    disable spoolss = yes
    dns proxy = No
    domain master = No
    dos charset = ISO8859-1
    encrypt passwords = Yes
    force directory security mode = 0000
    guest account = guest
    ldap ssl = no ldap suffix = dc=example,dc=com load printers = no
    local master = No
    locking = yes
    logon drive = P: map archive = yes
    map hidden = yes
    map read only = yes
    map system = yes
    map to guest = Bad User
    max log size = 10
    name resolve order = bcast wins
    null passwords = yes
    oplocks = no
    os level = 32
    password server = PDC00000.xx.xx
    preferred master = no
    security = SERVER
    server string = Produktionsinstandhaltung
    smb passwd file =
    socket options = TCP_NODELAY SO_KEEPALIVE SO_SNDBUF=32768 SO_RCVBUF=32768
    template shell = /bin/sh
    use sendfile = yes
    username level = 8
    username map = /etc/config/smbusers
    veto files = /.AppleDB/.AppleDouble/.AppleDesktop/:2eDS_Store/Network Trash Folder/Temporary ...
    workgroup = PDC00000


    Eine Anmeldung damit funktioniert nicht.
    Wo mache ich was falsch?


    Dico

    Halllo,


    also ich habe nur SSH Port 22 und TLS/SSL Port 443 auf meinem DSL-Router per Portforwarding auf Port 22 auf den NAS geroutet. Den Zugriff per SSH gestatte ich ausschließlich per Schlüssel, nicht per login/Passwort.


    Durch einen SSH-Tunnel kann ich dann beliebige Protokolle tunneln. Das ist auch sehr nützlich, wenn man z.B. auf der Arbeit hinter einer Firewall in seiner Firma nur per HTTP oder HTTPS ins Internet kommt. Über den Tunnel kann ich dann jedes beliebige Protokoll über Port 443 durch die Firewall auf den NAS tunneln, sodaß ich auf alle Funktionen des NAS von aussen zugreifen kann.


    Hierzu noch ein Hinweis: Manche Systemadmins mögen das Tunneln nicht. Wirklich verhindern können sie das nur mit Aufwand oder durch Auflösung des Arbeitsverhältnisses....


    Dico

    Hallo,


    ich habe hier im Forum nun schon Fragen zur Installation des NAS gestellt, mir wurde prompt geholfen. Deshalb will ich mich hier auch vorstellen.


    Ich bin 59 Jahre alt, beschäftige mich privat mit Netzwerken seit 20 Jahren. In den 90'er Jahren habe ich eine Mailbox im MAUSNet betrieben. Das Internet gab es zu dieser Zeit nur in den Unis. Damals wurde die Daten zwischen den Mailboxen und einer Zentrale zweimal am Tag per Modem und ISDN-Karte aufgetauscht. Das bedeutete, eine E-Mail hatte eine Laufzeit zwischen 15 Minuten und 10 Stunden. Immerhin schon viel schneller als ein Brief...
    Als Betriebsystem war OS2 im Einsatz. Wer von den jüngeren Benutzern dieses Forums kennt das noch?


    Inzwischen hat sich das Internet soweit entwickelt, dass es auch für Privatleute erschwinglich wurde. Wegen zu geringer Userzahl habe ich die Mailbox dann aufgegeben. Dafür habe ich 1992 bereits einen Linuxserver mit SuSe 4.2 als zentralen Mail- und Dateiserver und als Internetgateway für alle Familienmitglieder aufgesetzt. Die Vernetzung erfolgte mit 10Mbit Koaxkabel.


    Inzwischen gibt es auch hier DSL mit 16Mbit und ich habe immer noch einen zentralen Linuxserver mit SuSE 10.3. Alle Koaxkabel wurden durch Cat.5-Verlegekabel ersetzt, meine beiden Nachbarn wurden gleich mit verkabelt und so habe ich ein für private Verhältnisse relativ großes Netzwerk mit 5 DBoxen, die den Server für Aufnahme und Wiedergabe von Filmen nutzen und 13 PC's/Laptops.


    Die gespeicherte Datenmenge wird immer größer, die Hardware meines betagten Linuxservers reicht nun nicht mehr aus. Es muss ein neuer Server her, der möglichst auch weniger Strom als der alte PC verbraucht. Nach etwas googlen fiel meine Wahl auf den QNAP TS-209 PRO II mit 2 1TB Platten im RAID 1.


    Inzwischen konnte ich fast alle wichtigen Funktionen wie DNS und DHCP mit fester IP-Zuordnung auf dem NAS installieren. Was ich noch schmerzlich vermisse ist ein Mailserver, der die Mails der einzelnen Benutzer per fetchmail einsammelt und per IMAP im internen Netz anbietet. Im Moment behelfe ich mir damit, dass alle Rechner die E-Mails per IMAP direkt beim Provider lesen. Ein interner IMAP-Server ist aber viel komfortabler.


    Ich hoffe, dass es für den TS-209 auch mal einen Mailserver gibt.


    So bin ich also hier im Forum gelandet und hoffe, dass ich auch mal mit Rat und Tat einem anderen User helfen kann.


    Dico

    Hallo,


    ich habe auf meiner neuen TS-209 Pro II zunächst erstmal das Paket jpkg v1.0 installiert und anschließend mit "ipkg install bind" den DNS Server bind. named.conf und die Zonendateien sind ebenfallt erstellt.


    Beim Starten des named kommt "already running...", bei der Statusabfrage kommt aber der Hinweis, daß rndc.conf oder rndc.key nicht gefunden werden.


    Mit etwas googlen habe ich rausgefunden, daß man mit rndc-confgen Schlüssel erzeugen muß und die als rndc.conf abspeichern und ebenfalls in named.conf eintragen muß. Habe ich ebenfalls gemacht. Bei der Statusabfrage kommt nun diese Fehlermeldung:


    [/opt/etc/named] # /opt/etc/init.d/S09named status
    rndc: connection to remote host closed
    This may indicate that
    * the remote server is using an older version of the command protocol,
    * this host is not authorized to connect,
    * the clocks are not syncronized, or
    * the key is invalid.


    Kann mir jemand sagen, was hier falsch läuft?


    Danke
    Dico