Beiträge von HarpoMarx

    Hallo!
    Vielen Dank für Eure Beiträge. Leider habe ich keine Benachrichtigung bekommen, dass mir geantwortet worden ist. Deswegen melde ich mich erst jetzt.


    Zitat von "GorillaBD"


    Mir wird aus Deiner Beschreibung nicht klar, wo diese "Reserveplatte" herkommt ? Ist das die, die wegen des Smart-Zustandwechsels von "Gut" auf "Normal" ausgewechselt wurde ? Die habt Ihr behalten und nun einfach, wie sie immer noch ist, wieder in die gleiche NAS in einen anderen Slot zurückgesteckt ?


    Ja, so war es. Jetzt sei noch zu meiner Schande hinzugesagt, dass ich - kaum dass ich bemerkt hatte, dass das NAS dadurch 'verwirrt' ist - den Rebuild durch entnahme der HD 3 wieder unterbrochen, die HD in einem anderen Rechner von alten Partitionen befreit und eine neue, formatierte NTFS-Partition erstellt und die Platte dann wieder eingesetzt habe. Zur Zeit der Entnahme war der Rebuildprozess noch unter 2%, wenn ich mich richtig erinnere.


    Zitat von "GorillaBD"

    Falls es so abgelaufen ist, wäre es eine Fehlbedienung gewesen, die die Symptome erklären würde:
    Auf dieser Platte findet sich das Betriebssystem, die Konfiguration und der Datenstand der NAS von vor ein paar Wochen, der nun mit dem aktuellen Zustand "vermixt" wurde. Festplatten, die bereits einmal in dieser NAS waren, werden beim Wiedereinstecken in die NAS nämlich eben nicht gelöscht und neu formatiert, sondern als gültige HDD erkannt und eingebunden. Passt deren Konfigurations- und Datenstand nicht zu dem aktuellen Zustand, kann es Durcheinander durch Überlagerung der "alten" und der aktuelle Konfiguration der NAS geben. Was dann hier geschehen wäre.


    Der Datenbestand ist recht groß, so dass es gut sein kann, dass bisher nur ältere Dateien überschrieben worden sind, die für unsere derzeitigen Produktionen nicht relevant sind. Von daher könnte es lange dauern bis auffällt, dass Dateien fehlen oder eine ältere Version vorliegt. Allerdings macht mir dr_mikes Aussage


    Zitat von "dr_mike"

    Da in einem RAID1 alle Platten gleichrangig sind (sie enthalten nahezu identische Daten) wird in der Regel immer von der zeitlich aktuellsten Platte zu den anderen gespiegelt (sehr vereinfacht dargestellt).


    Mut, dass bei dem Rebuild keine älteren Versionen zurückgesichert worden sind. Das ist insofern auch wichtig für mich, da wir jede Nacht ein Remotebackup auf ein zweites NAS an einem anderen Standort durchführen und ich diese automatische Sicherung vorerst deaktiviert habe.
    Wenn ich mir also eine quasi Entwarnung aussprechen kann, könnte ich dieses Backup wieder reaktivieren.


    Inzwischen wurde diese Reserve HD 3 wieder durch ein völlig neues, blankes Laufwerk ersetzt. Nach dem Einsetzen der neuen HD zeigte das NAS dann auch für kurze Zeit die korrekte Konstellation an (RAID aus 1,2,4; 3 entfernt/ersetzt), doch schon als der Rebuildprozess begann wurde daraus wieder 1,2,3 und jetzt nach Abschluss des Rebuild sieht man in der RAID-Verwaltung das gleiche Bild wie oben schon gezeigt.


    Ich nehme an, diesen RAID-Superblock und die UUID sollte man besser nicht anfassen oder kann es sogar gar nicht?! Im Grunde stellt der derzeitige Zustand aufgrund eigentlich ja nur einen 'Schönheitsfehler' dar, da es bis jetzt zu keinem Datenverlust gekommen ist. Ich frage mich nur, ob das so stabil ist und ob ein etwaiger Nachfolger von mir sich dann veranlasst fühlen könnte zu interveniren und dann alles verschlimmbessert.


    Vielen Dank und viele Grüße
    Klaus

    Hallo,
    es geht um eine TS-439 Pro II+, mit FW 3.6.1 Build 0302T.


    Eine kurze Vorgeschichte zu diesem Thema. Aufgrund der Tatsache, dass die SMART-Info einer der 4 Platten im RAID5-Verbund von Gut runter zu Normal gegangen war, haben wir diese Platte durch eine andere, neue gleicher Kapazität ersetzt. Dieser Vorgang verlief soweit völlig fehlerfrei. Die Platte (Nr. 2) behielten wir als Reserve.


    Nun passierte folgendes: Einen Monat später reagierten diverse Dienste auf dem NAS nicht mehr. Admininterface war erreichbar, aber das NAS ließ sich darüber nicht neustarten. LED Nr. 1,2 und 4 leuchteten dauerhaft. Nr. 3 blinkte. Über das Menü am NAS selber war auch kein Herunterfahren möglich. Also NAS abgewürgt mit langem Druck auf Power-Button. Zu bemerken sei noch, dass der Ausfall der 3. HD überhaupt nicht vom NAS gemeldet wurde. Ich bekomme fast täglich ne Mail, dass der Timesync fehlgeschlagen ist, aber der Fehler der Disk 3 ist vom NAS überhaupt nicht bemerkt worden.
    Beim Neustart war dann zu hören, dass eine HD böööse Geräusche machte, so ein Klackern. LED Nr. 3 zeigte mir an, dass bei diesem Laufwerk der Fehler zu suchen war.
    Nun habe ich folglich die 3. Platte physisch entfernt und durch die Reserveplatte mit der Smart-Info Gut, die wir noch behalten haben, ersetzt. Ich hatte gelesen, dass beim Einsetzen einer Reserveplatte diese neu formatiert wird und die Daten darauf gelöscht werden.


    Das Ergebnis ist, dass die volle Kapazität da ist und alle normal funktioniert. ABER! Die RAID-Verwaltung zeigt mir Dinge, die mir unlogisch erscheinen:



    (btw: Warum funktioniert hier das Einbinden des Bildes über den img-Code nicht? (Bildgröße konnte nicht ermittelt werden.))


    Wie kann Laufwerk 2 gleichzeitig entladen sein und im RAID5 laufen? Laufwerk 4 taucht gar nicht auf.
    Was ist da schief gegangen? Hätte ich die Reserveplatte so nicht verwenden dürfen?


    Vielen Dank schonmal
    Klaus

    Hallo,


    auch ich versuche gerade unser TS-439 Pro II+ (FW 3.4.1 Build 0315T) als SVN-Server einzurichten.
    svnserve hat prima funktioniert, war aber nur übergangsweise, weil wir ne sichere Verbindung benötigen. Hab es auch geschafft mit den hier verbreiteten How-To's den Zugang über HTTPS/DAV als auch svn+ssh (openSSH) zu bewerkstelligen. Leider tritt es nun auch sporadisch bei manchen Repositories auf, dass sie irgendwann 'dicht' machen und ein Commit mit TortoiseSVN nur noch ne Fehlermeldung rausschmeißt.


    DAV:

    Code
    Übertragen schlug fehl (Details folgen):Couldn't perform atomic initialization


    svn+ssh:

    Code
    Übertragen schlug fehl (Details folgen):
    Couldn't perform atomic initialization
    unable to open database file


    Ab dem Punkt geht dann kein Commit mehr in dieses Lager. Gibt es da inzwischen irgendeine Abhilfe?


    Viele Grüße


    Klaus

    Hallöle,


    nachdem ich hier Erfolgsmeldungen über das Anschließen eines älteren Druckers via LPT->USB-Adapter gelesen habe, hab ich mir nun auch einen solchen Adapter zugelegt. Kostet ja nicht viel, ist ne Probe wert, dachte ich mir. Leider mit wenig Erfolg. Der Drucker wird leider nur so erkannt...


    Extern verlinktes Bild entfernt! Der Grund!


    ... und funktioniert nicht wirklich. Das Drucken endet irgendwie mitten in der den Datenübertragung, LED am Drucker hört auf zu blinken und wenn man dann den Druck per Resettaste erzwingt, schmeißt nur ne Zeilen Hiroglyphen raus.
    Klaro denke ich mir, da ja ne Treiber-CD bei dem Adapter dabei war und der NAS diese Treiber ja nicht hat.
    Da es nun aber Leute zu geben scheint, die einen Parallelportdrucker erfolgreich mithilfe eines solchen Adapters an den USB-Port angeschlossen haben, vermute ich, dass es da ziemliche Unterschiede bei den Adaptern gibt.
    Hilfreich wäre für mich von daher, mit welchen Adaptern (Hersteller, Modell) dies geschafft wurde.


    Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.


    Viele Grüße


    Klaus