Beiträge von w-sky

    Da ich gerade genau wegen der selben Sache hier gesucht habe und ein Thema eröffnen wollte… ich dachte allerdings, dass Qsirch die Aktivitäten verursacht, aber ich hab auch beide Apps ungefähr zur selben Zeit installiert und anschließend alle Indizierungen, Miniaturbilderstellungen und KI-Bilderkennung abschließen lassen. (Pro-Tipp: Qsirch sollte als letztes installiert werden.)


    Ich halte es nicht für akzeptabel, dass die Multimedia Console ein HDD-Spindown verhindert. Dazu besteht keine Notwendigkeit, wenn etwa das Gerät nachts für weit über 12 Stunden von keinem Menschen benutzt wird. Da muss QNAP echt nachbessern.


    Ich glaube nicht, dass es einen Grund gibt, weswegen MMC nonstop irgendwelche Daten vom Volume lesen oder schreiben sollte.

    Stimmt. Wenn ich mal sehr entspannt bin, viel Zeit und etwas Langeweile habe. Die bieten als einzigen Kontaktweg bei technischen Problemen eine Telefonnummer und ich hab keine Lust, ein paarmal nacheinander verschiedenen Menschen das zu erzählen, was ich bereits geschrieben habe. ^^


    (Es gibt auch einen Onlineassistenten, den hab ich durchgespielt und am Ende kommt doch nur der Verweis auf die Hotline.)


    Ja, ich bin ein bisschen redefaul. Aber ich hasse auch Telefonhotlines. Das mit der statischen IPv6 klappt anscheinend gut.

    Hallo, das Control Panel hat ja unter „Hardware“ die Seite „Audioalarm“:


    „Bei Auftreten der folgenden Systemereignisse einen Systembenachrichtigungston wiedergeben:

    o Systemoperationen (Hochfahren, Herunterfahren und Firmware Upgrade)

    o Systemevents (Fehler und Warnungen)“


    Aber obwohl ich hier beides deaktiviert habe, piepst das NAS immer bei einem Neustart, egal ob vor oder nach dem Firmwareupdate. Ist das normal, oder sollte es wirklich ganz still bleiben? Wie ist es bei euren Qnap NAS?

    Inzwischen ist ja eine Weile vergangen. Ich habe nicht herausgefunden, wieso die IPv6-Adresse verloren geht, aber hab festgestellt, dass es bei einem anderen Gerät (meinem Notebook) genauso passiert, wenn ich es ein paar Tage ununterbrochen angeschaltet und am LAN angeschlossen lasse. Also: Vermutlich ist es ein Bug in dem VodafoneStation Kabelrouter.


    Ich habe auch ausprobiert, was passiert, wenn ich dem NAS seine korrekte globale IPv6 als statische Adresse gebe, und es klappt bislang prima. Kein Ärger mehr mit plötzlicher Nichterreichbarkeit. Das wird gut gehen, solange Vodafone den globalen Teil der IPv6 an dem Anschluss nicht ändert.


    PS: In Vodafone Community-Forum hab ich das auch beschrieben, aber keine Hilfe. Nur der Vorschlag, den Kundenservice zu kontaktieren.

    Nein, daran liegt es nicht. Gerade wieder passiert, aber die WAN IPv6 ist unverändert. Jetzt könnte ich noch beobachten, ob die IPv4 sich ändert, darauf habe ich nicht geachtet.


    Ich kann sogar die Uhrzeit auf irgendwann heute zwischen 17 Uhr und 19:30 Uhr eingrenzen. NAS hat wieder seine IPv6 „vergessen“ und zeigt nur die unvollständigen IPv6-Daten, während der Router behauptet, es hätte eine lokale IPv6-Adresse.

    Nein, es ist bis jetzt rund um die Uhr eingeschaltet. (Später werde ich einen Zeitplan aktivieren, aber zurzeit arbeitet es noch an der Indizierung von 23TB Daten mit Qsirch. Das dauert einige Tage.)


    Ob Vodafone das Präfix an diesem Anschluss (Giga Kabel) gelegentlich ändert, weiß ich gar nicht. Werde ich jetzt mal beobachten!

    Das QNAP NAS ist erst seit wenigen Wochen hier, aber in der Zeit hat es schon mehrmals seine IPv6 nach tagelangem einwandfreiem Betrieb verloren oder vergessen. Im Netzwerkmanager, Informationen der Schnittstelle, Daten für IPv6, zeigt sich dann ein seltsames Bild:


    IP-Zuweisung: Auto-Konfiguration Stateless (so soll es sein)

    IPv6-Adresse: --

    Präfixlänge: --

    Gateway: (korrekt eingestellt, Routeradresse beginnend mit fe80::)

    Link-Local: --

    DNS: (korrekt eingestellt, komplette Routeradresse)


    IPv4 ist weiterhin vorhanden und so komme auch auch lokal problemlos auf das NAS. Wenn ich im Router nachschaue, hat das NAS angeblich eine lokale IPv6-Adresse (fe80::+MAC), was nicht korrekt ist, es sollte eine globale Adresse sein. Leider gibt es in diesem Router (Arris TG344DE von Vodafone) kaum irgendwas einzustellen außer IPv6 Host Exposure, das klappt auch, aber nur solange das NAS nicht seine IPv6 wieder vergessen hat.


    Woran könnte das liegen? Routerproblem? Andere Geräte verlieren ihre IPv6-Adressen nicht. (Allerdings sind sie im Gegensatz zum NAS nicht durchgehend in Betrieb.) Bug im QTS?


    IP-Adresse neu abrufen hilft nicht, LAN-Kabel kurz oder 1 Minute ausstecken auch nicht. NAS neu starten oder Router neu starten hilft, aber das ist keine Lösung. :handbuch:

    Probleme habe ich immer nur mit den Lüfterlärm.

    Krass, dagegen höre ich den Lüfter fast gar nicht und frag mich öfters, ob er aus ist. (Läuft aber dann mit niedrigster Geschwindigkeit, 570 RPM.) Mein NAS hat einen ARM-Prozessor und so einer wird weniger heiß als einer der üblichen Intel-Prozessoren, soweit ich weiß.

    Die Platten sind Seagate Ironwolf Pro 20TB und das Laufgeräusch ist so leise, dass ich direkt begeistert bin. Das Klackern der Kopfbewegungen ist auch mild und sehr dumpf, aber wird halt durch den Holzboden in meiner Etage deutlich hörbar nach unten übertragen. Ich spüre den Schall sogar, wenn ich die Hand neben das NAS auf den Boden lege. Starke Bässe … spricht für Subwoofer-Schwingungsdämpfer wie sie auch Achim28 meint, aber die sind krass teuer, ab ca. 30€ bis über 100. Sind halt auch für’s Wohnzimmer gemacht und sehen dann massiv und edel aus.


    Waschmaschinenmatte, Holzfaserdämmplatte, Kork, Styropor, Filz wurde bis jetzt vorgeschlagen… an Kork dachte ich auch schon und hab bereits Korkblöcke bestellt, auf denen es 12 cm hoch stehen würde. Sie kommen morgen an, bin gespannt ob sie nützlich sind.

    Ansonsten muss ich mich wohl mal zum Baumarkt bewegen und im Baustoff-Bereich herumstöbern. :)


    Mal nebenbei: Das einzige was ich irgendwie direkt griffbereit hatte, als die Beschwerde von unten kam, waren 2 Handtücher, die ich auf NAS-Größe zusammengefaltet und drunter gelegt hatte. Und das hat nicht genügt, es war unten leiser, aber immer noch zu hören.

    Die Zukunft ist eigentlich DP via USB-C. Da hat ein Gerät, sei es ein PC oder Notebook oder NAS, mehrere USB-C Ports und mindestens einer davon ist DisplayPort. Vielleicht noch 1 oder 2 Standard „USB 3.2 Gen 1“ Typ A Ports für alte Geräte, so wie uns auch Serieller und Paralleler Port an PCs einige Jahre erhalten geblieben sind.


    Dann braucht es weder VGA noch HDMI.

    Die Menschen in den Räumen unter mir haben mich darauf angesprochen, dass bei ihnen ein seit ein paar Tagen ein komisches Geräusch zu hören ist. Seit ein paar Tagen steht das Qnap hier und macht seine Indizierungen und Syncs. :S Holzboden, nicht gemauert.

    Ohne Aktivität der Festplatten ist das Gerät ja fast mucksmäuschenstill (ein 4-Bay mit vorerst 3 Festplatten RAID5). Das Rumpeln der Festplatten bei Aktivität ist schon deutlich zu hören, ich finde es eigentlich akzeptabel, jedoch scheint sich der Schall der Festplattenkopfbewegungen sehr stark über den Boden auszubreiten.


    Also, es kann hier nicht so auf dem Boden stehen. Vielleicht muss ich es ins Regal umbauen. Gibt es empfehlenswerte Ständer, Dämpfungsmatten, Entkoppler oder irgendwas, auf das man das Qnap stellen kann, um eine Entkopplung des Bodenschalls zu erreichen? Korkmatte oder -Block? Schockabsorber oder Schwingungsdämpfer, wie sie für Hifi-Subwoofer erhältlich sind? Oder etwas billiger, eine Filzmatte oder so, habt ihr Erfahrungen?

    Schreiben denn all die oben genannten Apps und Services ihre Automatiken ins Crontab? Aber dennoch, das finde ich wiederum zu kryptisch. ^^ Ich möchte eigentlich gar nicht mit der Shell arbeiten wenn nicht nötig, und den SSH Port geschlossen lassen. HDMI um direkt auf dem Gerät zu arbeiten hat mein Qnap nicht.


    …gerade noch eine Automatik entdeckt:


    16. Wöchentlicher Test der Datenträger-Leistung

    Als neuer Qnap-Nutzer bin ich etwas geplättet von der Vielzahl der Update-Checks und Prüfungen, die es in QTS und den Apps gibt, teilweise per Voreinstellung aktiv, und bei den meisten anderen wird irgendwo (direkt im QTS oder in der Onlinehilfe) empfohlen, diese Checks automatisch regelmäßig durchführen zu lassen.


    1. Firmware-Aktualisierung (3 Stufen)
    2. App-Aktualisierung
    3. Malware Remover Aktualisierung mit Scan
    4. Malware Remover Scan
    5. Antivirus Aktualisierung
    6. Antivirus Scan
    7. RAID-Bereinigung (scrubbing)
    8. Festplatten SMART-Selbsttest (2 Stufen)
    9. Iron Wolf-Test (sofern vorhanden)
    10. DA Drive Analyzer (optional)
    11. Auto-Rückforderung und SSD-Trim-Zeitplan
    12. Geplante Dateisystemprüfung
    13. Security Counselor Prüfung
    14. Miniaturansichtsgenerierung
    15. Snapshots

    Dazu noch in meinem Fall ein täglicher HBS 3-Sync mit einem identischen Zweitgerät. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass noch weitere Zeitplan-Optionen in der Liste fehlen…


    Irgendwie zu viel. Würde man alles aktivieren, dann ist das Qnap ja mehr oder weniger dauerbeschäftigt, selbst wenn überhaupt keinen neuen Daten im Volume abgelegt werden. Insbesondere durch die zeitintensiven Aktionen wie Scrubbing und Antivirus-Scan, die bei meinen Geräten jeweils zweieinhalb bzw. 5 Tage dauern (23 TB Daten).


    Wie handhabt ihr das? Keine Zeitpläne außer 1-4, ggf. Snapshots und Sync, oder ein zeitlich ausgeklügelter Plan, um alles unter einen Hut zu bringen? Dumm wäre z.B. ein Firmware-Update während Scrubbing oder Virenprüfung läuft, weil diese danach von vorn starten werden. Nur der HBS 3-Sync kann einen Neustart verzögern.

    Wie sind eure Erfahrungen mit dem Malware Remover nach 3 Jahren? Bei neuen Geräten ist er standardmäßig installiert und aktiviert, doppelt und dreifach, bspw. nach jedem Neustart wird auch einmal geprüft.

    Und ich frage mich eigentlich, warum der nötig ist. Wie anders als über das AppCenter könnte Malware in das QTS Betriebssystem gelangen?


    Ich habe nicht vor, Software aus ominösen Quellen selbst auf dem Qnap zu installieren. :)

    So sieht es z.B. aus, nachdem die Miniaturansicht-Generierung in Echtzeit den Ordner abgearbeitet hat: Die meisten Miniaturen fehlen und manchmal hört die Wartekreis-Animation gar nicht auf. (Abgesehen davon, dass es bei einem Ordner mit nur 30-40 Bildern mehrere Minuten dauert, bis alle Bilder erfasst sind.)

    Wenn ich den Ordner erneut lade, sind die Bilder-Miniaturansichten da. Ist das „normal“ bei der Echtzeit-Einstellung? Wenn ja, dann ist generieren nach Zeitplan jedenfalls besser. Was für eine Einstellung würdet ihr empfehlen?

    Ich beabsichtige, auch Qsirch und alle weiteren Tools zu benutzen, die beim Ordnen und Durchsuchen von Bildern und Videos nützlich sind.


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