Beiträge von Goifalracer

Läuft das neue HBS mit QTS 5.1.7.2770 ohne Probleme.
Also läuft da die Backupfestplatte nicht mehr voll?

QTS 5.1.7.2770 habe ich drauf.

Das könnte sein, muss ich mir mal genauer anschauen...

Hallo,

ich habe mir mit HBS Jobs eingerichtet, welche 1 x pro Woche ein Backup auf eine per USB angeschlossene Platte macht.

Die Anzahl der Versionen ist auf 2.

pasted-from-clipboard.png

Jedoch schwindet nach ca. 10 Backups der Speicherplatz, zeigt der Windows Explorer an.
Das kann aber eigentlich nicht sein weil 2 Versionen meine Platte nicht mal zur Hälfte belegen dürften.

Habt ihr das auch???

Super, danke für die Bemühungen...

Danke Dir.
Kannst du mir vielleicht noch erklären, wie genau du auf den link kommst?
Dann kann ich es beim nächsten mal selbst..

TS 253D

Sorry,

ich stehe am Schlauch.
Welchen Link?
Im Downloadcenter kann ich nur die aktuelle Version Downloaden.....
Und in diesem Link ist auch keine Versionsnummer enthalten...

Danke..

Wie gehe ich auf eine ältere Version? Muss ich das manuell herunterladen?

Danke, dann werde ich die Jobs mal neu anlegen und auf Besserung hoffen....

Hallo,

ich sichere wöchentlich von meinem TS 251 auf eine externe USB HDD, alle Freigaben.
Das läuft eigentlich.
Aber jetzt dauert eine Freigabe schon 2 Stunden, die Steht auf hundert Prozent und zeigt an: MD5 Wert wird berechnet und gespeichert 100%.

HBS und QTS ist auf dem Stand.

Muss ich hier was anderes einstellen? oder warum ist das so.
Vor ein Paar Wochen ging alles problemlos.

Danke schon mal.
pasted-from-clipboard.png

Ich habe gerade auf die Container Station 3.0 upgedatet.

Darin habe ich zuvor portainer installiert, den musste ich dann neu installieren mit Yaml file. Das funktioniert auch, jedoch ist die 3.0 ja komplett anders, jetzt habe ich das Netzwerk in der CS 3.0 auf bridge mode umgestellt. Somit erreiche ich den Portainer wieder, meine beiden Stacks sind auch noch da, 1x heimdall und 1x urbackup. Jedoch sind sie nicht mehr auf der alten IP Adresse und dem Port erreichbar.?

Früher hatte ich die container immer über die IP vom NAS:Port erreicht.

Was ist da jetzt bei der CS 3.0 anders?

Könnte mir bitte jemand einen Tipp geben.

Ich habe jetzt Portainer via YAML installiert.
Aus Portainer habe ich dann erfolgreich Urbackup installiert.

Jetzt wollte ich noch den Heimdall installieren.
YAML sieht so aus

version: "2.1"
services:
  heimdall:
    image: lscr.io/linuxserver/heimdall:latest
    container_name: heimdall
    volumes:
      - /share/CACHEDEV7_DATA/Container/heimdalldata:/config
    network_mode: "host"
    ports:
      - 40000:80
      - 40001:443
    restart: always

Jedoch ereiche ich den Heimdall unter IPNAS:4000 nicht.

Könnte mir jemand sagen, was ich da machen muss, um den Heimdall zu erreichen?

Das ging alles mit der YAML bevor das Update auf die 3.0 kam.

Danke.

Das habe ich hier im Forum mal gelesen.
Also stimmt das nicht. Ich kann Festplattenhersteller also mischen.

Dann bestelle ich die oben genannte Platte mal...

Hallo,

ich brächte mal fachlichen Rat.
Ich betreibe zwei Seagate 4TB im Raid 1 mit einer TS 253D, 3 Jahre alt.

Heute habe ich folgende Meldung erhalten.

pasted-from-clipboard.png

Ist die Meldung kritisch?

Die Platte hat normal noch Garantie, keine 3 Jahre alt.
Ich hätte diese jetzt eingeschickt, aber mir trotzdem eine neue geholt, weil die Daten auf dem NAS wichtig sind.
Backup via HBS auf ext HDD existiert.

Diese Platte gibts aber nicht mehr.
Ich hätte jetzt folgende gekauft und eingebaut: ST4000VN006 4TB Festplatte Seagate IronWolf - NAS

Das sollte problemlos funktionieren oder?

Ich habe nur gelesen, das man keine Platten verschiedener Hersteller im Raid mischen sollte?

Wenn die alte Platte repariert ist, behalte ich mir diese als Ersatz.

Danke schon mal

Hallo,

irgandwie kapiere ich das mit der Verwendung von Portainer und der Container-Station nicht.
Was habe ich gemacht:

Container Station installiert

Portainer mittels

 docker run -d -p 8000:8000 -p 9443:9443 --name portainer     --restart=always     -v /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock     -v portainer_data:/data     portainer/portainer-ce:2.15.0

installiert.

Dann mit Portainer einen Stack für Urbackup und einen für heimdall erstellt, diese dann erfolgreich deployed.

Das ganze lief auch problemlos, bis heute, als ich die Qnap neustarten musste.
Ich stellte dann fest, dass Portainer nicht lief, obwohl mit restart= always installiert wurde.
Dann bin ich in der CS. unter Einstellungen bei Portainer auf folgendes aufmerksam geworden.

pasted-from-clipboard.png

Ich habe dann automatischer Start aktiviert, jetzt hat sich anscheinend der Container reinitialisiert und ich kann über Portainer meine Stacks nicht mehr administrieren.

pasted-from-clipboard.png

Die Stacks werden als limited gekennzeichnet und lassen sich nicht mehr deployen.

Kann ich das irgendwie wiederherstellen?

Oder was war hier der Fehler, weil Portainer müsste doch eigentlich von selbst startbar gewesen sein? Wurde mit restart= always installiert....

Die Containerstation und Portainer sollten doch eigentlich beide paralell betreibar sein.

Danke schon mal.

Also ich habe das jetzt hinbekommen.
Habe meine Container- Station reinstalliert und folgendes gemacht.

als erstes den Portainer mit einer YAML installiert.

version: '3'

services:
  portainer:
    image: portainer/portainer-ce:latest
    container_name: portainer
    restart: always
    
    volumes:
      - /var/run/docker.sock:/var/run/docker.sock:ro
      #- /Container/portainer_data:/data
      - /share/CACHEDEV....._DATA/.../container-station-data/lib/docker/volumes/portainer_data:/data
    ports:
      - 9443:9443
volumes:
  portainer_data:

Dann die anderen Container, via Compose (Stacks) mit portainer.
Alle Container ausser portainer kann man jetzt über die stacks aktualisieren, Daten bleiben erhalten.

Den Portainer muss man über die Container- Station (Bearbeiten) dann kommt man direkt in de Compose Editor, aktualisieren.

Meine Vorherige Methode, den Portainer über das SSH CLI command zu installieren, ging nur bis zum nächsten Neustart der NAS gut.

Vielleicht hilft das den einem oder anderen.

Das geht leider auch nicht. Die RAM Begrenzung funktioniert aber.

Ich arbeite mit Compose file Version 2.0..

Verstehen tu ich das nicht ganz.

Es geht leider nicht, weil die Container in der Container Station als (APP) laufen kann ich daran keinerlei Einstellungen tätigen.
Ich habe die Container mit Docker- Compose erstellt. Laufen einwandfrei.

Leider habe ich mit Urbackup das Problem, sobald Clients Backups aufs NAS schieben, geht die CPU fast auf 100%

In der der Compose habe ich folgendes gemacht:

version: '2'

services:
  urbackup:
    image: uroni/urbackup-server:latest
    mem_limit: 1024M
    mem_reservation: 512M
    cpus: 0.05
    container_name: urbackup
    restart: always
usw......

Eigentlich sollte der Container nur minimale CPU Rechneleistung bekommen, klappt aber nicht, der bekommt alle Kerne.
Hat da jemand eine Ahnung, was ich da falsch mache???

Ah ok, danke für den Hinweis.

Muss ich testen.

Bin gespannt ob die Container Station auf den zweiten Adapter umleiten, weil ich ja eigentlich alles über ssh Terminal und oder Portainer mache.

Vielleicht arbeiten die ja parallel zusammen.

Hallo zusammen,

ich möchte erreichen, einen Container auf der QNAP über den zweiten Netzwerkport meiner 253 D anzusprechen. Somit kan ich den traffic schön aufteilen.

Auf einer UBUNTU VM habe ich Heimdall und Urbackup im Docker mit Portainer und Docker Compose eingerichtet, dass läuft.

Jetzt möchte ich diese beiden Container auf dder Qnap einrichten, mit ssh, Portainer und Docker Compose, also nicht über die Container Station GUI.

Wie kann ich den Containern den zweiten LAN Port zuweisen?
Gibt es da einen command?

Oder geht das wirklich über macvlan??

Danke schon mal.

Also mit " sudo vi autorun.sh" geöffnet.
In der Datei steht nix drin, die ist komplett leer.

Das owncloud habe ich installiert, bis ich dann vor der Entscheidung Stand Port aufmachen oder zulassen. Dann murmelte owncloud 2 Jahre unkonfiguriert vor sich hin.

Gibt es Alternativen auf der Qnap mit dem ich Malware noch identifizieren könnte?

Wenn wirklich was drauf ist dann sollte das in Quarantäne, sonst wandert es mit aufs frische NAS.